• 30 Minuten Crosstraining MO-FR morgens vor der Arbeit, am Wochenende SA&SO 60 Minuten Kraft im Studio.

    "... Und da steht weiter ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, dass sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe."

  • Mache jetzt auch nichts spezielles aber 1 Woche in Tirol mit Bergwandern (inkl 4,5 Jährigem Kind) hat gezeigt wir sind durchaus zu viel laufen zu begeistern. Da sieht man wenigstens auch was schönes. Wenn man es nach 3 Stunden auf 1160 meter geschafft hat freut man sich eben. Da ist allerdings manchmal der Wille entscheidend das man weiter laufen möchte.

    Sonst versuche ich jeden Tag 30 Minuten Eigengewichtübungen daheim zu machen, der Mann arbeitet körperlich und ist seit Kindheit (nicht in D) viel körperliche Arbeit gewöhnt. Der macht viele Dinge ganz mühelos und lässt mich staunen...paar Relaxübungen wären aber nötig.

    Da Kind langsam schwimmen lernt kann auch ich da wieder mehr tun.


    Die Frage ist auch welches Szenario da im Kopf ist. Aus dem Rettungsdienst habe ich meine Übungen. Da brauch ich nicht wo hin rennen bzw selten dafür brauche ich Kraft, lange Griffkraft, viel Kraft in den Beinen.

    So wäre meine Szenarien Idee auch. Eventuell Bug Out...also wahrscheinlich lange laufen statt stetig sehr schnell und viel mitnehmen können.

  • Kraftbereich liegt bei mir bei 200kg Kreuzheben, 165kg Bankdrücken (Kniebeuge hab ich kein aktuelles Maximalgewicht wegen Gründen, Ziel ist hier aber ebenfalls die magische 200Kg Grenze die ich mir bis Ende des Jahres vorgenommen habe) bei einem Körpergewicht von momentan rund 100Kg, wovon ich noch ungefähr 5Kg runter will durch Intervallfasten um bei meinem Wohlfühlgewicht von 95kg zu landen.

    Update: meine Ziele konnte ich zum Jahresende leider nicht erreichen, da ich letztes Jahr eine OP hatte und sich anschließend meine Prioritäten mehr vom Kraft Bereich in den Kraftausdauer Bereich verlagert haben, sprich ich mache momentan hauptsächlich CrossFit und Calisthenics Übungen und kaum noch reines Krafttraining (hab ich Aktuell einfach mehr Spaß dran).


    Meine Diät hab ich dagegen durchgezogen und bin auch bei meinen 95kg Wunschgewicht gelandet.


    Momentan befinde ich mich vor lauter Euphorie seit etwa 2 Wochen in einem leichten Stadium des Übertrainings (genereller Körperschmerz, innere Unruhe, Probleme beim Einschlafen) wobei es mir schwer fällt mich selbst auszubremsen, nach 2 Stunden 'schon' das Training zu beenden und mal einen oder zwei Tage keinen Sport zu machen. Außerdem hab ich mir wieder mal ein Schulter-impingement antrainiert weshalb ich viele Übungen mache um das wieder zu korrigieren.


    Alles in allem bin ich aber sehr zufrieden mit meinem aktuellen Fitnesslevel.

    PERFER ET OBDURA

  • Ich gehe nur sehr unregelmäßig ins Fitnessstudio. Muss da mal wieder eine Routine aufbauen.

    Ansonsten versuche ich viele Strecken zu Fuß zu überwinden und gehe oft Wandern.

    Auf Drogen, Alkohol und Tabak verzichte ich ganz und achte darauf möglichst viel frisches Obst und Gemüse zu essen und meinen Konsum von Zucker etwas zu minimieren.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"

  • Nunja, wir haben ganz frisch eine Aktion gestartet, den PreppersGermany RUN 2024 (aaaaber Anmeldungen sind seit einigen Tagen geschlossen). So um als Gemeinschaft etwas sportliches zu tun das nicht zu aufwendig ist, etwas gemeinsam Joggen, indirekt. Den Status kann man im HQ sehen.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Ich (persönlich) kann Intervallfasten empfehlen [1]. Grundsätzlich isst du 8 Stunden am Tag (was du willst) und fastest 16 Stunden. Es gibt auch andere Formen, am besten mal einlesen. Vorteil ist, dass keine teuren Sachen brauchst. sondern nur "durchhalten" musst. Ich hab vor ein paar Jahren 10 Kilo damit abgenommen. Lässt sich mit Sport kombinieren und es gibt auch Apps, die dich dabei unterstützen.

    Wasser, Tee und schwarzen Kaffee darfst du auch in der Fastenzeit trinken.

    Ja schon mache auch sowas. Vor allem habe ich bisher gut den übergang überstanden jetzt weniger Softdrinks und keinen Alkohol zu trinken sondern mehr wasser.

    Aber wie gesagt meine Frage war eben im Bezug darauf, was gut ist was man beim Sport machen wie z.B. beim Heimtrainer gutes trinken kann, das gut für den Körper ist, abgesehen jetzt vom Wasser.

  • Ja schon mache auch sowas. Vor allem habe ich bisher gut den übergang überstanden jetzt weniger Softdrinks und keinen Alkohol zu trinken sondern mehr wasser.

    Aber wie gesagt meine Frage war eben im Bezug darauf, was gut ist was man beim Sport machen wie z.B. beim Heimtrainer gutes trinken kann, das gut für den Körper ist, abgesehen jetzt vom Wasser.

  • Ja schon mache auch sowas. Vor allem habe ich bisher gut den übergang überstanden jetzt weniger Softdrinks und keinen Alkohol zu trinken sondern mehr wasser.

    Aber wie gesagt meine Frage war eben im Bezug darauf, was gut ist was man beim Sport machen wie z.B. beim Heimtrainer gutes trinken kann, das gut für den Körper ist, abgesehen jetzt vom Wasser.

    Generell gibt es keine Geheimtricks - das ist wie Preppen: Ein großes Business mit vielen trügerischen Versprechen. Wenn du es für dich analysieren möchtest, finde deine täglichen nicht-Hauptmahlzeiten Kalorien. Habe ich ganz vergessen, dass "normale Menschen" (Klingt komisch, ist aber so ^^) Snacks und Softdrinks konsumieren. Ja, da ist sehr viel an Kalorien die so nebenbei irgendwie aufgenommen werden und voilá nimmt man zu. Ich bin auch kein großer Fan von zwischendurch bisschen Wasser trinken, das kipp' ich in 'nem halbem Liter runter, 1-3 mal am Tag, weil es nunmal sein muss, sozusagen "tanken" - weiss nicht wie man zwischendurch mal 'n Glas Wasser trinken soll, wer das kann, gut, umsobesser.


    Ich trinke an "leckeren Getränken" nur meine 2-3 Kaffeé - habe alle Softdrinks schon seit einer Weile abgeschafft. Und Naschis und Snacks gibt es nur, wenn ich beim Sport bin, da sind sie wiederum nützlich.


    Mein "Geheimtip": Gehe die Sache langsam an. z.B. Softdrinks zu verbannen ist ein guter Schritt, das wird sich, selbst wenn du sonst nichts anpasst, bereits nach ein paar Wochen positiv auswirken - nun keine drastischen Änderungen, aber da sind bestimmt ein paar 100 Kalorien die der Körper garnicht braucht. Der größte Fehler (neben auf Produktversprechen reinzufallen) ist es die Sache zu übereilen, so schnell passt sich die Psyche garnicht an, wir haben doch alle automatisierte Verhaltensweisen die sich über Jahre eingeschlichen und etabliert haben, die wird man auf die Schnelle nicht auf Dauer los.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.