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Da ich vor kurzem bei der Apotheke war habe ich folgende Info bekommen: Sporadische Einnahme von Vitaminen hat kaum eine Wirkung, man sollte Vitaminpräparate regelmäßig einnehmen.
Habe ich nicht verstanden, Zufur ist Zufur. 2-3 mal die Woche kann nicht wirkungslos sein.
Ich bin da auch etwas zwiegespalten. Zum einen sind das nunmal die professionellen Ansprechpartner mit dem notwendigen Fachwissen, zum anderen gibt es finanzielle Interessen. Ich kann auf jeden Fall sagen, dass sogar die "günstigen" Vitanbrausetabletten mich gut durch die kalte Jahreszeit gebracht haben. (Natürlich in Kombination mit weiteren Faktoren). Ich habe mehrere Monate in strengerer Quarantäne verbracht als gesetzlich verordnet wurde mit einem stark schwankenden Tag-Nacht-Rythmus, Vatimmangel war da vorprogramiert, konnte jedoch keine Mangelerscheinungen feststellen durch 4-5 mal pro Woche eine viertel bis halbe Brausetablette. Laut Angaben sind das je Tablette zwischen 70 und 200% des Tagesbedarfs je Vitamin.
Natürlich sind da viele Faktoren entscheidend, aber ich behaupte, dass diese "Billigvitamine" durchaus Ihren Zweck erfüllt haben.
Womit ich nicht ausschließen möchte, dass hochwertige Vitaminpräparate mit Langzeiteinnahme eine bessere und effizientere Wirkung haben.
Ich lasse mir seit rund 2 Jahren hochdosiert Vitamin C und B12 intravenösverabreichen. Das muss man selbst bezahlen, kostet aber nicht viel. Für das Vit C rund 10 Euro im Monat. Leider macht das nicht jeder Arzt.
Als halbwegs Pflanzenkundige habe ich mir angewöhnt, zwischendurch immer mal wieder während der Gartenarbeit Wildkräuter einfach so zu essen. Im 19. Jahrhundert haben die Menschen noch rund 450 verschiedene Pflanzen zu sich genommen, heute kommen wir vielleicht noch auf 30, maximal 50. Und das sind dann meist auch noch Zuchtformen.
Es ist gar nicht nötig sich nur noch von Girschspinat und Löwenzahnsalat zu ernähren, hier und da mal ein paar Blätter einmischen oder sie einfach von der Wiese zu essen, reicht vollkommen.
Wahnsinn was es heute an unterschiedlichen (Vegane & Vegetarische auch noch) Nahrungsergänzungsmitteln gibt. Aber nunja, wenn man an Vitamin-D Mangel leidet, dann sollte man das mit solchen Ergänzungsmitteln angehen.
Zum Glück brauchen wir hierzulande in normalen Zeiten keinen Vietaminmangel zu fürchten. Fast das ganze Jahr wachsen hier Pflanzen die Vitamiene liefern. Tabletten sind als lagerfähige Notration gedacht.
Nicht ganz, die Apothekerin hat da eigentlich schon Recht.
Der Körper benötigt für den Stoffwechsel unterschiedliche Vitamine, der Körper kann die verschiedenen Vitamine aber auch nur verschieden lang speichern.
Die Fettlösenden Vitamine können auch bis zu mehreren Jahren gespeichert werden.
Die wasserlösslichen Vitamine werden mit dem Urin ausgeschieden.
Nur ist es so, dass der Körper nicht gleich schlapp macht, weil ein bestimmtes Vitamin, mal 3-4 Tage fehlt. das liegt daran, dass der Körper andere Vitamine umwandeln kann.
Es kann also mehrere Jahre dauern, bis sich z.B. der Vitamin B12 Mangel bemerkbar macht.
Also ist es auch nicht notwendig jeden Tag hochdosiert alle Vitamine einzunehmen
Es ist eigentlich schon notwendig jeden Tag bestimmte Vitamine (wasserlösliche, also alle B-Vitamine und Vitamin C, ausgenommen B12) dem Körper zuzuführen, da diese Vitamine nicht gespeichert werden können.
Hochdosiert einnehmen, bringt da eh nichts, der Körper nimmt sich was er braucht, der Rest wandert ins Klo.
Nimmt man jetzt, aber nur alle paar Tage diese Vitamine ein, kommt es auch nicht zu Mangelerscheinungen, der Körper ist da sehr robust.
Und Mangelerscheinungen treten erst nach Wochen, Monate oder gar Jahre ein.
Ich würde (ich steuere das eigentlich über die Ernährung), anstatt alle 4 Tage eine Brausetablette zu mir zu nehmen. lieber jeden Tag ein Viertel davon nehmen. Weil wie schon geschrieben, der Körper speichert die Überdosierung nicht und scheidet durch den Urin das wieder aus, was er nicht benötigt.
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