Vitamintabletten

Moin moin: Gute Nachrichten zum Wochenende!Das Forum ist nun wieder über alle Geräte hinweg nutzbar.
Desktopnutzer haben sogar auch die v13 Ansicht - hübsch, ordentlich mit einer interessanten und einfachen Benutzererfahrung - naja, überwiegend. Ich wühle mich noch durch das Chaos von über 1500 Zeilen Code (nur für das Forum) durch und versuche hier eine Ordnung zu schaffen. Es sieht zwar erstmal alles ordentlich aus (auf großen Geräten), aber im Hintergrund versinke ich etwas im Chaos - das sortiere ich am Wochenende durch.

Mobil müsste das Forum vollumfänglich wieder vorhanden und nutzbar sein, wenn es auch seeeehr roh und unverarbeitet ist, mit vielen Ecken und Kanten - aber immerhin schonmal wieder verfügbar. Genießt das Wochenede und bis bald!
  • Nein, die halten problemlos länger. Sie garantieren nur das bis zu dem Datum den Vitamingehalt haben. Der wird mit der Zeit geringer.

    Alles ist möglich, es müssen nur mehr probieren!

  • Ich will halt auch nebenbei versuchen, meine "Hausapotheke" aufzubauen.

    Denke mal, dass Nahrungsergänzungstabletten dazu gehören oder fällt das schon wieder unter "Lebensmittel"?

  • Schwer zu sagen, ich denke schon. Zur Hausapotheke würde ich sie jedenfalls nicht zählen. Du behandelt damit ja keine Krankheit sondern wertest die Ernährung auf.

    Alles ist möglich, es müssen nur mehr probieren!

  • Ich habe gerade zum ersten Mal in dieses Thema geschaut.

    Ich bin nicht ganz eurer Meinung. 1933 hat die Firma Roche das Patent für die künstliche Herstellung von Vitamin C gekauft. Sie haben es produziert, aber es gab keinen Markt dafür, weil es keinen Mangel gab. Die PR Abteilung der Firma Roche hat dann ein Gerät gebaut, welches es Ärzten ermöglichen sollte, einen Vitaminmangel zu diagnostizieren. Dieses Gerät zeigte bei jeder Testperson einen Mangel an und somit wurden die Absatzzahlen extrem gesteigert. Heute ist es ein Milliarden-Geschäft.

    Was ich sage, ist geschichtlich belegt.

    Ich denke, dass es gerade bei allen Vitaminpräparaten um viel Geld geht. Daher wird eine unbegründete Angst geschürt. Wer unsicher ist, ob er einen Mangel hat, sollte erst einmal bei einem Facharzt eine Blutuntersuchung machen lassen. Ist wahrscheinlich billiger, als der Industrie zu glauben.

  • Das die Industrie ein gutes Geschäft mit Nahrungsergenzungen macht steht außer Frage, und das wir zu normalen Zeiten keine zusätzlichen benötigen habe ich weiter oben auch schon angeführt, ich halte es trotzdem für sinnvoll um bei stark einseitiger Ernährung (Dauervorräte in Kriesenzeiten, ...) Mangelerscheinungen vorzubeugen.

    Alles ist möglich, es müssen nur mehr probieren!

  • Okay.

    Nahrungsergängungszeug kann nicht die echten Lebensmittel ergänzen.

    Aber ich denke mal so als "eiserner Reserve" wären die schon relativ gut.


    Leider kann man nicht alles lange haltbar machen wie Milch, Butter usw.

    Ich weiß nicht wie gesund noch getrocknetes Obst ist. Weil es gibt doch diese getrockneten Bananechips oder Apfelscheiben.

  • Grundsätzlich stimme ich euch zu, dass es Sinn machen kann, wenn man nur noch Dosenfutter bekommt. Aber solange draußen noch was wächst, bietet die Natur ein nahezu unerschöpfliches Reservoir.

    Z.B. die Brennessel: Die Brennnessel ist eiweißreich und enthält u.a. die Mineralien Kalzium, Magnesium, Kalium, Eisen und Silicium sowie die Vitamine A und C. Die Samen enthalten Linolsäure, eine essenzielle mehrfach ungesättigte Fettsäure (Omega-6-Fettsäure) und Vitamin E. Die Triebspitzen der Brennnessel ("Blätter") schmecken spinatähnlich, ihre Samen nussartig (...habe ich kurz Tante Google gefragt).

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