Beiträge von Flower34

    Ich verfolge zu der ganzen Idee immer auf einem Privatsender *Naked Survival' und finde es sehr spannend wie sich die Teams, Gruppen und teilweise dann auch Einzelkämpfer so entwickeln und mit der Situation umgehen.

    Von rum sitzen bis jagen, bauen und so ist alles dabei. Sicher plant man viel und doch ist dann viel abhängig wie es dort so ist und läuft.

    Zumindest ist es eine sehr hohe Gefahr die wir fast direkt vor der Tür haben. Darunter leiden werden wir alle eh selbst wenn hier im Land kein Krieg ist.

    Ich bin derzeit ehrlich gesagt sehr unsicher wie ich das Ganze finden soll.

    Hm klingt total spannend aber auch ein wenig gruselig. Ja, bei sowas bin ich nicht sehr mutig alleine.

    Ich würde einen Freund mit nehmen, allein schon das wenn etwas passiert du nicht wer weiss wie lange da rum liegst.

    Aber sag mal was du dann findest. Ich bin jetzt auch neugierig :)

    Wie viel Aufwand möchtest du treiben oder wie viel bist du bereit zu investieren? Und was möchtest du damit erreichen?

    Wenn du das weißt dann können wir auch konkreter drüber sprechen. Da du jetzt ja schon eine Notheizung hast wird es warscheinlich noch um Licht und Kommunikation gehen?


    Ich betreibe soviel wie nötig und so wenig wie möglich. Irgendwo muss man auch einen vernünftigen Punkt finden, wie bei eigentlich allem was preppen angeht.

    Da ich ein Kleinkind bei mir habe ist es hier schon anzuraten sich auch darauf vorzubereiten.

    In meinem Fall ist es eine Notheizung, eine Kochmöglichkeit und ausreichend Lichtquellen elementar. Ich gehe hier davon aus das ich, als Erwachsener, relativ gut mit einigen Situationen vielleicht noch klar käme jedoch möchte ich für mein Kind hier zumindest die wichtigen Dinge aufrecht erhalten können für so ca 4 Wochen. Dabei empfinde ich aber die oben genannten Maßnahmen als sowieso nötig auch wenn man nicht auf das Ziel Black out preppt.

    Kommunikation ist für mich erst mal nicht wichtig.

    Wahrscheinlich ist nicht übel hier ein wenig paraniod zu sein und sich auch für diese Option zu rüsten. Vermutlich ist das weit weniger abwegig als andere Szenarien aber der Grat zwischen treiben und übertreiben ist wie überall ein schmaler.

    Selbst wenn wir nur von einem 'kleinen' technischen Problem über 24h Stunden und nicht über Tage ausgehen ist es sicherlich schon schwer ohne entsprechende Vorkehrungen. Im Winter hat das dann ja nochmal eine andere Qualität als im Sommer.

    ich bin weit weniger bewandert als viele aber das wir bei steigendem Stromverbrauch, altem Verteilersystem und Umstieg auf nur noch erneuerbare Energien an ein Problem stoßen ist auch so sichtbar. In wie weit das dann etwas auslöst bleibt aber offen.

    Sollten allerdings mal schlauere Irre drauf kommen in wie weit uns ein Stromausfall hier aus der Bahn wirft dann wird es spannend.

    Hehe okay.

    Aber stimmt schon. Ein gewisses Mas an Hygiene lasse ich mir eingehen.

    Ich denke dennoch dass im Ernstfall einen oft andere Sachen durch den Kopf gehen als Duschen. Kenne zumindest niemanden, der auf der Autobahn fährt und dann auf nen Rasthof fährt um dort mal schnell zu duschen :D

    Da stimme ich dir zu. Vermutlich würde die Hygiene Frage erst aufkommen nachdem sich andere wichtigere Sachen geklärt haben.

    Wer sich zuerst um Zähne putzen sorgt und dann erst um Sicherheit, Nahrung, Wärme, etc der hat falsche Prioritäten oder den Vorteil das

    bei ihm eine recht gute Audgangslage ist.

    Da hast du natürlich Recht. Mit ner Familie ist es sicher nochmal was anderes als mit ner Gruppe relativ Fremder. Die meisten mit Familie können sich das ja dann nicht aussuchen. Die Corona Sache war da ja auch oft ne Zeit in der man gemerkt hat wie gut das geht. Da war aber sicher oft das Problem das man kleine Wohnungen hat. Ich denke das du jeder mit mehr Platz den Vorteil hat das man sich auch mal aus dem Weg gehen kann.

    Hab jetzt mal 2 Tage versucht Langeweile zu bekommen aber ich glaub mein Vorteil liegt im Mini ich... Mit ihr gibt's immer was zu tun, spielen, entdecken und Gott sei Dank ist sie auch gerne draussen und dreckig.