Das ist eine sehr gute Frage. Wenn man so schaut bei den Alaskan Bush People, die wirklich mal weit weg von allem wohnen, sind die ja fast immer mit Nahrung beschaffen, etc beschäftigt. In deinem Fall bist du natürlich gut ausgerüstet und hast Zeit....
Vielleicht bietet die Umgebung was das man nutzen kann um vor die Tür zu kommen und Beschäftigt zu sein.
Ich denke nur drinnen sein hat uns Corona gelehrt (die Qurantänler) ist auch mit 14 Tagen maximalst kritisch, selbst mit Mitbewohnern.
Je nach Kreativität ist bestimmt auf deinem Anwesen doch Platz um zb Baumscheiben zu gestalten, schnitzen, etc. Vielleicht nicht so mega sinnvoll aber verkäuflich, man kann mit allerlei Werkstoff arbeiten und meist entspannt sowas. Oder eine Sprache lernen?
Auf jeden Fall würde ich gucken das ich meinen Kopf ablenke/ entspannen/ müde mache und auch genug draußen bin um abends nicht im Gedankenkarussell zu versinken und mich im Käfig zu fühlen.
Ganz interessant finde ich zu sowas das Videotagebuch eines Mannes der 300 Tage allein auf einer Insel war als Experiment. Gibts auf YouTube falls du mal schauen magst.