Unwahr ist das ja auch nicht, es wird theoretische Werte mit Echtgeld abgeglichen, die dadurch enstehenden Preisentwicklungen sind dann nicht an die Realität der vorhandenen Ressourcen gebunden, sondern an die hypothetischen Werterwartungen. Wenn diese Erwartungen des Preises jedoch nicht erfüllt werden können, weil der echt Markt mehr hergibt und das auch potentiell zu günstigerem Preis als an der Börse vorausgesehen, dann wird trotzdem zum theoretisch erwarteten Preis gehandelt und nicht zum faktisch möglichen.
Einerseits gut zu wissen, wenn dem auch so ist, wie der Verfasser schreibt, denn dann heißt das letztendlich, dass wir "genug Strom" haben auch unter den erwarteten Krisenfällen. Andererseits bestätigt das mein Wissen zum Zusammenhang zwischen Aktienbörse und Reellem Markt.
Zugleich, unabhängig der Preise, muss auch eine durchgehende Verfügbarkeit gegeben sein und die Leitungen und Speicher jederzeit schwankende Anforderungen decken können. Hier spielt mehr ein als eine Hypothetisch Vorausgesehene Preisentwicklung ein, die Hardware muss auch die Möglichkeit haben auf spontane Bedarfentwicklungen und potentielle Ausfälle von Stromproduzierenden Instutitionen zu reagieren.
Sorry für das Hochdeutschfachgesimpel.