Wie gesagt.
Habe im Nebengebäude wo mein Großvater und mein Onkel immer mit allen möglichen gearbeitet und repariert haben, so viel Zeug.
Wäre ja blöd wenn ich mir was kaufen würde, das ich schon habe^^
Wie gesagt.
Habe im Nebengebäude wo mein Großvater und mein Onkel immer mit allen möglichen gearbeitet und repariert haben, so viel Zeug.
Wäre ja blöd wenn ich mir was kaufen würde, das ich schon habe^^
Wie viel Aufwand möchtest du treiben oder wie viel bist du bereit zu investieren? Und was möchtest du damit erreichen?
Wenn du das weißt dann können wir auch konkreter drüber sprechen. Da du jetzt ja schon eine Notheizung hast wird es warscheinlich noch um Licht und Kommunikation gehen?
Ich betreibe soviel wie nötig und so wenig wie möglich. Irgendwo muss man auch einen vernünftigen Punkt finden, wie bei eigentlich allem was preppen angeht.
Da ich ein Kleinkind bei mir habe ist es hier schon anzuraten sich auch darauf vorzubereiten.
In meinem Fall ist es eine Notheizung, eine Kochmöglichkeit und ausreichend Lichtquellen elementar. Ich gehe hier davon aus das ich, als Erwachsener, relativ gut mit einigen Situationen vielleicht noch klar käme jedoch möchte ich für mein Kind hier zumindest die wichtigen Dinge aufrecht erhalten können für so ca 4 Wochen. Dabei empfinde ich aber die oben genannten Maßnahmen als sowieso nötig auch wenn man nicht auf das Ziel Black out preppt.
Kommunikation ist für mich erst mal nicht wichtig.
Kommunikation ist für mich erst mal nicht wichtig.
Bei mir im Grunde genommen auch nicht.
Bei einem Blackout wäre mir wichtiger, dass ich für ein gewisses Maß Strom bzw. Energie zur Verfügung habe wo ich was zum Essen machen kann oder mich wärmen kann.
Kommunikation ist bei mir eher weiter hinten.
Ideal währe es immer wenn man möglicht viel auch ohne Strom erlediegen kann, also kochen und heizen mit Holz oder Gas oder Öl zum Beispiel. Kommunikation ist in zwei Kategorien interessant:
1. Informationsbeschaffung, also zum Beispiel Bekanntmachungen im Radio.
2. Informationsaustauch / abstimmung mit Verbündeten in Reichweite.
Beides geht zwar auch ohne Strom, ist aber viel aufwändiger.
Heute war bei mir mein Kumpel, der mir auch bei der "Keller-Geschichte" geholfen hat, der auch wie ich einen Bauernhof hat (nur dass er seinen weiterhin betreibt) und er auch Prepper ist.
Habe ihm heute bei mir zum Abendessen eingeladen, weil er mir geholfen hat. So läuft das bei uns, wir helfen uns gegenseitig.
Er meinte mich, ob ich im Keller einen Notstromaggregat hätte. Er hat einen größeren, wo er im Notfall sein Wohnhaus damit betreiben kann. Er kenne eine Firma, auch in der Nähe, die sich damit befasst, gute Beratung bietet und auch sich um die ganzen Sicherungen kümmert.
Ich als jemand, der lieber sein zu Hause "Sicherer" machen will, wäre das schon wohl eine Option. Aber bin da dennoch unsicher.
Was haltet ihr davon? So ein Notstromaggregat im eigenen zu Hause zu haben um im Ernstfall Strom zu haben?
Dann überlege dir erstmal wofüt du im Ernstfall alles Strom brauchst, dann kannst du ausrechnen wie viel du dafür brauchst, also wie stark der Generator sein muss. Dann kannst du überlegen wie lange das ganze fonktionieren muss, also wie viel Treibstoff du brauchst.
Dann überlege dir erstmal wofüt du im Ernstfall alles Strom brauchst, dann kannst du ausrechnen wie viel du dafür brauchst, also wie stark der Generator sein muss. Dann kannst du überlegen wie lange das ganze fonktionieren muss, also wie viel Treibstoff du brauchst.
Ich weiß.
Da würde mir ja der Berater auch helfen es auszurechnen.
Ist ja nicht so als ob ich es mir nicht leisten könnte, aber will jetzt da keinen Warpkerl oder Teilchenbeschleuniger mir hinstellen :D
Wozu denn ein Berater? Einfach den Verbrauch des teuersten Monats durch 720h teilen, 30% Sicherheitsreserve drauf rechnen und schon hast du die benötigte Generatorleistung. Den Spritbedarf berechnen ist dann nur noch Dreisatz.
Es ist zwar einfach sich Fachkompetenz zu kaufen, man verliert aber auch immer ein Stück Unabhängigkeit.
Es ist zwar einfach sich Fachkompetenz zu kaufen, man verliert aber auch immer ein Stück Unabhängigkeit.
Mag sein und ich verstehe dich auch.
ABER
Ich bin eben bei der Planung so, dass ich da schon einer Fachkompetent mehr glaube als mir selbst, egal ob etwas einfach zu errechnen ist oder nicht.