Corona - Zweite Welle (Prognosen)

  • Grundlegend ist Vorsorge besser als Panik oder Hamsterkäufe. Mich beunruhigen auch nicht die Zeiten mit weniger Einkaufsmöglichkeiten, sondern die Unruhe der Leute die sich nicht vorbereitet haben. Mal schauen was kommt...

  • Masken und Handschuhe hab ich schon vor Corona gebunkert, da bin ich immernoch gut aufgestellt. In der Hinsicht währe vielleicht eine ordentliche Halbmaske mit schraubbaren Filtern der Klasse P3 eine Alternative, allerdings dürfen keine Masken mit Ausatemventil verwendet werden, das müsste also durch einen OP Mundschutz verdeckt werden. Vergesst beim einkaufen nicht die Alternativen. Statt reinen Zucker kann man auch Honig und Sirub einlagern. Schmeckt besser und bringt genauso die Kalorien. Wenn man in der tiefsten Krise sein gefiltertes und auf dem Campingkocher abgekochtes Regenwasser mit Vitamintablette und Sirub aufwertetet dann hat man auch wieder freude am Leben.... ;)

    Alles ist möglich, es müssen nur mehr probieren!

  • Wir sind uns aber in einem klar: WIR kaufen jetzt schon ein was beim Lockdown ausverkauft sein wird,

    Nein, WIR haben schon vor Monaten (nach der ersten Welle, als die Läden wieder alles hatten) eingekauft was wir in der 2. Welle brauchen den WIR sind informiert und vorbereitet.


    Das einkaufen wird ab Montag schwieriger den durch die Einschränkung und Begrenzung auf 1 Kunde pro 10 qm Ladenfläche wird man vor dem Laden in der Schlange stehen und warten. Dazu kommen Beschränkungen bei Hamsterwahren wie zum Beispiel 1 Paket Klopapier pro Kunde. Jetzt Hamstern gehen wird also sehr zeitintensiv und aufwendig.

    Alles ist möglich, es müssen nur mehr probieren!

  • Sven90

    Sind deine Erfahrungen mit der Quarantäne umfangreich genug das du uns den Ablauf und deine Eindrücke in einem eigenen Thema zu vermitteln?

    Alles ist möglich, es müssen nur mehr probieren!

  • Sven90

    Sind deine Erfahrungen mit der Quarantäne umfangreich genug das du uns den Ablauf und deine Eindrücke in einem eigenen Thema zu vermitteln?

    Ehrlich gesagt war diese Quarantäne nicht sehr aussagekräftig. Mein letzter Kontakt zu einer positiven Person war an einem Montag. Nach einer Woche, am Sonntag Abend, habe ich dann von der Behörde (Österreich) erfahren, dass ich nun eine K1 sein und unbedingt die Wohnung nicht verlassen dürfe. Da die Quarantäne aber nach 10 Tagen endet und ich auch einen negative Test abgeliefert habe war das ganze dann nicht so schlimm. Also in Wirklichkeit waren es ja auch nur 4 Tage wo ich nach Absonderung zuhause war.

    Da haben die Vorräte allemal gereicht :D

  • Soweit ich schonmal zusammenfassen darf:
    - Klopapier
    - Masken
    - Desinfektion
    - Handschuhe
    - Zucker, Salz, Mehl

    - Generelle Nahrung

    In ausreichenden Mengen, also für circa Monate, haben 'wir' entweder, oder holen wir uns nach und nach. Ich für meinen Teil habe letzte Woche noch einen größeren Einakuf erledigt, da schienen die Läden nochim Alltagsmodus zu sein.

    Was wir erwarten können: Aggressive Verhaltensweisen, leichte Panik, Überraschungsmoment für jene die schlecht informiert sind mit vorangegangenen Verhaltensweisen.

    Was wir tun können: Möglichst jeden Einkauf vermeiden, größere Menschenmassen meiden, verzicht auf Gruppenbildung.

    Damit fahren wir doch schonmal besser als die meisten.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Da Vitamin D Mangel sich negativ auf den Krankheitsverlauf auswirkt sollten wir bei der Ernährung darauf achten und eventuell zusätzliche Präparate vorhalten.

    Alles ist möglich, es müssen nur mehr probieren!

  • Da Vitamin D Mangel sich negativ auf den Krankheitsverlauf auswirkt sollten wir bei der Ernährung darauf achten und eventuell zusätzliche Präparate vorhalten.

    Die beste Quelle für Vitamin D ist immer noch die Sonne. Ich musste bisher nicht in Quarantäne. Aber bei 5500 qm Grundstück soll mir niemand sagen, dass ich im Haus bleiben solle. Auf meiner Veranda halte ich 500 m Abstand zu allen öffentlichen Wegen. Leid tun mir die, die in Hamburg in einer Hutschachtel ohne Balkon wohnen.