Beiträge von Sven90

    Sven90

    Sind deine Erfahrungen mit der Quarantäne umfangreich genug das du uns den Ablauf und deine Eindrücke in einem eigenen Thema zu vermitteln?

    Ehrlich gesagt war diese Quarantäne nicht sehr aussagekräftig. Mein letzter Kontakt zu einer positiven Person war an einem Montag. Nach einer Woche, am Sonntag Abend, habe ich dann von der Behörde (Österreich) erfahren, dass ich nun eine K1 sein und unbedingt die Wohnung nicht verlassen dürfe. Da die Quarantäne aber nach 10 Tagen endet und ich auch einen negative Test abgeliefert habe war das ganze dann nicht so schlimm. Also in Wirklichkeit waren es ja auch nur 4 Tage wo ich nach Absonderung zuhause war.

    Da haben die Vorräte allemal gereicht :D

    Eine Mischung aus Batterie und Akku ist natürlich eine gute Sache. Wo liegen die Preismäßig?

    Ich habe eine recht gute Stirnlampe mit Akku der auch lange hält, jedoch sind die Einschaltknöpfe sehr unüberlegt, den vor allem im Rucksack schaltet sich diese gerne von selbst ein, und das kann dann unbemerkt blöd enden.

    Hab vor kurzem auch eine Quarantäne Verordnung hinter mich gebracht, und war durch diese sehr kurzfristige Absonderung doch sehr glücklich auf meine Vorräte zurückgreifen zu könne.

    Vorratskammer ist natürlich wieder aufgestockt für den Fall ;)

    Ich bevorzuge da auch lieber einen Gaskocher, bzw. noch besser einen Holzoffen auf dem auch gekocht werden kann.

    Somit ist das Haus warm und Essen kann auch schmackhaft zubereitet werden. Holz wird sich auch in Krisenfall noch massenhaft finden lassen :D

    Also mit Motten und anderem Ungeziefer in Lebensmitteln bin ich doch sehr vorsichtig. Hatte das mal einige Zeit unbemerkt konsumiert und danach auch einige gesundheitliche Probleme verspürt. Kann natürlich auch an etwas anderem gelegen sein, jedoch wird behauptet das vor allem Milben Probleme in den Atemwegen auslösen.

    Deshalb ist bei mir alles nur in Schraubgläsern und ähnlichem verstaut. Mehl Reserven halte ich vorsichtshalber im Gefrierschrank, damit da ja nichts mehr rein kommt :D

    An und für sich ja generell ein spannendes Thema und nicht nur für den Krisenfall interessant. Sich mit eigenem Bier und Wein versorgen ist definitiv ein großer Schritt in Richtung Selbstversorgung.

    In einer Krise ist die lagerung warscheinlich nicht das größte Problem den mangels Konkurrenz wirst du das Bier schneller los als das du es brauen kannst.

    Stimmt natürlich, und auch in der häuslichen Produktion wirst du nicht so viel produzieren können, dass das so schnell schlecht wird.

    Hallo !

    Das mit dem Bierbrauen wäre definitiv ein spannende Möglichkeit. Denke aber auch in Krisenzeiten könnte es schwierig sein die ganzen Produkte zu lagern bzw. zu erwerben.

    Da ich zurzeit in einer Brauerei arbeite, sehe ich auch den Aufwand der damit verbunden ist, bzw. die vielen Geräte die nötig sind um das Bier dann auch für lange Zeit zu lagern.

    Ich denke das ist auch das größte Problem, das Bier gerecht zu lagern ohne das es schlecht wird.

    Es sieht ja wirklich nach einem zweiten Lockdown aus, auch wenn dieser vielleicht nicht so streng wird als der erste. Ich denke die Menschen haben schon einige Lehren aus der ersten Welle gezogen, und es wird eher nicht zu extremen Hamsterkäufen kommen. Die Supermärkte werden ja immer offengehalten um zumindest die wichtigen Lebensmittel einzukaufen. Aber auf längere Wartezeiten können wir uns sicher einstellen.