Kaffe ist auch ein Suchtmittel.
Ich war vor etwa 30 Jahren mal starke Kaffeetrinkerin habe mir das quasi von einem auf den anderen Tag abgewöhnt. Ich hatte richtige Entzugserscheinungen.
Je normaler in der Gesellschaft, desto wichtiger in der Krise. Kaffe ist nun vermutlich von der Wertigkeit auf die Quantität bezogen nicht das effizienteste, da bekommt man wohl für 'nen guten Alkohol mehr, aber es ist alltäglicher und einfacher zu lagern, wenn man selbst Kaffetrinker ist. Stets etwas Extra und rotieren, wie alle anderen Vorräte auch und wen nun nicht abhängig ist, kann das ruckzuck eintauschen für etwas tatsächlich gebraucht werden würde. Ich bin großer Fan von "Kaffe als Tauschmittel".