Tauschmittel für die Krisenzeit

  • Kaffe ist auch ein Suchtmittel.

    Ich war vor etwa 30 Jahren mal starke Kaffeetrinkerin habe mir das quasi von einem auf den anderen Tag abgewöhnt. Ich hatte richtige Entzugserscheinungen.

    Je normaler in der Gesellschaft, desto wichtiger in der Krise. Kaffe ist nun vermutlich von der Wertigkeit auf die Quantität bezogen nicht das effizienteste, da bekommt man wohl für 'nen guten Alkohol mehr, aber es ist alltäglicher und einfacher zu lagern, wenn man selbst Kaffetrinker ist. Stets etwas Extra und rotieren, wie alle anderen Vorräte auch und wen nun nicht abhängig ist, kann das ruckzuck eintauschen für etwas tatsächlich gebraucht werden würde. Ich bin großer Fan von "Kaffe als Tauschmittel".

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Je normaler in der Gesellschaft, desto wichtiger in der Krise. Kaffe ist nun vermutlich von der Wertigkeit auf die Quantität bezogen nicht das effizienteste, da bekommt man wohl für 'nen guten Alkohol mehr, aber es ist alltäglicher und einfacher zu lagern, wenn man selbst Kaffetrinker ist. Stets etwas Extra und rotieren, wie alle anderen Vorräte auch und wen nun nicht abhängig ist, kann das ruckzuck eintauschen für etwas tatsächlich gebraucht werden würde. Ich bin großer Fan von "Kaffe als Tauschmittel".

    Würde es da nicht Sinn machen lieber gleich das einzulagern was man später vielleicht ertauschen müsste? Ich meine Kaffee ist kein Gold oder einen Dieselgenerator wert, für die paar Euro die der Kaffee auch während der Krise wert wäre, könnte man direkt in die Medikamente, Treibstoff, whatever, investieren was einem womöglich fehlt. Da lohnt ja das tauschen nicht, das gleiche mit Alkohol...dann lieber gleich in Fertignahrung investieren, gegessen werden muss schließlich immer

    PERFER ET OBDURA

  • Muss man für sich und seine eigenen Möglichkeiten abwägen.

    Es gibt ja eigentlich nur zwei Möglichkeiten:
    1. Nur einlagern was man sowieso schon verbraucht
    2. Zusätzliches EInlagern, dass man nur für die Krise vorsieht


    Zweiteres heisst fast immer, dass man Finanzen investiert die letztenendes verschwendet sind, fast immer. Aktiv zweiteres empfehlen kann ich nicht, das kann auch mal Menschen in eine Falle locken die Geld und Zeit ausgeben das/die sie wegwerfen. Wer die Mittel hat, kann natürlich über das Alltägliche hinaus preppen. DIese Menschengruppe wird dann gewiss einen nenenswerten Vorteil in einer Krise haben.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Es gibt aber scheinbar Leute für die Kaffee ne Menge wert ist.

    In den letzten Jahren wurde bei uns auf Arbeit immer wieder eingebrochen und meistens wurde nur der Kaffee geklaut und Handys Computer und so weiter wurden liegen gelassen.

  • Nun ich denke mal, dass Lebensmittel allgemein immer hoch in Kurs stehen.

    Jeden Tag wo man im extremen Notfall was zu essen hat, ist ein Tag wo man überlebt. Um es jetzt mal übertrieben zu zeigen.


    In dem Dorf wo ich wohnte, hatten wir einen.... naja man würde sagen: er war der Trunkenbolt vom Dorf. Schon alt, hatte sonst keine Familie, lebte in einem kleinen Haus. Er hat damals in Berlin, als die Bomben fielen und auch die Zeit danach alles miterlebt. Um was haben sich in solchen Zeiten die Leute gestritten? Nicht um ein Auto, nicht um Schmuck, auch nicht um Geld, sondern die haben sich die Köpfe eingeschlagen weil da auf der Straße eine Kartoffel war.

  • Nun ich denke mal, dass Lebensmittel allgemein immer hoch in Kurs stehen.

    Jeden Tag wo man im extremen Notfall was zu essen hat, ist ein Tag wo man überlebt. Um es jetzt mal übertrieben zu zeigen.


    In dem Dorf wo ich wohnte, hatten wir einen.... naja man würde sagen: er war der Trunkenbolt vom Dorf. Schon alt, hatte sonst keine Familie, lebte in einem kleinen Haus. Er hat damals in Berlin, als die Bomben fielen und auch die Zeit danach alles miterlebt. Um was haben sich in solchen Zeiten die Leute gestritten? Nicht um ein Auto, nicht um Schmuck, auch nicht um Geld, sondern die haben sich die Köpfe eingeschlagen weil da auf der Straße eine Kartoffel war.

    Definitiv 👍 Stellt Euch vor, Eure Kinder hungern. Da werden Nahrungsmittel, vor allem Babynahrung schnell lebensnotwendig.