Ja, dann kann Konz sich wieder beschweren. ;)
War ein Scherz. Verstehe natürlich, daß Werbung hier nicht erwünscht ist.
Ja, dann kann Konz sich wieder beschweren. ;)
War ein Scherz. Verstehe natürlich, daß Werbung hier nicht erwünscht ist.
In Anbetracht seiner Grippe, wollte ich seine Nerven lieber schonen und habe es unterlassen.
Mein Freund meinte bei Winterstiefeln sollte man lieber die der Gebirgsjäger der US-Armee nehmen. Man sollte nicht immer danach gehen wo es am kältesten ist, sondern wo die größten Weicheier leben. :P
:D
Da hat er wohl recht. Geile Aussage. Also lieber die US Klamotten kaufen als die von den Russen. Da is es zwar kälter aber die sind auch härter. Nette Idee.
Okay, von dieser Seite habe ich das Ganze noch nicht betrachtet.
Also doch US Klamotten. :D
Das Zwiebelschalen-Prinzip sollte man auch auf 3 "Schichten" begrenzen, da man in einer Prepper-Lage ja davon ausgeht das eine gewisse mobilität gewährleistet sein muss. Und wenn ich irgendwann aussehe wie das Michelin-Männchen, ist mir zwar warm aber ich kann mich nicht mehr in dem Umfang bewegen wie es die Lage erfordert.
Wobei beim Ansitzen die Anforderung natürlich in einer guten Isolierung liegt und erst nach der Schuss abgabe in der Bewegung.
Was ich hier empfehlen kann ist ein gepolsterter Poncholiner wie er von der US-Armee verwendet wird, der ist warm und kann als Poncho wie auch als Decke verwendet werden.
Ich habe beruflich auch schon sehr häufig, die ein oder andere Nachtschicht bei Minusgraden überstehen müssen.
Und mir fehlt komplette die eigene Isolierung.
Und ich bin immer sehr gut mit dem Zwiebelprinzip gefahren.
D.h. ich hab auch schon drei Schichten Ski Unterwäsche unter zwei Funktions Hosen angehabt.
Da wusste ich aber, dass ich nicht viel Bewegung haben werde und es wirklich sehr kalt wird.
Wenn ich die Möglichkeit hab, mich zu bewegen, zieh ich einige Schichten weniger an und sehe zu, dass ich mich bewege.
Wenn frau erst mal durchgefroren ist, ist es fast unmöglich, sich wieder aufzuwärmen.
Für den Notfall habe ich dann immer Fuß- und Handwärmer im Rucksack und auch eine Thermoskanne warmen Tee.
Ich habe auch gemerkt, dass es Temperatur und Situationsabhängig ist, aus welchem Material die Ski Unterwäsche sein sollte.
Bin , auch wegen eines anderen Hobbys, stundenlang im Wald ohne sehr viel Bewegung und habe persönliche Erfahrungen für mich.
Während andere schon bei 5°C Handschuhe , dicke Mützen usw. tragen juckt mich das nicht. Solange ich warme Füße habe ( Canadian Boots im Winter ) friere ich sehr selten , und muss oft noch Schichten im Zwiebelprinzip ausziehen.
Mich schafft eher die Hitze, Temperaturen ü 25° C braucht kein Mensch....😁
Ich schwöre auf diese Bundeswehrsocken!
So unbequem sie sind, so gut halten sie die Füße warm.
Ach da fällt mir ein, ich habe ja letztes Jahr einen unbenutzten NVA Winter FDA in meiner Größe gekauft....ein Klasse Teil für Zeit im Wald....und so robust....