Bitte On Topic bleiben.
Bei der Birke kann man die Jungrinde nutzen, also das weiche das Zwischen Stamm und Rinde sich befindet. Der Nähstoffgehalt ist mir nicht bekannt, soll aber gut für Suppen sein.
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Bei der Birke kann man die Jungrinde nutzen, also das weiche das Zwischen Stamm und Rinde sich befindet. Der Nähstoffgehalt ist mir nicht bekannt, soll aber gut für Suppen sein.
Kräuterbücher habe ich genug (Werbung diesbezüglich erlaubt?). Dazu braucht man dann aber auch besser noch ein Bestimmungsbuch. Die Gefahr ist weit geringer als bei Pilzen, trotzdem gibt es hie und da ein paar giftige oder zumindest ungesunde Pflanzen.
Eventuell kannst du die gängigsten 4 - 5 Sorten zusammentragen.
Informell zielführende Empfehlungen sind willkommen
Hallo Mantikor.
Sei vorsichtig bei Pilzen. Nur essen, wenn du dir 100% sicher bist.
Löwenzahn ist nahezu das ganze Jahr verfügbar. Ist gesund und sättigt. Als Salat oder Eintopf. Dazu noch Brenneseln. Wenn du noch etwas Fleisch hast - köstlich (in Notzeiten ?).
Junge Triebe von Tannen oder Fichten ergeben einen bekömmlichen Tee. Maximal 3 Minuten ziehen lassen, sonst wird er bitter.
Bucheckern kann man trocknen, mahlen und Mehl damit strecken.
Ja, von Pilzen lass ich lieber die Finger - ich kenn nur Pfifferlinge sicher, und die sind selten
Und die Pfifferlinge womöglich noch auf dem Supermarkt. ?
Steinpilze und Maroden sind eigentlich leicht zu erkennen und es gibt kaum Verwechslungsgefahr. Ebenso ist es mit Riesenschirmpilzen.
Wie essbare Pflanzen auch - ich hätt gern n paar Touren mit jmd, der sich auskennt und mir die Grundlagen beibringt
Hätte ich fast vergessen - junger Adlerfarn (im Frühjahr, der noch ein wenig eingerollt ist) kann man kochen wie Spargel. Nicht so lecker - aber nahrhaft.