Wilde Möhre. Aber Obacht, ist ein Doldenblütler und mit ähnlich aussehenden giftigen Arten zu verwechseln wie dem Schierling.
Ernährung aus der Natur
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Was hier noch inflationär wächst ist Beifuß. Nicht sonderlich lecker aber dafür gut für den Magen. Die wilde Malve bildet kleine grüne Knospen bzw Samen, die man essen kann (die Blätter aber auch). Schmecken eher "grün", aber zumindest hat man mal was zum draufbeißen.
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Ich kann das Buch :
Wildpflanzen Europas von Lars Konarek empfehlen.
Schön handliches Format um es draussen dabei haben zu können, gut bebildert und beschrieben.
Unterdessen kenne ich dank dem Buch jetzt ca. 30 Pflanzen in und Auswendig von Frühling bis Herbst.
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Ich kenne zwar viele eßbare Pflanzen, habe aber meistens keine Ahnung wie sie heißen. Liegt an meiner Großmutter. Hat mir viel gezeigt, wußte die Namen auch nicht immer.
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Das wird mal Beifuß.
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Klettenlabkraut. Auch essbar
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Scharbockskraut enthält viel Vitamin C, soll aber nur vor der Blüte gegessen werden.
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Gundelrebe: Salat, Medizin 20190419_144001.jpg
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Wie man sieht habe ich mal geschaut, was draußen schon so wächst. Löwenzahn und Brennnessel habe ich mir gespart, die sollten alle kennen.