Naja.
Wurde heute von meiner Schwester eingeladen. Zum jetzigen Zeitpunkt beim Verfassen des Beitrages werde ich Mittag wohl eine Pizza margherita beim Italiener haben
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Naja.
Wurde heute von meiner Schwester eingeladen. Zum jetzigen Zeitpunkt beim Verfassen des Beitrages werde ich Mittag wohl eine Pizza margherita beim Italiener haben
Hallo an alle.
Aus meiner Sicht her setze ich diesen Thread hier bei ABC Schutz, da es sich um das Thema "Bunker" handelt. Jetzt nicht direkt im Bezug darauf, welchen Bunker man sich kaufen könnte, sondern mir geht es um ein Thema, das mir eigentlich schon seitdem ich mich mit dem Thema "Bunker" beschäftige, durch den Kopf geht.
Es geht mir darum, ob es einen "Unterschied" gibt zwischen Bunker in den USA und Russland bzw. der ehemaligen Sowjetunion. Klar "Unterschiede" gibt es immer, da viele Bunker unterschiedlich aufgebaut und positioniert sind, abhängig von deren Zweck.
Klar in den beiden Links sind eher ehemalige Bunker zu sehen, die in Krisenzeiten gebaut wurden, und auch weil es offizielle Führungen sind, dass dort nicht wirklich alles gezeigt wird ist mir auch klar. Aber wie jetzt bei dem Beispiel mit Moskau und Arizona:
Atlas Raketen Bunker:
Bunker 42:
https://www.oneman-onemap.com/de/2017/07/30/bunker-42/
Man kann sich da mal beide Bunker anschauen. Ich finde man kennt da vom groben her einen Unterschied:
auf mich wirkt es fast eher so, als ob die ehemaligen sowjetischen Bunker "massiver" und "stabiler" gebaut waren als die amerikanischen Gegenstücke. Also um möglichst viel Schaden einstecken zu können um weiterhin zu funktionieren.
Die amerikanischen Bunker hingegen wirken immer "sauber" und als ob immer viel Platz vorhanden ist.
Wie würdet ihr amerikanische und russische Bunker miteinander vergleichen?
Ich finde halt, solche Videos machen Lost Places kaputt.
Für mich ist ein Lost Place ein Ort der der Vergangenheit angehört, wo man sich fragen kann, wer war hier, hat hier gelebt oder gearbeitet.
Zumindest denke ich mir das immer wenn ich LP bilder und Videos anschaue.
Also:
ich will niemanden Angst machen oder so. Also dass sich mal in den einen oder anderen Lost Place jemand (egal ob Mensch oder Tier) sich aufhalten kann, glaube da sind wir uns alle einig dass das im Rahmen der Möglichkeit ist.
Aber wie in den Clips hier, ich frage mich da immer: wieso sind da die meisten alleine unterwegs?
Egal ob alles jetzt gestellt ist oder nicht.
Ja das kennen wir denke ich alle, es gibt solche Tage, aber da würde ich eher diese Tage als Ausnahme auflisten und nicht die Tage wo man locker die 100km noch fährt :)
Frage die mich eben noch beschäftigt, bringt einem das Adrenalin in der Notlage was oder ist es eher hinderlich auf viele Stunden gesehen, weil in der Adrenalinphase ja auch der Körper mehr beansprucht wird, als in einer ruhigen alltäglichen Situation
Ich glaube es kommt auf die jeweilige Person an.
Vor einigen Jahren bin ich mal mit einen Kumpel auch eine weitere Strecke gefahren, glaub das waren so 300km. Wir haben gesagt, auf den Hinweg fährt er, auf den Rückweg fahre ich.
Er hatte wirklich Probleme, auf der Autobahn, es war Sonntag, kaum Verkehr, sich zu konzentrieren. Auf der Rückfahrt bin ich dann gefahren, ich hatte absolut keine Probleme.
Allgemein denke ich aber, dass es auf die Verkehrssituation auch an kommt, weil wenn du immer auf so vieles achten musst, bleibste Wach. Ich sag nur: Autofahren in München, wo die größte Gefahr Radfahrer sind, die auf einmal von irgendwo her kommen. Da kann sogar ich nicht ruhig bleiben.
Ich muss aber sagen:
in der Brauerei wo ich meine Ausbildung hatte, war da mal ein Tag wo wir 13 Stunden gearbeitet haben (an dem Tag ging so viel schief und in der Abfüllung konnte man nicht einfach aufhören) Der Arbeitsplatz ist "nur" 16km von meiner damaligen Wohnung bei meinen Eltern entfernt gewesen. Bin bei den nach Hause weg einen Umweg gefahren um mir was vom Mc Doof vom Drive In zu holen. Alles in allem war die Rückfahrt nicht 16km sondern so 25km. Während der Fahrt habe ich nichts bemerkt. Aber als ich dann irgendwie daheim war und den Motor abgestellt hab, da war ich auf einmal müde und erschöpft.
Keine Ahnung wieso. Wenn ich Auto fahre (und ich fahre gerne Auto) bin ich in der Regel immer wach und konzentriert.
Ich für meinen Teil gehe lieber von suboptimalen Bedingungen aus - ich glaube nicht das man ausgeschlafen, frisch geduscht mit gutem Zeitpuffer startet. Sondern die knallharte Realität oder ein plötzlicher Geistesblitz sagt - JETZT, sonst könnte es zu spät sein. Da kommt dann vllt noch eine Diskussion auf, weil jemand eine andere Bewertung einer Situation hat. Die übliche Erkenntnis das es immer anders läuft als geplant.
Ja eben das meinte ich.
10 Stunden oder mehr "durchfahren" kann man nur unter guten Umständen.
Wenn es aber unerwartet kommt, glaube ich kann man froh sein, wenn man 100km schafft
Da muss ich widersprechen, bzw. kann es ja sein, dass es bei jedem anders wirkt.
Ich für meinen Teil trinke nie 0,5l Dosen, komme daher auch sehr selten in diesen unsanften, übertriebenen Kick.
Ich denke gesund sollte jeder so 10-12 Stunden fahren können, wenn man sich vorher in einem normalen Schlafrythmus befindet und ausreichend mit Nahrungsmitteln versorgt ist.
In einer Notlage bin ich mir gar nicht sicher, ob man mehr oder weniger schafft, weil das ausgestoßene Adrenalin ja auch danach dann zum Bummerang Effekt werden könnte
also dass man dann nach 5 Stunden hochadrenalin Phase auf einmal nen richtigen Downer hat
Da stimme ich zu.
Es kommt, wenn man es sich wirklich mal überlegt, auch auf die Zeit an, WAS man vorher gemacht hat. Also ich weiß, dass mein Vater, der war LKW Fahrer, hat immer vorher geschlafen ehe er anfing zu arbeiten hinterm Steuer. So konnte er auch soweit fahren (wie es erlaubt war).
Ich denke daher, wenn man vorher ausreichend Schlaf hatte und den Kreislauf mit Essen auf Schwung gebracht hat, geht es.
Denn ich denke mal, man tut sich nix gutes, wenn man vorher den ganzen Tag hart gearbeitet hat (egal ob daheim gearbeitet im Garten usw. oder auf einer Baustelle), dann schafft man sicher nicht 12 Stunden selbst zu fahren.
Es gab Späzle mit Rahmsoße.
Eigentlich wollten am Abend meine Schwester und ich zu einen asiatischen Buffetfahren, da aber hier in München kurzzeitig die Welt untergagangen ist wegen Gewitter und Regenschauer, haben wir es gelassen