Ich sehe das Thema etwas zwiegespalten.
Also auf der einen Seite verstehe ich allgemein die Situation bzw. den Antrieb dahinter:
man will sich eine alternative Nahrungsquelle erschließen, damit man weniger auf die eigenen Reserven zurückgreifen muss und diese weiterhin aufheben kann. Fisch kann außerdem auch viele Fette und Eiweis, Jod, Vitamin D liefern.
Vorteile sind hierbei natürlich vorhanden und das will ich auch in keinster Weise schlecht reden.
Aber, und da sind die Probleme die ich sehe:
1. Man muss wissen, was für einen Fisch man wo fangen kann
2. Es muss sicher gestellt sein, dass der Fisch nicht in verunreinigten Gewässer war. Denn soweit ich weiß, nehmen ja die Fische über ihre Kiemen auch Schadstoffe in ihren Körper auf. Und somit nimmst auch du die Schafstoffe dann in deinen Körper auf
3. Den Fisch richtig verarbeiten. Dabei zählt zuerst ihn richtig ausnehmen zu können und auch richtig zu braten. Falsch zubereiter Fisch oder gar roher Fisch kann zu gefährlichen körperlichen Problem führen.
Ich kann daher Konstantin verstehen, wieso er auch nicht angetan ist von dem Spruch "Ja dann angel ich mir eben einen Fisch"
Wie bei jeder Ausrüstung gilt meiner Meinung nach hier die Devise: die Notfall Angelausrüstung ist nur so gut wie der Mensch, der sie bedient