Beiträge von KG1

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    Um in einer Notsituation weder zu den 80% apathischen hilfesuchenden Hilfsbedürftigen zu gehören und auch keiner der 10% WIlderer und Ganoven zu werden muss man einfach gesagt ein Prepper sein. Das erhöht unsere Überlebenschancen um ein Vielfaches.

    Je härter und länger die Not, je mehr Ganoven werden wir wohl bekommen! Selbst der liebe Familienvater wird zum Tier werden wenn seine Jungen hungern oder in Gefahr sind ..

    Ich hatte gerade die Gelegenheit mit dem örtlichen KoB über das Thema zu sprechen und mir (Parterre) wurde geraten meine Frnster mit Fensterfolie zu verstärken um das Eindrücken der Fenster zu erschweren.

    Hat hier Jemand Erfahrungen damit?

    Die Folie verhindert Glasbruch recht gut aber nicht wirklich. Ein Eindrücken des Fensterflügels, was bei Fenstereinbrüchen meist der Fall ist, verhindert diese nicht! Anständige Riegel an allen Ecke des Fenster und Folie von außen verzögert gut und schreckt zu dem auch ab ..

    Das Erste:

    Das Tactical Bushcraft Weekend (9.-11. Mai 2025) ...

    * ... wird das erste seiner Art sein und zu- dem eine hochkarätige Besetzung haben. Das Wochenende vom 9. bis 11. Mai 2025 ist ein Treffen von Interessierten an Bushcraft, Taktik, Survival und Krisenvorsorge. Das 120000 qm große Ex-Militärgelände in Halenbeck-Rohlsdorf, Brandenburg ist dafür der richtige Ort: Hier gibt es neben Übungshäusern und Bunkern auch Waldanteile zum Zelten und für Bushcraft. „Wir haben von jedem Fachgebiet nur den Besten, nur die Top-Ausbilder", so Ausrichter Axel Schommartz, „dazu eine super Location, daher freue ich mich auch auf viele Besucher."

    Bei Vorträgen und Seminaren geht es etwa um Tapedrill, Kurz- und Langwaffe, taktisches Arbeiten mit Schusswaffen im bebauten Gelände oder Messerabwehr durch Uwe Ostmann. Ausrichter Axel Schommartz, Chef der Sicherheitsfirma KG1, zeigt taktisches Arbeiten mit der Schusswaffe am KFZ. Zu Bushcraft trägt Kyt Lyn Walken mit einem Beitrag zum Mantracking bei. Über das Kochen und Versorgen in Krisengebieten gibt es Vorführungen von VISIER-Autor Carsten Bothe. Mit legalen Verteidigungsmöglichkeiten, Waffen und dem Umgang damit befasst sich Dr. Ralf Goede. Jens Habich (Adrenalintours) arbeitet mit Stein- klingen und stellt Kleber aus Naturmaterialien her. Susanne Williams berichtet über das Überleben in extremer Natur im Winter, Jon Max über Drohnen im Einsatz an der ukrainischen Front. Besucher können auf dem Gelände übernachten, in Bunkern und Übungshäusern, in Zelt, Tarp oder per Hängematte im Wald.

    Info: http://www.tactical-bushcraft-weekend.eu

    In meinen Kursen (http://www.KG1.eu) habe ich auch öfter Leute mit Gebrechen und Ältere Ü60, diese sind sich ihrer Schwächen bewusst und versuchen diese durch Erfahrung, Fachwissen und Training auszugleichen! Zu dem kann man beim Training auch unter fachkundiger Anleitung sehen wo seine Grenzen sind und dadurch viel besser Möglichkeiten für die Not planen .. Nichts machen weil man ALT oder KRANK ist, ist in den meisten Fällen nur der innere Schweinehund .. Übrigens bin auch ich Ü60 und habe entsprechende Schwächen, aber ich mache das Beste daraus .. Nichts machen ist wie AUFGEBEN!

    Roter Hahn? Die Horde?

    Sorry in welchem Szenario lebst du gerade?

    Und ehe sowas passiert ist man sowieso längst weg.

    Bin halt eher einer der der Einstellung: es gibt Unterschiede

    Oder was genau wolltest du hören? "Ich laufe jeden Monat einen Iron Man mit und bin nebenbei Professor in Oxfort"?

    Deine Fragen kann ich gerne beantworten!

    Der rote Hahn ist in vielen Notlagen eher normal als die Ausnahme, die Feuerwehr kommt dann oft nicht oder viel zu spät!

    Horden findest Du in allen Notlagen die hier im Forum so behandelt werden!

    "Wenn es los geht, dann bin ich schon weg" ist deine Aussage, dafür sollte man auch lieber etwas fiter sein!

    Ich lebe in der Realität und habe mein Umfeld sehr wohl ganz genau im Blick!

    Was ich hören wollte steht doch oben!

    Ich finde es kommt ein klein wenig drauf an, ob man jetzt Bug IN oder Bug OUT macht.

    Beim Bug In ist meiner Meinung nach eher die geistige Gesundheit wichtiger als die körperliche, da man beim bug in ja nicht pro Tag Kilometer für Kilometer rumrennt wie wenn man draußen ist.

    Wenn dir beim Bug In der rote Hahn aufs Dach steigt oder die Horden von Wohnung zu Wohnung ziehen, dann sollte man sehr wohl fit sein um angemessen reagieren zu können ..

    Das Wichtigste in der Not ist fast immer die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit! Mein Geist bleibt stark in dem ich mich ständig durch Unterschiedliches weiter bilde, der Körper bleibt durch tägliches Training und meinen Job fit ..

    Wie haltet Ihr beides fit um in der Not bestehen zu können ..?