Beiträge von KG1

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    Um noch einen Grund für getarnte KFZ zu nennen, ich habe u.A. ein Mattgrünen (nicht Oliv sondern NATO-Grün) Geländewagen mit dem ich öfter irgendwo in der Natur stehe und übernachte. Oft kann man den Wagen von der Straße schon nicht mehr sehen wenn ich einige Meter (nicht zu weit!) in den Feldweg einfahre und mich dann an die Seite drücke .. Weshalb ich das mache kann ich auch schnell beantworten: ich bin gern mit meiner Frau unterwegs und häufig sind die kostenlosen Stellplätze schon belegt und irgendwo müssen wir ja schlafen wenn wir mal übers WE unterwegs sind .. Da bietet es sich doch an sich irgendwo ins Grün zu stellen .. Zumal die Behörden auch Nachts gerne an Nord- und Ost-See die üblichen Flächen kontrolliert und die Camper verscheucht oder übel zur Kasse bittet wenn diese auf nicht frei gegebenen Flächen stehen (neue Einnahmequelle der Behörden) .. Steht man irgendwo auf dem Acker, ist man immer auf Privatgrund und steht nicht im Überwachungsbereich der Behörden .. Und wenn der Bauer oder Jäger in der Frühe kommt, dann haben bis heute immer ein paar nette Worte gereicht und allen blieb schick ..

    Es ist ja nicht so, als ob ich ständig schreibe, was bei den Videos ich interessant finde, inklusive den Zeitstempel.

    Wenn ihr da nur die Zeit verbringt zu grübeln, frage ich mich wirklich: lest ihr auch mal was man schreibt oder seht ihr nur das Thumpnail und dann ignoriert ihr den rest?

    Sorry so kommt es hier echt gerade rüber. Denn anstatt einfach ein Bild zu posten dachte ich mir, sieht man in einem Video mehr. Aber stattdessen wird hier Offtopic eher geschimpft, was für ein Scheiß von Video ich reinstelle nur weil ich es gut gemeint habe.

    Danke für das Video!

    Der personenbezogene Flucht-Rucksack
    Immer mehr Anbieter und selbst ernannte Experten bewerben fertig gepackte Fluchtrucksäcke oder Packlisten und versprechen absolute Sicherheit in Krisensituationen. Doch macht ein vorgefertigter und "universeller" Fluchtrucksack wirklich Sinn für DICH? Oder ist es nicht vielmehr essenziell, jede Ausrüstung auf die eigene Lebenssituation, die Umgebung, Fähigkeiten und ganz individuelle Bedürfnisse abzustimmen? Denn eines ist sicher: Ein falscher Rucksackinhalt kann in einer Extremsituation schnell zur tödlichen Schwachstelle werden. Beantworte dir beim Lesen die folgenden Fragen stets ehrlich selbst – denn jede Individualität entscheidet über deinen Erfolg und dein Überleben!

    1. Warum überhaupt fliehen? Und wann?
    Die erste und wichtigste Frage: Flüchtest du vor Menschen (z.B. aggressiven Individuen, Bürgerkrieg, Kriminalität) oder vor einer allgemeinen Situation (z.B. Naturkatastrophe, Feuer, Stromausfall, Gasleck, Überschwemmung)? Macht eine Flucht in deinem konkreten Fall wirklich Sinn? Vielleicht ist das Bleiben und Sichern des eigenen Standorts sicherer. Gibt es evtl. sichere Zufluchtsorte in der Nähe? Hast du Fluchtrouten und Ausweichmöglichkeiten geprüft?
    Viele Menschen verfallen im Ernstfall in Panik und handeln unüberlegt – daher ist es essenziell, Ruhe zu bewahren und rationale Entscheidungen zu treffen. Überlege stets: Wann ist der Moment zu gehen und wann ist es zu spät? Eine überstürzte Flucht ins Ungewisse kann lebensgefährlich sein!

    2. Was musst du mitnehmen, um zu überleben?
    Zunächst: Ein Survival-Rucksack und ein Flucht-Rucksack sind nicht automatisch das Gleiche!
    * Survival-Rucksack: Ausgelegt auf das Überleben in der Wildnis über längere Zeiträume, oft mit Fokus auf Outdoor-Tools und autarkes Leben.
    * Flucht-Rucksack: In erster Linie dafür gedacht, in einer akuten Notsituation das Überleben für einen begrenzten Zeitraum abzusichern, bevor du wieder in Sicherheit bist.
    Frage dich:
    * Welche Bedürfnisse hast du? Medikamente, Allergien, Ersatzbrille, spezielle Nahrung?
    * Mit WEM willst du flüchten? Familie, Kinder, Senioren, Haustiere, Freunde? Jede Person bringt spezielle Anforderungen mit!
    * Jahreszeit & Klima: Winter erfordert andere Kleidung und Ausrüstung als Sommer, Kälte bedeutet Gefahr durch Unterkühlung, Hitze erschwert Wasserbeschaffung.

    3. Die Kunst des richtigen Packens
    Der beste Rucksack wird zum Risiko, wenn er falsch gepackt ist:
    * Häufig genutzte Ausrüstung (Wasser, Snacks, Karte, Lampe) sollte schnell erreichbar sein.
    * Alles, was außen angebracht wird, kann verloren gehen, Lärm erzeugen oder deine Position verraten. "Low Profile" ist in Fluchtsituationen oft überlebenswichtig!
    * Wähle einen Rucksack mit unauffälligen Farben (z.B. Oliv, Grau, Braun), da grelle Farben Aufmerksamkeit erregen können. Eine leuchtende Außenschutzhülle kann als Notfallsignal mitgeführt werden.
    Achte darauf, das Gesamtgewicht möglichst gering zu halten. Als Faustregel für längere Touren gilt: bleib unter 10kg

    4. Training ist wichtiger als Ausrüstung!
    Der beste Rucksack nützt dir nichts, wenn du ihn nicht richtig bedienen kannst. Wie fit bist du? Wie lange könntest du mit diesem Gepäck laufen, rennen, dich verstecken? Kannst du dich in unbekanntem Terrain orientieren, Feuer machen, Wasser filtern, Verletzungen versorgen? Regelmäßiges Üben und das Überprüfen deines Fluchtrucksacks ist entscheidend. Veranstalte gemeinsame Probedurchläufe mit deiner Familie oder deiner Gruppe – so erkennt ihr schnell Problemfelder!
    Achte in der Gruppe darauf: Wer kann was besonders gut?

    5. Flexibilität, Planung und Kommunikation
    Setze dich intensiv mit möglichen Fluchtwegen auseinander. Welche Transportmöglichkeiten gibt es um Überhaut erst einmal Abstand zu gewinnen (Fahrrad, Auto)? Wo liegen Sicherheitszonen, medizinische Versorgungsstellen oder alternative Unterschlüpfe? Plant alternative Treffpunkte und überprüfe regelmäßig deren Erreichbarkeit. Kommunikationsmittel funktionieren oft nicht lange. Berechne je nach Fluchtdauer deinen Bedarf an Wasser, Essen, Hygieneartikeln und Wechselkleidung. Für längere Fluchten sollten Filter, Wasserentkeimungstabletten sowie haltbare Nährmittel eingeplant werden.

    6. Was tun nach der Flucht?
    Nicht selten ist mit dem Ankommen am "Ziel" die Gefahr nicht vorbei. Hast du dir Gedanken gemacht, was du aktiv tun kannst, wenn du dein Zufluchtsziel erreichst? Gibt es Möglichkeiten, Unterstützung zu bekommen, sind Dokumente und Bargeld griffbereit? Denke auch an Notfallkontakte und Kopien wichtiger Dokumente (digital und analog), sowie an eventuelle Schutzmaßnahmen am Zielort.

    Zusammenfassung & letzte Hinweise
    Der Inhalt und die Organisation deines Flucht-Rucksacks entscheidet im Notfall über Wohl und Wehe. Fertige Komplettpakete können eine Basis bieten, sie ersetzen aber niemals eine wirklich individuelle Vorbereitung. Dein Können, dein Wissen und deine Vorbereitung sind letztlich entscheidender als jedes Gimmick.

    Packe deinen Rucksack regelmäßig neu, optimiere ihn für die jeweilige Saison und überlege, wo er deponiert werden muss, damit du im Ernstfall auch schnell darauf zugreifen kannst.

    Tipp zum Schluss: Am wichtigsten ist nicht dein Material, sondern deine Einstellung zur Vorsorge! Beschäftige dich mit Krisenmanagement, Notfallpsychologie und übe immer wieder den Ablauf – denn Routine gibt Sicherheit, wenn der Kopf heiß läuft.

    Die Teilnahme an KG1-Kursen unterstützt dich indirekt einen auf dich zugeschnittenen individuellen Fluchtrucksack zu packen und der konkreten Auswahl einzelner Ausrüstungsgegenstände.

    KG1 – Taktisches Training für behördliche und zivile Anwender

    Ja gerne, hier ein kurzes Video von einem Teilnehmer :

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    Ich möchte keine Politik machen oder hetzen aber ich habe eine Meinung, wenn diese hier nicht angebracht ist, dann bitte ignorieren oder löschen!

    Wenn es um ISRAEL geht, dann sind sich alle muslimischen Länder einig, auch in Deutschland!

    Nach den Juden sind wir mit unserem christlich westlich geprägten Lebensstiel die nächsten Feinde vieler Muslime, dass sollte jedem immer mehr klar werden wenn er sich in irgendeiner Form positioniert ..

    Bei persönliches Feedback vom TBW25

    Mit insgesamt um die 100 Teilnehmer war es für die erste Veranstaltung dieser Art ein voller Erfolg!

    Bedenkt man dazu noch, dass das Angebot an BC-Veranstaltungen recht vielfältig aufgestellt ist und teilweise sogar mehrere BC-Veranstaltungen an einem Wochenende stattfinden, dann bin ich noch zufriedener mit der Teilnehmerzahl ..

    Die Gäste waren alle sehr zufrieden und viele von ihnen haben es mir auch persönlich noch auf dem TBW gesagt:

    Preis/Leistung und Trainer sind sehr gut, gutes Konzept!

    Die mitwirkenden Trainer waren auch alle sehr zufrieden und haben natürlich auch mit zum gelingen der Veranstaltung beigetragen ..

    Und nicht zu vergessen, mein KG1-Team, welches überall unterstützt hat, was auch sehr zufrieden und ist beim nächsten Termin 14.-17. Mai 2026 im Bereich Pinneberg bei hamburg wieder vollständig mit am Start ..

    An dieser Stelle meinen Dank an alle die geholfen, unterstützt und teilgenommen haben ..

    Einige Neuigkeiten zum Event 2026 könnt Ihr jetzt schon auf der Webseite http://www.Tactical-Bushcraft-Weekend.eu lesen ..

    Der personenbezogene Flucht-Rucksack
    Es gibt viele Anbieter für fertig gepackte Flucht-Rucksäcke, doch macht ein von den Anbietern fertig gepackter Rucksack wirklich sinn für Dich?
    Nehmen wir mal einige wichtige Faktoren die Einfluss die Flucht und den Flucht-Rucksack haben und fragen uns dann ob diese Experten-Anbieter sich mit diesen Themen wirklich auseinander gesetzt haben oder eher nur der Verkauf in Vordergrund steht, denn ein Fluchtrucksack mit dem für Dich falschen Inhalt kann DEIN Leben kosten! Beantworte Dir bitte beim lesen alle Fragen selbst.
    - Erste und wichtigste Frage, flüchtest Du vor Menschen oder einer Situation?
    - Macht eine Flucht überhaupt immer Sinn? - Was nehme ich mit um zu überleben?
    - Ist ein Survival-Rucksack auch gleichzeitig ein Flucht-Rucksack?
    - Was gehört in welcher Situation in meinen Flucht-Rucksack?
    - Wie sollte mein Flucht-Rucksack gepackt sein?
    - Ab wann ist es sinnvoll zu flüchten oder zu spät diesen Weg zu gehen?
    - Wenn wir vor Menschen flüchten, welche Mittel und Möglichkeiten hat mein Gegenüber? - Welche Mittel und Möglichkeiten habe ich aktuell und kann ich diese überhaupt nutzen?
    - Welche Transportmöglichkeiten kann ich wie lange zuverläßig nutzen? - Welches Rucksackmodel nehme ich und welche Farbe, wie schwer und groß sollte mein Rucksack maximal sein?
    - Komme ich überhaupt an meinen Flucht-Rucksack und zu meinen Leuten bevor wir gemeinsam flüchten?
    - Mit welchen Personen flüchte ich, Familie, Kinder, Freunde, Schwache/Starke, Haustiere usw ..?
    - Zu welcher Jahreszeit bin ich unterwegs, auch das hat einen starken Einfluss auf meine Kleidung, Nahrung usw?
    - Welcher Fluchtweg ist weshalb der sinnvollste für mich?
    - Wie lange dauert die Flucht, wichtig für die Wahl der Ausrüstung, Hygiene, Kleidung, Versorgung? - Wie gut bin ich in für die Flucht relevanten Themen ausgebildet?
    - Welche Fähigkeiten sollten wir innerhalb der Flucht-Gruppe mitbringen? - Welche meiner Fähigkeiten helfen mir und der Gruppe zu bestehen?
    - Was benötige ich im Ziel wenn es überhaupt ein Ziel gibt?

    Alle oben gestellten Fragen haben Einfluss auf deinen Flucht-Rucksack aber dein Ausbildungsstand und der Fluchtgrund bestimmen maßgeblich immer den Inhalt meines Flucht-Rucksacks!
    Wir hoffen diese Fragen helfen Dir Dich etwas näher mit dem Thema Flucht-Rucksack zu beschäftigen und den Inhalt deines individuellen Rucksacks etwas besser zu bestimmen.
    Ein paar kleine Tips noch zum Ende, packe deinen Flucht-Rucksack so dass Du die Dinge die Du öfter benötigst immer gut erreichst und findest. Aussen am Rucksack sollte nichts angebracht werden da man damit ein hohes Unfallrisiko und Verlust begünstigt und unnötig Signale abgibt, sollte man mit der Natur eins werden wollen! Dein Rucksack sollte eine gedeckte Farbe haben, für eine gewünschte eventuelle Signalwirkung solltest Du eine leuchtende Regenhülle parat haben.