Tactical Bushcraft Weekend und KG1 Kurse

Trage dich jetzt unverbindlich und selbstverständlich kostenfrei in unserem Newsletter für Prepper ein.

📬

Die Eingabe des Namen ist optional.
  • Ja gerne, hier ein kurzes Video von einem Teilnehmer :

    Externer Inhalt youtu.be
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

  • Es ist etwas ganz Besonderes, wenn Leute aus so vielen verschiedenen Ländern und sogar von mehreren Kontinenten für eine Veranstaltung zusammenkommen.
    Beim Tactical Bushcraft Weekend, wo es immer auch um Wissen, Können und den Austausch von Erfahrungen geht, kann jeder von den anderen Teilnehmer unglaublich viel mitnehmen. Solche internationalen Events sind Gold wert – das kann man mit keinem Buch, YouTube-Video oder Online-Forum ersetzen. Und mal ehrlich: Die spannendsten Geschichten und die besten Tipps bekommt man doch oft auch am Lagerfeuer, wenn jemand erzählt, wie er in seinem Land Herausforderungen meistert oder welche Tricks unterwegs besonders nützlich sind. Außerdem entstehen bei solchen Treffen oft Freundschaften, die weit über das eigentliche Event hinausgehen. Es würde mich sehr freuen auch einige von Euch beim nächsten TBW persönlich kennenzulernen ..

  • Mit dem KFZ ungesehen bleiben



    Wenn du dein Fahrzeug möglichst unauffällig abstellen und vor neugierigen Blicken schützen möchtest, gibt es mehrere wichtige Aspekte zu beachten!

    Hier sind die wichtigsten Tipps aus Expertenperspektive:


    1. Umgebung optimal nutzen

    Abseits vom Blickfeld: Wähle einen Standort fern von Hauptstraßen, Nachbarschaftsplätzen und typischen Fußgängerzonen, damit dein Fahrzeug nicht sofort auffällt.

    Sichtschutz verwenden: Nutze Hecken, Mauern, große Sträucher oder Garagenwände als natürliche Sichtbarrieren.

    Zufahrten meiden: Parkplatz direkt an Ein- und Ausfahrten fallen schneller auf.

    2. Fahrzeug richtig abtarnen (Notfallmaßnahmen)

    Abdeckung: Im absoluten Notfall kann eine unauffällige, graue Plane mit wenigen Lichtreflexen helfen, das Auto zu tarnen (keine bunten oder transparenten Folien verwenden).

    Kennzeichen verdecken: Im Rahmen privater Abstellung darf auch das Kennzeichen abgedeckt werden – im öffentlichen Raum ist das verboten und auffällig.

    Spiegel einklappen, Räder einschlagen: Wirkt wie ein abgestelltes, „inaktives“ Fahrzeug und kann für Betrachter uninteressant erscheinen.

    Achtung: In Wohngegenden merken die Anwohner schnell wenn ein fremdes Fahrzeug auftaucht.

    Fazit

    Unauffälliges Parken und Abtarnen ist im Rahmen privater Grundstücke und mit Nutzung der Umgebung gut möglich.

    Die Nutzung von Sichtschutz und das Meiden auffälliger Standorte sind die besten praktischen Mittel, um „ungesehen“ zu bleiben.


    Wenn Dich dieses Thema interessiert, dann bist Du beim nächsten http://www.Tactical-Bushcraft-Weekend.eu genau richtig ..

  • Checkpoint durch irreguläre Kräfte (Milizen, Rebellen, Banden, Guerilla etc.). Dein Verhalten am Checkpoint bestimmt maßgeblich, ob Du ohne Schaden davonkommst oder ob die Lage eskaliert.
    Hier ein kleiner Überblick einiger Tactical Vehicle Kursinhalte:
    1. Grundprinzipien
    - Deeskalation statt Konfrontation: Offensives Verhalten, Aggressivität oder Heldenmut bringen in der Realität meist keine Überlebenschance.
    - Subordination zeigen: Kooperatives Auftreten signalisiert ungefährliche Absichten.
    -Situationsbewusstsein: Schon lange bevor man anhält, die Umgebung und mögliche Flucht- oder Ausweichoptionen erkennen.

    2. Verhalten am Checkpoint
    - Frühzeichen deuten: Unterschied zwischen staatlichen/militärischen und irregulären/milizenartigen Checkpoints erkennen (Uniformstandard, Ausrüstung, Professionalität, Auftreten).
    - Körpersprache: Ruhig, kontrolliert, nicht provozierend. Hände sichtbar. Keine überhasteten Bewegungen.
    - Kommunikation: Wenige, klare Antworten. Keine Provokationen, keine Witze, kein unnötiges Reden.

    Verhalten im Fahrzeug
    -Motor abstellen, wenn aufgefordert.
    - Fenster runter, Hände sichtbar auf dem Lenkrad.
    - Nicht ohne Erlaubnis aussteigen.

    3. Vorbereitung und Prävention
    - Routenplanung: Gefahrensituation durch Checkpoints vorab minimieren (Nachrichtenlage, Karten, Lokalkenntnis).
    - Cover Stories: Eindeutiger, glaubwürdiger Grund, warum man dort unterwegs ist (kein Widerspruch in Aussagen).
    -Dokumente griffbereit: Papiere so bereithalten, dass man nicht hektisch suchen muss.

    4. Fehler, die fatal sein können
    - Diskutieren, provozieren, widersprechen.
    -Zu hektisch oder „taktisch“ wirken (wirkt verdächtig).
    - Offensichtliche Spuren von Zugehörigkeit zu Armee, Polizei, NGO oder Staat, die in dieser Umgebung Feindbilder sind.
    - Waffen zeigen oder verdeutlichen.

    Wenn Dich dieses Thema anspricht, dann sehen wir uns gerne beim www.Tactical-Bushcraft-Weekend.eu in 2026.

  • Kommt wohl auf die Absicht an die die Teilnehmer haben, manche möchte in Jochen Schweizer Manier einen spannenden Ausflug machen und manche sind tatsächliche Prepper.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Lieber Spookyst, solche Typen wie Du werden einfach umgehend ignoriert! Gern liefere ich Dir auch eine plausible Begründung dafür: Ich habe gelernt, "Urteile erst wenn Du die Wahrheit kennst"! Selbiges wünsche ich mir auch von meinen Mitmenschen wenn es um mich oder mein Umfeld geht ..

    Einmal editiert, zuletzt von KG1 ()