Beiträge von KG1

Trage dich jetzt unverbindlich und selbstverständlich kostenfrei in unserem Newsletter für Prepper ein.

📬

Die Eingabe des Namen ist optional.

    Die Rockstars der Survival-Trainer-Szene stehen Euch ein ganzes Wochenende in Workshops, Vorträgen und bei persönlichen Gesprächen am Lagerfeuer zur freien Verfügung. On top besuchen viele namenhafte Ausbilder (unterschiedliche Bereiche) aus ganz Europa das Event, diese freuen sich sicherlich auch über einen regen Austausch mit Euch!

    Innerhalb Europas, also dort wo es dicht besiedelt ist, favorisiere ich das TiNy von UG-Tools. Als Ausbilder und Soldat ist das TiNy auch erste Wahl. Es reicht für alle anfallenden Arbeiten und lässt sich gut verdeckt führen weil es sehr leicht und relativ klein ist. In der weiten Wildnis greife ich gerne auf etwas größere Messer zurück, das Lionsteel M7 ist da mein Liebling. Damit kann ich dann wirklich alles machen was an Arbeiten ins der unberührten Natur anfällt. Allerdings ist das M7 auch ein fetter Brocken der schön am Gürtel zieht!


    Wenn ich mir die überwiegenden Expertenmeinungen im Netz zum Thema Krisenvorbereitung (Blackout, drohender Krieg usw) ansehe, dann sehe ich dass die Vorbereitung in Form von Skills immer als favorisiert angesehen wird. In der Not handlungsfähig bleiben geht nur wenn man nachhaltig gelernt hat wie genau das geht. Erst beim Training merkt man was einem hilft und was man vernachlässigen kann, welche Ausrüstung und Gegenstände man wirklich benötigt und was unnötiger Luxus ist! Die teuerste Ausrüstung und beste Not-Nahrung nutzt einem nichts, wenn man diese auf Grund von falschem oder nicht Handeln verliert oder abgenommen bekommt, es sind ja nicht alle Menschen lieb! Nicht umsonst gibt es den militärischen Leitspruch: "Der taktisch Überlegende gewinnt den Kampf"!
    Ich empfehle folgende Vorbereitung für das Überleben in echten Notlagen in genau dieser Reihenfolge:

    1. Survival Kurs, Feuer, Wasser, Navigation usw
    2. Erweiterter Erste Hilfe Kurs, inkl. Kriegsverletzungen
    3. KG1 Kurse Bürgerkrieg und Konventioneller Krieg
    4. Passende Ausrüstung kaufen und damit trainieren
    5. Alle oben genanten Kurse regelmäßig wiederholen

    Wie steht Ihr zu diesem Thema?

    SURVIVAL-MESSER

    Ich habe unzählige Videos gesehen in denen Survival-Messer getestet wurden, oft haben diese Videos nichts oder nur sehr wenig mit Survival zu tun .. Die Vorstellungen eines idealen Survival-Messers sind durch YouTube Videos und Hollywood Filme unterschiedlich geprägt .. Sehr oft haben die Menschen eine unterschiedliche Vorstellung davon welche Tätigkeiten mit den Messern wirklich gemeistert werden müssen um klar zu kommen .. In meinen Kursen z.B. haben alle Kunden ein oder zwei Messer dabei, es sind wirklich alle Arten von Messern vertreten .. Über 70% der Kunden-Messer fallen aus oder durch wenn gestellte realistische Survival-Aufgaben damit erledigt werden müssen!
    Die Messer der erfahrenen Survivalisten international sehen im Groben übrigens alle gleich aus ..

    "Wie sieht Euer Survival-Messer aus?"

    In Berlin leben rund 3,4 Millionen Menschen. Gehen wir von einem kompletten Stromausfall von über 24 Stunden aus, wird es spannend. Sagen wir, nur 1 % der Bevölkerung (extrem optimistisch gerechnet) in Berlin würde die Chance nutzen und Dinge umzulagern. Das wären also rund 34.000 Personen. Ich persönlich denke ja, allein die kriminellen Clans sind mehr, aber geschenkt. Die Alarmanlage sind außer Betrieb. Telefone und Handys funktionieren bereits nach 45 Minuten nicht mehr.
    Berlin hat insgesamt 27.000 Polizisten. Ziehen wir den Krankenstand ab und all die klugen Beamten die lieber daheim ihre Familie beschützen, sowie alle die ungeeignet für einen RIOT Einsatz sind, dazu die Befehlsebenen. Sagen wir netto 10-12.000 Beamte stehen zur Verfügung. Die sollen dann sicherlich zuerst das Regierungsviertel sichern. Nicht das den lieben Politikern etwas passiert. Dann müssen noch die Krankenhäuser gesichert werden…
    Der kleine Rest soll dann als Zielscheibe mit Ta-Tü-Tata durch die Straßen fahren und die öffentliche Ordnung aufrecht erhalten und Plünderungen unterbinden…
    Die Süchtigen werden wohl die Apotheken besuchen. Die Durchgeknallten die Geschäfte mit Luxusgütern und die Normalos die Supermärkte. Vereinzelt brechen Feuer aus aber es kommt keine Feuerwehr. Der Senat verhängt eine Ausgangssperre, was wohl keine Sau interessiert. Ach ja, der Polizeifunk funktioniert dann auch nicht mehr ..
    Bei unseren Ausbildungskonzepten spielt der Faktor Mensch die wichtigste Rolle!
    Krisenvorsorge durch taktisches Survival Training mit/bei http://www.KG1.eu

    Weihnachten steht vor der Tür, die Tage werden immer kälter und nicht wenige Leute frieren Nacht für Nacht ..!
    Jeder Interessent der vom 24. bis 26. Dezember 2024 den Kurs "Flucht 22.02.25)" bei KG1 bucht, braucht nur 50% der Kursgebühr bezahlen! 100% der an diesen drei Tagen gebuchten Einnahmen durch den Fluchtkurs gehen an die Wohnungslosenhilfe http://www.schaeferhof-appen.de
    Wir freuen uns über viele Gäste und stehen entsprechend mit mehreren Ausbildern am Start .. Abends, nach dem Kurs wird wie üblich noch am Lagerfeuer gegrillt

    Das Tactical Bushcraft Weekend (9.-11. Mai 2025) ...

    * ... wird das erste seiner Art sein und zu- dem eine hochkarätige Besetzung haben. Das Wochenende vom 9. bis 11. Mai 2025 ist ein Treffen von Interessierten an Bushcraft, Taktik, Survival und Krisenvorsorge. Das 12000 qm große Ex-Militärge- lände in Halenbeck-Rohlsdorf (Landkreis Prignitz, Brandenburg) ist dafür der richtige Ort: Hier gibt es neben Übungshäusern und Anlagen auch Waldanteile zum Zelten und für Bushcraft. „Wir haben von jedem Fachgebiet nur den Besten, nur die Top-Leute",so Ausrichter Axel Schommartz, dazu eine super Location. Bei Vorträgen und Seminaren geht es etwa um Tapedrill, Kurz- und Langwaffe, taktisches Arbeiten mit Schusswaffen im bebauten Gelände oder Messerabwehr durch Uwe Ostmann. Ausrichter Axel Schommartz, Chef der Militärfirma KG1, zeigt taktisches Arbeiten mit der Schusswaffe am KFZ. Zu Bushcraft trägt Kyt Lyn Walken mit einem Beitrag zum Mantracking bei. Über das Kochen und Versorgen in Krisengebieten gibt es Vorführungen von VISIER-Autor Carsten Bothe. Mit legalen Verteidigungsmöglichkeiten, Waffen und dem Umgang damit befasst sich Dr. Ralf Goede. Jens Habich arbeitet mit Steinklingen und stellt Kleber aus Naturmaterialien her. Susanne Williams berichtet über das Überleben in extremer Natur im Winter, Jon Max über Drohnen im Einsatz an der ukrainischen Front. Besucher können auf dem Gelände übernachten, in Bunkern und Übungshäusern, in Zelt. Tarp oder per Hängematte im Wald.