Beiträge von KG1

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    Moin zusammen, an dieser Stelle möchte ich Euch gern meinen neuen Kurs vorstellen. Es würde mich sehr freuen wenn dieses Thema (nicht der Kurs) der Krisenvorsorge Euch etwas Anregung zum schreiben gibt ..



    Etwa 78% der Bundesbürger lebt in Städten oder Großstädten.

    Die Gefahr unerwartet in Kontakt mit gewaltbereiten Menschen zu kommen steigt von Jahr zu Jahr.

    So ein Ausnahmezustand kann auch Dich überall überraschen – ob beim Lieblings-Italiener, auf der Fahrt zur Arbeit oder zuhause.


    Im KG1 – Kurs „AUSNAHMEZUSTAND“ lernst Du in unterschiedlichen bösen Lagen zu bestehen.


    Zielgruppe:

    Zivilpersonen in Ballungsräumen (Besonders Großstadtbewohner, Pendler, Veranstaltungsteilnehmer)

    Interessierte aus Unternehmen und Behörden

    Führungskräfte, die für Mitarbeiter-Sicherheit verantwortlich sind


    Ziel der Ausbildung:

    Vermittlung von Wissen und Handlungskompetenzen in unerwarteten Gefahrensituationen

    Förderung von Ruhe, Übersicht und entschlossenem, aber kontrolliertem Handeln

    Stärkung der persönlichen Sicherheit und Eigenverantwortung


    Ausbildungsinhalte & Schwerpunkte:

    Bewusstsein und Prävention

    Erkennen von auffälligen Verhaltensmustern (aggressive Gruppen, Stimmungen, Körpersprache)

    Typische Vorboten von Eskalationen (z. B. Lautstärke, Aggressivität, Menschenansammlungen, hektische Bewegungen)

    Bedeutung von „Situational Awareness“ – die Umgebung bewusst lesen

    Menschen einschätzen & die Lage lesen

    Psychologische Dynamiken in Menschenmengen

    Wie entstehen Paniklagen und wie kann man vermeiden selbst hineingezogen zu werden

    Erkennen von möglichen Risikopersonen oder drohenden Konflikten

    Umgebung einschätzen & Orientierung

    Überblick verschaffen: Fluchtwege, Deckungsmöglichkeiten, sichere Orte

    Unterschätzen vs. Überschätzen von Gefahren (realistische Gefahreneinschätzung)

    Nutzung von Orientierungshilfen (Innenräume, Straßenzüge, Verkehrswege)

    Handeln unter Stress

    Eigene Emotionen kontrollieren (Ruhe bewahren, Fokus finden)

    Dos & Don’ts in Extremsituationen (nicht provozieren, keine plötzlichen Bewegungen, zielgerichtet handeln)

    Überlebenstaktik bei Panik in Menschenmengen (z. B. Strömung erkennen, Körper schützen, Druckflächen meiden)

    Informationsaufnahme und -verarbeitung

    Beobachtungen schnell einordnen

    Widersprüchliche Informationen erkennen und filtern

    Aus Einzelbeobachtungen ein aktuelles Lagebild erstellen


    Lehrmethodik:

    Kombination aus Theorie und Praxis


    KG1 – Taktisches Training für behördliche und zivile Anwender

    Mit dem KFZ ungesehen bleiben



    Wenn du dein Fahrzeug möglichst unauffällig abstellen und vor neugierigen Blicken schützen möchtest, gibt es mehrere wichtige Aspekte zu beachten!

    Hier sind die wichtigsten Tipps aus Expertenperspektive:


    1. Umgebung optimal nutzen

    Abseits vom Blickfeld: Wähle einen Standort fern von Hauptstraßen, Nachbarschaftsplätzen und typischen Fußgängerzonen, damit dein Fahrzeug nicht sofort auffällt.

    Sichtschutz verwenden: Nutze Hecken, Mauern, große Sträucher oder Garagenwände als natürliche Sichtbarrieren.

    Zufahrten meiden: Parkplatz direkt an Ein- und Ausfahrten fallen schneller auf.

    2. Fahrzeug richtig abtarnen (Notfallmaßnahmen)

    Abdeckung: Im absoluten Notfall kann eine unauffällige, graue Plane mit wenigen Lichtreflexen helfen, das Auto zu tarnen (keine bunten oder transparenten Folien verwenden).

    Kennzeichen verdecken: Im Rahmen privater Abstellung darf auch das Kennzeichen abgedeckt werden – im öffentlichen Raum ist das verboten und auffällig.

    Spiegel einklappen, Räder einschlagen: Wirkt wie ein abgestelltes, „inaktives“ Fahrzeug und kann für Betrachter uninteressant erscheinen.

    Achtung: In Wohngegenden merken die Anwohner schnell wenn ein fremdes Fahrzeug auftaucht.

    Fazit

    Unauffälliges Parken und Abtarnen ist im Rahmen privater Grundstücke und mit Nutzung der Umgebung gut möglich.

    Die Nutzung von Sichtschutz und das Meiden auffälliger Standorte sind die besten praktischen Mittel, um „ungesehen“ zu bleiben.


    Wenn Dich dieses Thema interessiert, dann bist Du beim nächsten http://www.Tactical-Bushcraft-Weekend.eu genau richtig ..

    Mit dem KFZ ungesehen bleiben



    Wenn du dein Fahrzeug möglichst unauffällig abstellen und vor neugierigen Blicken schützen möchtest, gibt es mehrere wichtige Aspekte zu beachten!

    Hier sind die wichtigsten Tipps aus Expertenperspektive:


    1. Umgebung optimal nutzen

    Abseits vom Blickfeld: Wähle einen Standort fern von Hauptstraßen, Nachbarschaftsplätzen und typischen Fußgängerzonen, damit dein Fahrzeug nicht sofort auffällt.

    Sichtschutz verwenden: Nutze Hecken, Mauern, große Sträucher oder Garagenwände als natürliche Sichtbarrieren.

    Zufahrten meiden: Parkplatz direkt an Ein- und Ausfahrten fallen schneller auf.

    2. Fahrzeug richtig abtarnen (Notfallmaßnahmen)

    Abdeckung: Im absoluten Notfall kann eine unauffällige, graue Plane mit wenigen Lichtreflexen helfen, das Auto zu tarnen (keine bunten oder transparenten Folien verwenden).

    Kennzeichen verdecken: Im Rahmen privater Abstellung darf auch das Kennzeichen abgedeckt werden – im öffentlichen Raum ist das verboten und auffällig.

    Spiegel einklappen, Räder einschlagen: Wirkt wie ein abgestelltes, „inaktives“ Fahrzeug und kann für Betrachter uninteressant erscheinen.

    Achtung: In Wohngegenden merken die Anwohner schnell wenn ein fremdes Fahrzeug auftaucht.

    Fazit

    Unauffälliges Parken und Abtarnen ist im Rahmen privater Grundstücke und mit Nutzung der Umgebung gut möglich.

    Die Nutzung von Sichtschutz und das Meiden auffälliger Standorte sind die besten praktischen Mittel, um „ungesehen“ zu bleiben.


    Wenn Dich dieses Thema interessiert, dann bist Du beim nächsten http://www.Tactical-Bushcraft-Weekend.eu genau richtig ..

    Da ich nun Glatzenträger bin (Absurd, Langhaarträger macht Sinn, aber Glatze trägt man ja nicht, sie ist imemr da, nur manchmal sind Haare drauf und manchmal nicht) ist Sonnenbrand auf dem Kopf so ein Thema womit ich mich bereits befassen durfte ^^ man lernt dazu.


    Ich trage schon sowieso eine Baseballcap: Das hilft bei Sonneneintrahlung und gegen Sonnenstich etc pp bereits gut. Ein(e?) Bonnie scheint mir sogar noch sinniger, da es auch den Nacken schützt von direkter Sonneneinstrahlung. Stilistisch wäre das ein völliger Sprung zu einem Bonnie von einer Baseballcap, im Alltag, aber für SHTF definitiv eine gute Idee! Ich frage mich nur, wie gut sitzen Bonnies? Kann damit arbeiten und sich frei bewegen ohne ständig den Hut festzuhalten?

    Ja kann man ..

    Das Fluchtauto
    Ein Fluchtauto kann in Krisensituationen wie Naturkatastrophen oder Bürgerkriegen grundsätzlich Vorteile bieten, ist aber nicht zwangsläufig die beste oder sicherste Lösung, wenn es wirklich „richtig böse“ wird.
    Wichtig ist der Zeitpunkt der Flucht: Wenn eine Krise schon in einem hohen Eskalationsstadium ist, sind die Straßen meist verstopft, Verkehrsregeln werden ignoriert, Ampeln fallen aus, und es kommt zu Staus und Unfällen. Dadurch kann man mit dem Auto kaum noch schnell und effizient fliehen. Zudem wird Kraftstoff knapp, und nicht jedes Fahrzeug ist geländetauglich genug, um Umwege über Feldwege oder Wälder zu nehmen, was oft eine zwingende Notwendigkeit ist. Auch natürliche Hindernisse wie Gräben, Flüsse oder Waldstücke können die Flucht mit Fahrzeugen stark einschränken.
    Zu Fuß ist man kleiner, leiser, unauffälliger und flexibler. Man kann Gefahren besser einschätzen und umschiffen, und man ist nicht auf Verkehrswege oder Treibstoff angewiesen. Außerdem signalisiert ein voll beladenes Auto schnell, dass der Besitzer womöglich Vorräte hat, was in chaotischen Situationen das Risiko von Übergriffen erhöhen kann.
    Natürlich hat das Fluchtauto auch Vorteile, etwa wenn der Zeitpunkt der Flucht früh erkannt wird und man noch freie Straßen und Treibstoff hat. Ein geländegängiges, gut ausgestattetes Fahrzeug kann dann eine schnelle Flucht ermöglichen und größere Versorgungsmöglichkeiten (Wasser, Ausrüstung) transportieren als nur ein Rucksack. In bestimmten Szenarien wie plötzlichen Naturkatastrophen (z.B. Vulkanausbruch) kann es lebensrettend sein, schnell mit dem Fahrzeug aus dem Gefahrengebiet zu kommen.
    Zusammenfassend: Das Fluchtauto ist kein Allheilmittel. Für den Fall eines großflächigen, chaotischen Zusammenbruchs von Infrastruktur und Ordnung sollte man sich nicht allein auf das Fahrzeug verlassen. Ein durchdachter personenbezogener Fluchtrucksack und die Fähigkeit, sich zu Fuß gut und unauffällig zu bewegen, sind wichtige Voraussetzungen für die persönliche Sicherheit in einer solchen Extremsituation. Richtiges Verhalten, Überleben und Gefahren-Situationen schnell einschätzen kann man z.B. in den Fluchtkursen bei der Firma KG1 sehr nachhaltig lernen.

    Wie sieht unsere Zukunft aus (kleiner Denkanstoß)?


    Grönland und der Nordpol sind momentan ziemlich heiß begehrt – und zwar nicht nur wegen des Klimawandels. Die Lage sind strategisch extrem wichtig, besonders jetzt, wo das Eis schmilzt und neue Rohstoffe sowie Schifffahrtswege in Reichweite kommen. Genau deshalb haben Mächtige wie die USA, China und Russland Grönland und andere Regionen im Visier.


    Trump zum Beispiel wollte Grönland am liebsten kaufen, notfalls sogar übernehmen – und zwar als Teil der „nationalen Sicherheit“. Was früher undenkbar war, ist jetzt kein Tabu mehr. Wenn man so darauf schaut, merkt man: Auch China beansprucht Gebiete im Südchinesischen Meer, Russland hat die Ukraine überfallen, überall werden alte Grenzen in Frage gestellt.


    Woran liegt das? Zum einen natürlich an den politischen Machtspielen dieser Länder – sie wollen Zugang zu Rohstoffen, Handelsrouten und militärischem Einfluss. Zum anderen spielt der Klimawandel eine große Rolle: Das Schmelzen des Eises macht den hohen Norden plötzlich viel attraktiver, während andere Regionen unbewohnbar werden könnten. Das sorgt für neue Spannungen, mehr Konkurrenz – und immer mehr Ländern ist dabei das internationale Recht scheinbar egal.


    Der Wettlauf um neue Ressourcen und Einflusszonen hat gerade erst angefangen – und diesmal geht es um mehr als nur Macht: Es geht auch ums Überleben und unsere Versorgung mit Rohstoffen in einer sich wandelnden Welt. Auch Industrieländer wie Deutschland benötigen günstige Rohstoffe und ausreichend Energie um Wettbewerbsfähig zu bleiben.


    Die „bequeme“ Zeit ist vorbei. Der Schutz alter Bündnisse, Frieden, Demokratie und unsere Kultur stehen auf immer wackligeren Füßen.

    Kurz gesagt: Wer heute nicht aufpasst, hat morgen leider verloren.

    Es ist etwas ganz Besonderes, wenn Leute aus so vielen verschiedenen Ländern und sogar von mehreren Kontinenten für eine Veranstaltung zusammenkommen.
    Beim Tactical Bushcraft Weekend, wo es immer auch um Wissen, Können und den Austausch von Erfahrungen geht, kann jeder von den anderen Teilnehmer unglaublich viel mitnehmen. Solche internationalen Events sind Gold wert – das kann man mit keinem Buch, YouTube-Video oder Online-Forum ersetzen. Und mal ehrlich: Die spannendsten Geschichten und die besten Tipps bekommt man doch oft auch am Lagerfeuer, wenn jemand erzählt, wie er in seinem Land Herausforderungen meistert oder welche Tricks unterwegs besonders nützlich sind. Außerdem entstehen bei solchen Treffen oft Freundschaften, die weit über das eigentliche Event hinausgehen. Es würde mich sehr freuen auch einige von Euch beim nächsten TBW persönlich kennenzulernen ..