Beiträge von Ragnar

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    Erzähl doch gerne, warum du das anders siehst, mir geht es ja um eine sinnvolle Diskussion und verschiedene Einblicke (:

    Ich will damit gar keine Diskussion aufmachen, ich sehe es nur halt etwas anders. Aber gut da du explizit nach meiner Meinung fragst, hier meine Anmerkungen:


    Zitat

    zertifizierter! TECC Kurs (z.B. vom DBRD): Tactical Emergency Casualty Care richtet sich an Personal von Polizei, Rettungsdienst und sonstigen BOS Behörden und vermittelt einen netten Eindruck vom Ablauf einer zivilen Polizeilage (Amoklauf etc.). Kann man machen, kostet gut 1000€ und bietet interessante Inhalte, allerdings ist auch hier der nachhaltige pädagogische Erfolg eher nicht gegeben. Klar kann man unter Stressbedingungen arbeiten, allerdings sind auch hier die Abläufe kaum auf eine Krisensituation anwendbar

    Meiner im Oktober kostet Grade mal die Hälfte.

    Warum ist das dort vermittelte in einer Krisensituation nicht anwendbar? Stop the bleed ist ebenso ausbildungsinhalt wie abarbeiten von medizinischen Schemata und geht weit über das Wissen eines erste Hilfe Kurses hinaus.

    Bedenke das eine Krisensituation nicht immer der Weltuntergang bedeuten muss mit totalen Zusammenbruch der Gesellschaft und absoluter Isolation. Eine plötzliche Überschwemmung ist ebenso eine Krisensituation und genau deshalb besuchen diese Kurse auch sehr häufig Rettungskräfte und sogar Ärzte um sich auf diesem Gebiet weiterzubilden. Das Ausbildungspersonal der IAG beispielsweise hat sich die letzten Jahre hauptsächlich in der Ukraine engagiert und da auch seine Erfahrungen und Erkenntnisse gesammelt zusätzlich zur medizinischen oder militärischen Vorausbildung.


    Zitat

    TCCC Kurse - Tactical Combat Casualty Care richtet sich auschließlich an Soldaten und thematisiert die Versorgung im Gefecht. Das ist in einem Krisenszenario auch eher unwahrscheinlich. Die Abläufe basieren rein auf militärischen Gegebenheiten (Feuerüberlegenheit), dass bringt uns nicht weiter.

    Warum sollen die nicht empfehlenswert sein? Weil sie militärische Aspekte beinhalten? Nunja, es gibt auch viele Soldaten, ex-Soldaten oder Polizisten die Prepper sind, wahrscheinlich sogar einige von den stillen Mitlesern hier im forum. Also sollte man hier schon differenzieren für wen es sinnvoll und für wen nicht ist, anstatt es pauschal abzutun. Hinsichtlich der Ukraine, kann man sich schneller in einem militärischen Konflikt wiederfinden als man denkt.



    Bei den "survivalkursen" und der Homöopathie bin ich allerdings ganz bei dir.

    Stimme nicht mit allem überein was du geschrieben hast (bzgl TECC und TCCC) aber das sei mal dahingestellt.

    Ich will lediglich ergänzen das Stop the bleed Kurse inzwischen oft kostenlos angeboten werden. Es gibt auch sogenannte Stop-the-bleed Busse die quer durch Deutschland fahren und vor Ort dann kostenlos ausbilden wie Blutungen zu stoppen sind. Hier gibt's dann wirklich keine Ausreden mehr wie "zu teuer" einfach mal googlen wo und wann es sowas in eurer Nähe gibt.

    "Bleibt realistisch"😂 Das war witzig.

    Warst du nicht der erste der hier von "absichern" sprach? Wo oder was oder wie willst du denn absichern? Macht man sowas denn überhaupt in einer Welt ohne madmax Apokalypse? 🫢


    Also zurück zum Thema, wer fragt dem kann geholfen werden.


    Wenn ein fremdes kfz euren Konvoi überholen will, verkleinert ihr ebenfalls die Abstände. Sobald das überholende Fahrzeug auf der höhe eures hinteren Fahrzeugs ist, beschleunigt das hintere Fahrzeug und bleibt auf gleicher höhe wie das fremde kfz. Auf diese Weise verhindert ihr dass das fremde kfz in eure Formation einschert und das letzte Fahrzeug ausbremst oder vom Konvoi trennt. Wenn ihr mehr als zwei Fahrzeuge habt setzt sich dieses Spiel von Fahrzeug zu Fahrzeug weiter fort bis das fremde Fahrzeug vor eurem ersten Fahrzeug angekommen ist und somit euren kompletten Konvoi überholt hat ohne die Chance in euren Konvoi einzuscheren. So macht es der Staatsschutz in Deutschland im übrigen auch. Ab und zu mache ich mir nämlich den Spaß und Versuche in deren Formation einzuscheren um zu sehen ob der Fahrer pennt oder aufpasst


    Die Abstände zwischen den Fahrzeugen richten sich immer nach der Umgebung und dem Verkehrsaufkommen. Bei viel Verkehr oder kurze Sichtverhältnisse, kurze Abstände um nicht getrennt zu werden oder den Sichtkontakt zu verlieren. Bei offenen leeren Straßen wählt man einen größeren Anstand zueinander, damit man nicht ein einzelnes Ziel bildet. Falls nämlich doch mal ein Nagelbrett oder Krähenfuß auf der Straße liegt, dann haben nicht gleich beide Autos einen Platten sondern nur eines und das intakte Fahrzeug kann die Passagiere vom fahruntüchtigen kfz Aufnehmen und ausweichen.


    Damit sind wir beim ausweichen. Ausweichen ist der militärische Begriff für "geordnetes zurück ziehen und einen anderen Weg suchen" beispielsweise wenn das Risiko einer Weiterfahrt zu hoch ist, weicht man aus. Dahin woher man gekommen ist, ist die sicherste Option da man weiß das die Strecke wahrscheinlich ungefährlich ist, sucht sich dann eine neue Abfahrt und Route und versucht sein Glück dort.


    Durchstoßen hat nichts mit Barrikaden zu tun. Es ist wieder ein militärischer Fachbegriff. Anders als beim ausweichen, setzt man sich trotz der Gefahr durch. Geschwindigkeit bringt Sicherheit heißt hier das Motto.

    Beispiel: ein Kleinbus ist vor euch auf der Straße liegen geblieben, möglicherweise keinen Sprit mehr oder defekt am Kfz. Es befinden sich min. 8 Menschen vor euch auf der Fahrbahn, winken und wollen dich anhalten.

    Da du das Risiko nicht abschätzen kannst, ob sie dein Auto stehlen oder deinen Sprit sobald du anhälst, willst du dich nicht auf eine Konfrontation einlassen. Zurück geht aber auch nicht weil es die letzten 100km keine Alternative Route gab.

    Du setzt also auf durchstoßen. Kommunizierst das zum zweiten kfz aus deinem Konvoi damit er weiß wie er zu handeln hat und nicht selbst überrascht wird. Ich verhungert die Abstände zueinander und werdet langsamer, täuscht damit vor für die Leute auf der Straße anzuhalten die sich auf eure Fahrzeuge zu bewegen.

    In letzter Sekunde geht ihr Vollgas und durchstoßt das Hindernis. Die Leute springen zur Seite um euren kfz auszuweichen und es bleibt ihnen keine Gelegenheit nach Steinen zu greifen und euch zu bewerten. Da deine beiden kfz dicht hintereinander oder nebeneinander fahren, seit ihr innerhalb von Sekunden beide außerhalb der Gefahrenzone. Sowas funktioniert natürlich nur mit dem Überraschungsmoment und wenn beide Fahrer wissen was sie zu tun haben.


    Das gleiche kann man auch bei einem TIC machen. TIC kommt aus den internationalen Einsätzen weltweit und bedeutet "troops in contact"

    Das heißt wenn ein militärkonvoi unterwegs ist und beschossen wird, brüllt man einfach nur "TIC TIC TIC" ins Funk und alle wissen Bescheid ohne langes rumgelaber.


    Ein TIC in einer zivilen Prepper Version wäre wahrscheinlich nicht das IED am Straßenrand, aber möglicherweise eben jemand dem alles scheiß egal ist und mit einem Jagdgewehr auf euren Konvoi schießt. Oder eben die Menge die Steine auf euch wirft um an euren Sprit oder Wasser oder Auto zu kommen.



    Zum Abschluss noch mal der gut gemeinte Ratschlag: es sterben immer die zuerst die den Überlebenswillen oder die Verzweiflung eines anderen unterschätzen. Denn diese Menschen denken nur in ihren Bahnen und halten es nicht für möglich das andere Menschen bereit sind schon bis ans äußerste zu eskalieren. In der Ukraine wurde ein russischer Söldner von seinem Wagner Offizier erschossen weil er seine Schokolade nicht mit seinen Kameraden geteilt hat. So etwas würde dir auch passieren weil du denkst "niemand würde einen anderen wegen einer Tafel Schokolade töten, wir leben hier nicht in einem Film". Doch, genau solche Leute gibt es. Und solange man sich nicht auch auf diese Leute mental einstellt, wird man nicht Überleben.

    Soweit ich mich entsinne werden immer drei Personen empfohlen. Wenn etwas sein sollte und eine Person ausfällt, kann ein gesunder fitter bei der Person bleiben und der Dritte Hilfe holen. Also drei pro Fahrzeug ist schon ganz angenehm. So bleibt auch mindestens ein Platz frei. Funktioniert leider nicht, wenn man Jimney fährt ^^*


    Einen Mechaniker braucht man im Konvoi mindestens, ich wäre das nicht, ich bin eher ein Fahrer.

    Trennt euch von dem Gedanken das unterwegs irgendwas am Auto repariert wird was über den Wechsel eines Reifens oder der Batterie oder dem fremdstarten hinaus geht.

    Alles andere ist in der Praxis nicht durchführbar.

    Und das sind Tätigkeiten die kann ja nun wirklich jeder leicht lernen.


    Verwundete werden immer mitgeführt, niemand wird zurück gelassen, auch nicht in Gesellschaft. 3 Mann passt.


    Bewaffnung ist immer ein Thema, das schwierig ist - egal ob im Konvoi oder per pedes. Was einige dabei nicht bedenken, die Zivilisation wird ja nicht komplett zusammenbrechen und somit kann es auch Kontrollen geben, gerade wenn man in sicheres Gefilde kommt. Also entweder man trennt sich in sicherer Entfernung von Waffen oder man riskiert Ärger.


    Ich bin jetzt auch kein Gegner von Waffen - aber alles hat immer sein für und wieder. 🤔

    Solange der Besitz legitim und legal ist, sehe ich da keine Probleme.

    In diesem Zwischenstadium kann ich als verantwortungsvoller Waffenbesitzer meine Waffen ja nicht unbeaufsichtigt in einem Krisengebiet zurück lassen, sodass sie anderen (Plünderern zb) in die Hände fallen könnten. Das wäre verantwortungslos. WBK mitführen als Nachweis sollte reichen.


    Autofahren Können:

    Damit ist nicht gemeint deutscher 0815 Straßenverkehr wie jeder hierzulande tagtäglich, sondern Erfahrungen in viel schlimmeren Verhältnissen wie zb einige Monate Fahrpraxis in Afrika. Da wir je nach Szenario mit genau solchen Zuständen rechnen müssen (Überschwemmungen, massenhaft Menschen auf der Straße die Flüchten, Zerstörte Infrastruktur, etc) Dazu müssen diverse Fahrmanöver bekannt und geübt sein, Wann Abstände verkleinern, wann vergrößern. Wozu mache ich einen Roadblock, was tue ich wenn fremde überholende KFZ in den Konvoi einscheren wollen? usw

    Hätte eigentlich erwartet das hier Rückfragen kommen, aber scheint alles bereits bekannt zu sein? Was ist denn nun ein TIC, was tue ich bei überholenden Fahrzeugen?

    In welchen Abständen fahre ich wann?

    Wann durchstoßen und wann ausweichen und was bedeutet das überhaupt?

    Zitat von Ragnar

    Bei 5mio illegaler Schusswaffenplus die 1,5mio legaler Waffenbesitzer/Dienstwaffenträger macht das 6,5mio potenzielle Gefahrenquellen.

    Um das nochmal zu verdeutlichen: in Deutschland sind etwa 51mio Menschen zwischen 18 und 65 Jahren, das heißt es kommt bei uns in Deutschland eine Waffe pro 8 Erwachsene Einwohner, wovon der Löwenanteil illegal ist.

    Weiß nicht was du immer mit 'Normalbürger' meinst, JEDER der keine Ellenlange Akte an Vorstrafen hat kann dem örtlichen Schützenverein beitreten und eine WBK beantragen. Oder sich zum Jagdschein anmelden und die Prüfung machen (okay hierfür muss man wirklich lernen, heißt nicht umsonst das grüne Abitur) aber ansonsten steht dir nichts im Wege.

    Und ich muss mir nicht mit 7,5 Joule ins Gesicht schießen lassen um DIR einen Punkt zu verdeutlichen 😂 wenn ich sage das eine abgetrennte Hand schmerzhafter ist als ein Nasenpiercing lasse ich mir ja auch nicht erst ein Nasenpiercing stechen um es Leuten im Internet zu beweisen 😂


    Es gibt einen Grund warum diese Spielzeuge frei verkäuflich sind, und dieser Grund ist weil selbst der viel zu strenge Gesetzgeber meint, dass diese Teile ungefährlich sind.


    7,5 Joule ist nichts, ein Paintball Makierer hat die gleiche Leistung in Deutschland und ich wurde diverse Male mit sowas beschossen, auch am Kopf auf nackte Haut, auch durch die Gitter der Maske direkt in die Fresse, unangenehm ja, aber mehr auch nicht. Jemand der einen anderen mit der Absicht angreift diesen zu verletzen oder zu töten lässt sich davon nicht aufhalten.


    Und da setzen wir mal voraus dass du in so einer Situation ein bewegliches Ziel in Kopfgröße überhaupt triffst, was ich ernsthaft bezweifle falls du nicht täglich mindestens 100 Schuss auf bewegliche Ziele durchhämmerst.

    Denn "3 Schuss pro Sekunde" abzufeuern und auch nur einen einzigen davon ins Ziel zu bringen sind zwei verschiedene Schuhe. Und es bringt nichts besonders schnell daneben zu schießen.


    Ich habe in meiner Dienstzeit aktiv solche Dinge getestet. Bei 5m Entfernung kannst du froh sein das du deine Waffe ziehen und auch nur einen Schuss ins Ziel bringen kannst bevor das Messer des Angreifers in dir steckt. 10m sind nicht viel, und sobald der erste Schuss gefallen ist erkennt jeder am Sound und an der Wirkung das es nur eine Paintball Knarre ist und das abschreckende Aussehen wirkt dann auch nicht mehr.



    Bei manchen Themen bzw Aussagen kann ich hier mittlerweile nur noch den Kopf schütteln und denk mir "Kinderkacke"


    Gegen 80% der Optionen wappnen? Wo kommen die her? Ich hätte eher auf 5% der Fälle getippt wo die Teile wirklich effektiv sinnvoll sein könnten.



    Und um auf deine Frage zurück zu kommen:

    Wozu willst du das Fahrzeug verstärken? In eurem Szenario geht es doch Grade erst los, es gibt noch keine marodierenden Banden und Waffen haben sie auch keine bis auf Macheten. Good thing is: Autos sind von Haus aus Machetensicher.


    Aber Hauptsache ihr habt einen Bauern dabei der im kommenden Jahr dann Kartoffeln anbauen kann. Wie viel Pfeffer wollt ihr bis dahin verschießen?

    Lieber teilweise eine Chance, als gar keine. Lasst Euch die Pepperballluftgewehre, Armbrüste und sonstige nicht kleinreden. Mehr dürfen wir Normies ja eh nicht führen / besitzen.


    Weshalb ich der Meinung bin dass all die von dir genannten Mittel in dieser Situation des Konvois nichts nützen, hat folgendenden Hintergrund:


    Mit Pepperballs kann man sich nicht verteidigen wenn die angreifende Partei nicht schutzlos wie die Chimpansen 10m entfernt vor dir stehen. Wenn dein Fahrzeug von einem anderen Kfz abgedrängt wird, ist deine Peppergun nutzlos weil die Geschosse nur wirkungslos an der Scheibe zerplatzen. Körpertreffer sind praktisch wirkungslos. Auf 10m einen Fußball treffen ist eine Sache. In einer Stresssituation mit deinen Pepperballs einen Kopf eines beweglichen Ziels treffen der auf dich zurennt eine ganz andere. Lass mal noch einer dabei sein der Steine nach dir wirft. Noch dazu wenn es mehrere Angreifer sind denn dann ist die Distanz von 10m schneller überwunden als du gucken kannst.


    Ist eine Peppergun zu haben besser als keine zu haben? Ja vielleicht. Ist sie einer Waffe gleichzusetzen? Nein, es ist eher ein Gimmick.

    Beim Verlegen im Konvoi sind genau 3 Dinge wichtig, eure restlichen "Prepper-Skills" könnt ihr euch leider in die Haare schmieren.


    1. Autofahren können

    2. Navigieren können

    3. Kampffähig sein


    Autofahren Können:

    Damit ist nicht gemeint deutscher 0815 Straßenverkehr wie jeder hierzulande tagtäglich, sondern Erfahrungen in viel schlimmeren Verhältnissen wie zb einige Monate Fahrpraxis in Afrika. Da wir je nach Szenario mit genau solchen Zuständen rechnen müssen (Überschwemmungen, massenhaft Menschen auf der Straße die Flüchten, Zerstörte Infrastruktur, etc) Dazu müssen diverse Fahrmanöver bekannt und geübt sein, Wann Abstände verkleinern, wann vergrößern. Wozu mache ich einen Roadblock, was tue ich wenn fremde überholende KFZ in den Konvoi einscheren wollen? usw


    Navigieren Können:

    Das heißt mit Straßenkarten und Schildern arbeiten können, aktiver Beifahrer sein (Wichtig: das ist Aufgabe des Beifahrers, der Fahrer fährt und sonst erstmal nichts anderes), die Kommunikation durch Telefon, Funk oder auch Signale oder Handzeichen an den restlichen Konvoi weitergeben können und nicht nur doof aus dem Fenster glotzen. Kontinuierliches planen von Ausweichrouten falls ein Teil der aktuellen Strecke dicht sein sollte.


    Kampffähig sein:

    Das bedeutet einerseits Bewaffnung und auch die Fähigkeiten und Erfahrung diese einzusetzen. Und Nein, keine Messer und Macheten oder Pepperball-Pistolen.

    Außerdem Taktische Kenntnisse, Verhalten bei TIC, Durchstoßen oder Ausweichen? Welches KFZ tut was in welcher Situation? Das muss vorher jedes Mitglied des Konvois wissen und verinnerlicht haben. In der Stresssituation darüber diskutieren oder anweisen wer was zu tun hat fällt aus.


    Kurz gesagt, alles in allem ein schlechter Tag um Kriegsdienstverweigerer zu sein.