Ich stapele weiterhin Feuerholz für den nächsten Winter.
Manchmal wird es still hier
Ist schon Sommerloch?
Corona ist noch nicht ausgestorben, in der Ukraine herscht Krieg, uns drohen 5 dürre Sommer, die Letzte Generation blockiert Straßen, Nachbars Katze wird vom Hund gefressen, ...
Themen gibt es doch genug. Liegen schon alle am Strand?
Wie wäre es mit guerilla.
Ja, zu Beispiel.
Da von "sicheres einspeisen" und "100W Grundlast abdecken" die Rede ist würde ich eine Nachteinspeiseanlage vorschlagen. Also eine klassische Inselanlage aus Solarpaneel, Laderegler und Akku, erweitert durch einen Galvanisch getrennten DC/DC Wandler und einen Einspeisewechselrichter in der 150W Klasse.
Die 40Ah Batterie reicht da aber nicht lange, 250Ah sollten es für den zweck schon mindestens sein.
"Stell mal dein Fahrrad an den Baum, lass uns über die Wiese schweben und an Zeiten denken in denen der Strom zuverlässig vorhanden war."
Ja, für mich klingt das sehr nach Zukunft. Auf die Vergangenheit trift das nicht zu.
Ich verbringe viel Zeit mit lesen und Weiterbildung.
Desweitere Recherche betrieben, wie ich den Strom ins Netz einspeisen kann.
Technisch nicht weiter aufwendig. Entsprechende Wechselrichter sind gut verfügbar. Nervig sind nur die Auflagen des Netzbetreibers. Hast du was besonderes geplant?
ab welcher räumlichen Ausdehnung ein Stromausfall nicht mehr beherschbar ist.
Wie meinst du das genau, elektrisch nicht beherrschbar oder von den hilfeleistungen her?
Immer Positiv bleiben (außer bei Corona)
Dann nimm doch Frankfurt am Main mit auf, Sitz der Deutschen Börse und des größten deutschen Internetknotens.
Es gibt keine Ideallösung, sondern immer nur eine den Umständen angepasste Lösung. Auch ein Haushalt wie der von dir aufgeführte ist mit Solar und Speicher möglich, es muss nur in der entsprechenden Größe aufgestellt werden. Bei dem grauen Wetter heute hat meine 1 kWp Anlage nur 50W geschafft, wenn ich also eine 100 kWp Anlage hätte, dann hätte sie heute 5kW gebracht, was für einen Haushalt zu 97% mehr als ausreichend ist. Die Frage ist also wie viel Annehmlichkeiten sind in einer Notstromsituation notwendig? Für Licht und Handy laden reicht ein 100W Paneel mit Batterie schon locker aus, wer sinnvoll damit umgeht schafft das auch schon mit einem 20W. Windkraft ist recht preiswert und gut, macht aber nur auf freien Feld Sinn, in Siedlungen ist zu wenig Wind.
Meiner Meinung nach wird viel gelabert um der Thematik auszuweichen. Zum Beispiel auf die Frage was passiert wenn die AKWs keinen Diesel mehr für die Notgeneratoren haben antwortet er das das völlig egal und ungefährlich ist, da die deutschen Kraftwerke ja jeweils 4 Notgeneratoren haben. Auch das Thema Atommüll war amüsant, den er spricht davon das der garnicht endgelagert werden muss sondern recycelt deren kann. Zum Thema Ängste: er schürt aktiv die Angst vor dem Atomausstig und verharmlost die Folgen eines Atomunfalls. Außerdem sind alle anderen Kraftwerksformen, insbesondere die regenerativen, viel zu unzuverlässig und unwirtschaftlich. Das versucht er auch mit Frankreich zu beweisen, indem er behauptet das in Frankreich der Strom nur so billig sei weil Frankreich so viele Atomkraftwerke hat. Die massiven staatlichen Subventionen dahinter verschweigt er genauso wie die Entsorgungskosten für die nächsten Generationen oder die gesundheitlichen Probleme die eine erhöhte Strahlung in der Umwelt mit sich bringt. Des Weiteren schürt er Ängste vor deindustriealisierung und Wohlstandsverlust in Deutschland, wenn wir unser Atom-Know-How aufgeben. Deutschland wird dann arm und unbedeutend, während die anderen Länder, die jetzt (angeblich) neue AKWs planen, reich und mächtig an uns vorbei ziehen werden.
Mein Eindruck von dem Video:
Es ist populistische Stimmungsmache das Atomkraft unsere Rettung ist und alles andere Unsinn, nicht sehr sachlich geführt. Es hätte noch ein "Denkt an die Kinder" gefehlt. Die Fakten kann er nicht ändern, nur verschweigen oder das Thema wechseln.
ZitatLuftheizung
Die Luftheizung besteht aus einem Gehäuse mit Brennkammer, einem Wärmetauscher und einem Lüfter. Zusätzlich hat sie ein Steuer- und Bedienelement. Die Luftheizung wird direkt im Innenraum, in der Kabine oder unterhalb des Fahrzeugs verbaut.
In der Brennkammer, die über eine Sprit- und Luftzufuhr verfügt, wird die Verbrennung mit einer Glühkerze gestartet. Danach bleibt sie durch einen Glühstrumpf in Gang. Während die Glühkerze beim Start gut 100 Watt verbraucht, sinkt der Verbrauch nach ihrem Abschalten auf ungefähr 10 Watt.
Am Wärmetauscher der Brennkammer führt ein Lüfter Frischluft von außen oder Umluft aus dem Innenraum vorbei. Dort wird die Luft erhitzt und in den Innenraum geleitet. Im Ansaugstrom der zu heizenden Luft sitzt ein Temperatursensor, der die Heizung regelt.
Die Abgasleitung muß dicht sein, sehr hohe Temperaturen aushalten und darf vom Querschnitt nicht zu klein sein oder zu lang sein, da sonst der Gegendruck zu hoch wird. Gewöhnlich braucht man dann auch noch einen Adapter um die Abgasleitung richtig und dicht anzuschließen.
Und wenn ich keine Ahnung hab, Wikipedia weiß Rat:
Je nach Lagerort rosten die Kartuschen durch und das Gas entweicht. Deshalb auch die Sicherheits- und Lagervorschriften. Das passiert manchmal auch an unsichtbaren Stellen. Um das zu kontrollieren kann man sie auf die Küchenwaage stellen, einmal direkt nach dem Kauf und das Gewicht notieren, dann später während der Lagerung kann man den Füllstand über das Gewicht kontrollieren. Man kann die Kartusche auch mit Rostschutz Lackieren, dann hält sie potenziell länger.
