Ohne politisch zu werden, die Meldungen zur kommenden Stromknappheit sind vom System unerwünscht, vor allem von grün und rot.
Im grünen Wahlprogramm steht schon , das bei Stromengpässen zugeteilt wird.
Auch die Umrüstung der Stromzähler zu digitalen kommt nicht von ungefähr.
Nicht alle Systeme müssen zwangsläufig schaltbar sein. Smart Meter vs. Smart grid. Bei letzteren am besten gleich Kopie von Haus und Autoschlüssel den örtlichen Behörden geben falls die mal Bedarf haben ... Kommt irgendwann noch soweit weil ungenützt Geräte oder leerstehende Wohnungen darf es ja nicht geben.
Wegen externer Schaltung. In AT gibt/gabs das über den zweiten Stromkreis (Nachtstrom/Heizstrom schon mal) der konnte getrennt geschalten werden. Ist aber nix flächendeckendes. Hier greift im Blackout auch das Fürsorge Prinzip ... Stadt (Wien) wird zuerst versorgt auch wenn sie eine der schlechtesten Energiebilanz hat (Erzeugung/Verbrauch) ... Das Wählerklientel bestimmter Gruppierungen sitzt aber dort ?
...
Wir kommen heuer nicht an PV wegen Umbauverzögerung ... Sollte smart grid verpflichtet sein werden wir eine Alternative suchen. Im Bekanntenkreis gerade Aufbau einer absichtlich nicht geförderten Anlage im Gang, wird im Haus zugeschaltet, keine Einspeisung ins Stromnetz gewünscht.
Insellösungen werden in den nächsten Jahren immer wichtiger. Ggf. paralleler Netzaufbau schon beim Hausbau beachten. Also zwei Zuleitungen für bestimmte Räume. Betreiben kannst immer nur über ein Netz. Kostet 1x mehr aber so können starke Verbraucher nachts über ext. Netz laufen. Bsp. Nur kleiner Akku und es muss nachts gewaschen getrocknet usw werden