160 m² im Garten umgegraben und angefangen zu bepflanzen.
Solltet ihr nichts mehr von mir hören hat mich der Muskelkater umgebracht. Oder der Sonnenbrand.
160 m² im Garten umgegraben und angefangen zu bepflanzen.
Solltet ihr nichts mehr von mir hören hat mich der Muskelkater umgebracht. Oder der Sonnenbrand.
Hab heute einen Fahrradschlauch getauscht. Mal bei dieser Gelegenheit ein paar Notizen gemacht was ich für das Fahrrad und die Garage alles nachkaufen muss.
Und in den vergangenen Tagen - nachdem sich die Holzernte dieses Jahr sehr lange ins Frühjahr hinein gezogen hat - endlich auf den Garten gestürzt alles bereit zu machen. Die Fensterbänke stehen schon voll, alles mögliche vorgezogen. Muss dann beizeiten auch alles draußen einen Platz bekommen.
Und dann das wichtigste fürs Preppen gemacht - geschaut ob ich wieder ins Forum kommen nachdem ich jetzt wochenlang nur Fehler beim Einloggen bekam. =)
Im Prinzip brauchst du genau das für Survival Trips was du schon hast, Lust drauf das auszuprobieren. Mehr nicht.
Alles andere ist gut, je nach Menge und Art der Ausrüstung geht dann Survival in irgend etwas anderes über und endet dann irgendwo beim Camping, aber das ist Wortklauberei.
Was Bücher und andere Medien angeht mag ich nichts empfehlen oder verteufeln. Thomas Gast kommt wie so manch anderer aus dem militärischen Bereich. Ich habe die Anfänge auf Youtube verfolgt, man merkt sofort dass er weiß von was er spricht, man hat aber auch sofort bemerkt das Videos zu drehen nicht seine Stärke war. Andere haben es besser hinbekommen Wissen zu vermitteln und gleichzeitig zu unterhalten. Ein Buch könnte aber tatsächlich sehr interessant sein.
Survival an sich lässt sich schwer üben, es sei denn man hat wirklich viel Zeit. Da man an einem Wochenende nicht verhungern kann müsste man da schon mehr hinein investieren wenn man sich wirklich ausprobieren möchte. Ich denke mal die meisten testen eher nur einzelne Dinge in der zur Verfügung stehenden Zeit und hoffen das sich im Falle eines Falles dann schon alles passend zusammenfügt wenn es denn muss (ich auch).
Nachdem ich die letzten beiden Tage viel umgegraben und Laub in den Boden eingearbeitet habe (die Regenwürmer wollen ja auch etwas zu tun haben, denen wird sonst langweilig bis zum Frühjahr) habe ich endlich wieder Platz und heute gleich die Winterzwiebeln und Knoblauch gepflanzt.
Gerade wieder am einkochen, Rotkohl. Da liegen auch noch einige Kilogramm die auf ihre Verarbeitung warten.
Rosenkohl sieht gut aus, der Grünkohl rekordverdächtig.
Bin am grübeln ob ich noch mehr Experimente mit Wintergemüse machen soll oder ob ich es lieber mal im Garten gut sein lasse um mehr Zeit für andere Sachen zu haben.
Ich habe heute das gleiche gemacht wie fast jeden Tag. Ernten.
Nachdem ich jetzt zwei Wochen lang vor allem Äpfel geerntet und entweder eingelagert oder gekeltert habe waren heute die letzten Tomaten und Buschbohnen dran. Dazu Blumenkohl wie aus dem Bilderbuch.
Oha, Doppelpost. Gerade wenig los hier.
Ich habe eine alte Gartenpumpe mit Benzinmotor zerlegt, repariert und wieder hergerichtet. Läuft einwandfrei. Einige Dichtungen ersetzt, Verschraubungen und Schläuche neu, dann getestet.
Funktioniert. Jetzt kann ich off grid das Wasser aus meinem Brunnen pumpen.
Es ist kristallklar, nichtmal Rost o.ä. kann man optisch erkennen. Ich würde gerne mal analysieren lassen ob das Wasser trinkbar wäre.
Wenn jemand einen Link für mich hätte wo man so etwas für annehmbares Geld machen lassen kann würde ich mich über eine Nachricht freuen.
Bin äußerst überraschend an einen Messi-Schrebergarten gekommen den ich übernommen habe.
Sofort jede freie Zeit hinein gesteckt, das Gras stand schon über kniehoch und leider alles voll mit Sperrmüll.
Erstmal entrümpelt und gemäht, dann ausgeputzt und die Gartenhütte auf Vordermann gebracht.
Noch ist nicht alles an Müll vom Vorbesitzer entfernt, wartet auf einem großen Haufen auf Abholung. Trotzdem
begonnen Beete umzugraben, diese Woche wird gesät und gepflanzt, ist ja schon Mai.
Abzüglich Hütte und Freisitz habe jetzt rund 160 m² mehr Anbaufläche zur Verfügung wovon ich dieses Jahr aber sicherlich nicht viel mehr als die Hälfte bewirtschaften kann. Das beste daran ist aber ein eigener Brunnen zur Wasserversorgung.
Was normales Milchpulver angeht kann ich da Erfahrungswerte liefern.
In Originalverpackung (die Beutel sind schon recht gut) im luftdichten Eimer + Silicagel ist das auch nach 4 Jahren noch bestens.
Ich sag bescheid sobald ich mal einen Beutel finde der nichts mehr ist.
Milchpulver ohne Laktose habe ich noch nirgendwo gesehen, aber ich halte mal die Augen offen.
Ich habe bei mir vor einigen Jahren das letzte Eternitdach auf den Garagen abgebaut und durch Trapezblech ersetzt.
Was auch immer du tust, bohren ist keine gute Idee. Lass die Dinger ganz, so lange die Platten unbeschädigt sind hast du keine Asbestfasern herumschwirren.
Ohne bohren, sägen etc. habe ich momentan keine wirklich gute Idee wie man das hin bekommt. Je nach Alter und Zustand können die Dinger auch brechen bei der Demontage was du ebenfalls unbedingt vermeiden solltest.
Vielleicht lässt sich ja seitlich und oben am Dach mit Winkeln arbeiten die direkt bis zu den Balken reichen, auf den Eternitplatten dann nur aufliegen lassen.
Bei den Abmessungen die du genannt hast wird das eher nichts, da braucht es schon etwas wirklich sehr solides.