Taschenlampenkriterien

  • Ich bin da bisher nicht so auf den Hypetrain aufspringen können, betreffend Taschenlampen habe ich eine zuverlässige LED Lenser sdeit Jahren, kenne weder das Modell, noch die technischen Daten, aber das Teil ist ein Panzer mit Licht. Hat etliche Gebrauchsspuren, doch das Gehäuse ist stabil, dass die technischen Inhalte ebenfalls wie neu sind. Zwischen Breitstrahl und Schmalstrahl stufenlos verstellbar, mit neuen Batterien leuchtet das den ganzen Raum aus und draußen mit Schmalstrahl Gottweisswieviele100m.


    Selbst wenn man nicht so versiert ist in dem Bereich, es gibt nunmal Herstellen auf die man sich verlassen kann.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Habe mir noch erst neue Lampe gegönnt, davor hatte ich einfach eine ca.10 Euro mit 2xAA Aldi-Taschenlampe und nun warte ich auf meine 18650er Akku betriebene "Klarus XT2CR". Bin gespannt was die so hergibt!


    Habe mir auch noch zusätzlich eine Kurbel-Laterne gekauft. - 1 Minute Kurbeln für ca. 3 Stunden Nachtlicht und passend dazu das Kurbelradio.

  • Die Klarus Scheint ganz ok, vor allem das sie mit Akku oder Batterien geht. Allerdings musst Du so, lange haltbare cr123 Batterien einlagern.

    Ich persönlich setze auf " Gleichteilstrategie" , so daß ich nur AAA und AA vor halten muss. Die gibt es ja auch mit 10 Jahren Lagerfähigkeit.


    Nur meine gute Amerikanische Steamlight Einsatzlampe , die ich seit paar Jahren hab, setzt noch auf cr123.

  • Zitat

    von HowToDo


    Es gibt auch noch Taschenlämpchen die mit Knopfzellen betrieben werden, die besitzen aber nur eine geringe Prepperrelewanz.

    Ich habe mir genau so eine besorgt zum Karten lesen oder als Licht zum wechseln der Akku's der anderen Lampen oder mal schnell was im Rucksack suchen!

  • Du würdest mit so einer Lampe aber warschinlich nicht Nachts in den Wald gehen? Die Leuchtkraft und Leuchtdauer sind zu gering. Die von dir aufgezeigten Zwecke würde sie aber ausreichend gut erfüllen.

    Alles ist möglich, es müssen nur mehr probieren!

  • Zitat

    Du würdest mit so einer Lampe aber warschinlich nicht Nachts in den Wald gehen? Die Leuchtkraft und Leuchtdauer sind zu gering. Die von dir aufgezeigten Zwecke würde sie aber ausreichend gut erfüllen.

    nee ich hab mehrere Taschenlampen aber zum wechseln der Akku's bzw. mal was nachschauen ohne das es blendet finde ich die kleine ausreichend.

  • Im Grunde genommen ist so eine Knopfzelle auch sehr gut, man möchte ja nicht gleich das ganze Gelände ausleuchten und sich sichtbar machen um mal fix was nachzulesen und kurz die Ausrüstung umzupacken. Eine nennenswerte Taschenlampe habe ich noch nicht im Besitz. Von Knopfzelle zu relativ guter "kleineren" LED Lenser durchaus gut bedient. Die ~ 10cm LED Lenser fand auch schon Nutzen im düsteren Wald und funktioniert sehr gut. Insbesondere mit Änderungsmöglichkeit des Stahls von punktuell auf Breitstrahl. Ich kann mir kaum ein Szenario vorstellen, bei dem ich mehr brauche als das.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Was das Thema Sichtbarkeit angeht geht eigentlich nichts an grünem oder rotem Licht vorbei. Früher gab es farbige Linsen die man vor dem Reflektor einschieben konnte als "Tarnlicht", habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

    Es gibt aber tatsächlich Stirnlampen mit grünem Licht (LEDs) zu kaufen.

    Habe ich persönlich aber auch noch nicht in die Finger bekommen.