Ist nicht schwer dafür eine Baugenehmigung zu bekommen.
Okay.
Weil ich habe gehört, es soll NICHT so einfach sien.
Daher habe ich ja die Frage gestellt
Ist nicht schwer dafür eine Baugenehmigung zu bekommen.
Okay.
Weil ich habe gehört, es soll NICHT so einfach sien.
Daher habe ich ja die Frage gestellt
Guten Abend Freunde.
Auch wenn es sich wie eine Schnappsidee anhört aber ich würde hierzu einfach nur mal eure Meinung hören.
Denn meine Frage bezieht sich auf Bug in und Bug out Prepper:
Nehmen wir mal an, ihr habt eure eine Prepperstrategie umgesetzt, egal was es ist. Alles läuft für euch persönlich perfekt.
Dann aber... "passiert" etwas wo ihr wisst: das Leben so wie man es kannte, ist ab JETZT nicht mehr.
Was macht ihr da?
Ich sage es euch jetzt mal ganz ehrlich wie ICH es machen würde:
wäre ich zu dem Zeitpunkt in meinem Bunker unter meiner Villa auf den Land, würde ich wohl alles via Livestream beobachten und mir wohl eine flasche Bier aufmachen
Ich selbst gehöre eh eher zu der Kategorie: lieber im sicheren Büro alles analysieren :D
Also ich habe leider kein Büro aber ihr wisst wie ich es meine.
Die Polizei ist zwar auch oft da unten, aber ich denke mal, die können auch nicht alles abdecken.
Wo ich selbst jedoch den Kopf schütteln muss ist folgendes:
es gibt Leute, die bauen da unten eine Bar, ein DJ-Pult, Tanzbereich usw. auf wie ne Disco und dann feiern die da unten.
Alleine das stelle ich mir unheimlich vor. Weil ich denke mal wenn da einige wohl zu viel getrunken haben um dann mal kurz "hinter eine Ecke zu verschwinden", dann gehen die wohl eine Abbiegung zu weit und kommen nie mehr zurück.
Naja, man halbiert die Strahlung ja nur, das heißt es geht nur gegen null, aber halt nie ganz. Auch gilt die Tabelle nur für die Reststrahlung des radioaktiven Fallout. Bei direkter Strahlung aus der Bombe sieht das auch nochmal ganz anders aus.
Nja denke mal es wäre sehr unwahrscheinlich, dass eine Atombombe auf ein Haus in einem kleinen Dorf auf den Land geworfen werden würde, oder?
Vor allem wenn weit und breit kein strategisches Ziel wäre.
Hmm.
Also das würde rein theoretisch bedeuten (jetzt mal die Luftzufuhr außer acht lassend)
Wenn ich einen Bunker unter 4 Meter dichten Erdreich habe, der Bunker selbst hat auch nochmal einen halben Meter an Deckenmaterial in Form von verstärkten Stahlbeton, das könnte rein theoretisch mich vor Strahlung schützen?
Guten Morgen an alle.
Hätte mal eine Frage an alle Bunkerexperten und ABC Experten hier im Forum.
Leider weiß ich nicht mehr woher ich eine verlässliche Quelle habe, aber von vielen Amerikanern, die sich zu Hause einen Bunker bauen, die meinen immer: wenn man unterirdisch einen Bunker hat, schirmt ab einer gewissen Menge an Erde bzw. "Boden" einen vor ABC-Strahlungen ab.
Also nur um es klar zu stellen: auch ich weiß, wenn man einen Bunker (übertrieben gesagt) einen Kilometer tief baut, dass da keine Strahlung durchkommen kann.
Aber gibt es da eine gewisse "Mindesttiefe" um diesen Effekt zu nutzen? Hab gehört, dass manche der Meinung sind, wenn ein Bunker mindestens 3 Meter unter der Erde ist, dass dies ausreichend ist.
Jedoch hat da jemand von euch eventuell mehr Wissen darüber?
Ich war heute ein wenig online Shopping.
Darunter sozusagen die basics für nen blackout, zumindest wenns richtung kochen angeht und ein paar Notrationen mit verschiedenen Geschmacksrichtungen gekauft. die ich eventuell ein wenig durchprobiere
Hier ein gutes Video.
Ich weiß ja nicht wie es euch geht, aber wenn man da unten diese "Treppen" findet, wirkt es irgendwie surreal, also als ob die da nicht hingehören.
Es wäre schon mal interessant zu erfahren, wie es wohl damals im 18. Jahrhundert für all die Arbeiter es war, die ganzen toten da unten in die Katakomben zu schaffen. Weil sie sind ja auch da runter gegangen. Wie tief aber wirklich, weiß man leider nicht.
Hier im Nachtrag noch ein Video, was eigentlich faszinierender ist, weil man dort sieht, wie theoretisch einfach es ist, in die Katakomben zu gelangen, wenn man nur die Stellen kennt.
Sodala. Teil 2 des Safeplaces.
Hierbei will ich auf den Bunker selbst eingehen.
Vorher will ich nochmal drauf hinweisen: es handelt sich um ein Gedankenexperiment, wo Geld keine Rolle spielt, es muss nur "machbar" sein.
Von der Oberfläche her gesehen sind nur folgende Bereiche des Bunkers "sichtbar":
Beobachtungsbunker und die "Einfahrt" in den Bunker
Die Beobachtungsbunker wären auf den Grundstück so plaziert, dass sie über strategisch wichtigen Bereichen eine Beobachtungsfunktion haben. Am besten wäre natürlich an erhöhten Orten wo man auch mehr "erkennen" kann, sollte aus irgendeinen Grund das Kamerasystem ausfallen. Dennoch gäbe es keine Möglichkeit, dass man je von außen da rein kommen kann, da man oben ein sehr dickes Sicherheitsglas hätte und einen Sehschlitz hätte, der so 25 bis 30cm hoch wäre, also zu groß für einen Menschen rein zu kommen selbst wenn man es schaffen würde, hoch zu klettern. Die Beobachtungsbunker würden auch stabilen Stahlbeton bestehen um zu verhindern, dass "normale Gewalteinflüsse" keine Wirkung drauf haben.
Ausgestattet innen wären die eher spartanisch da sie nur dafür konzipiert wären, dort eine gewisse Zeit zu sein und nicht dauerhaft. Also eigentlich nur mit oberflächliches Kartenmaterial, einen Schreibtisch, 2 Stühle und eventuell eine Couch um sich mal wenigstens etwas hin zu legen. Der einzige Zugang wäre ein kleines Treppenhaus mit einer Sicherheitslucke oben in der Kammer des Beobachtungsbunkers und unten wenn es direkt zum Bunker ginge, so gesichert, dass man sie von innen "total sichern" kann, also dass von außen keiner rein kommt. Ich selbst lege halt großen Wert auf Sicherheit.
Die Anzahl der Beobachtungsbunkern hängt wie gesagt vom Terrain ab. Verbunden mit den Bunker wären die Beobachtungsbunker durch Gänge. (Siehe Bild 1)
In diesen Gängen gibt es von Zeit zu zeit, ich würde sagen alle 50 Meter (je nach Länge) schwere Stahltore, die man mechanisch oder elektronisch verschließen kann. Diese Gänge führen dann alle zum "Haupttrakt", das ist der Bereich des Bunkers, wo alles andere ist: Bunker, "Hangar", Zugang zum Haus usw.
Der "Hangar" ist der Bereich, wo Fahrzeuge geparkt werden. Auch der Bereich ist von außen her durch ein sehr dickes Stahltor zu erreichen, auch auch hierbei die Fahrzeuge ca 100 Meter tiefer fahren müssen um an einem zweiten Stahltor dann zum Hangar selbst zu gelangen. Der Hangar selbst ist mehr oder weniger einfach nur wie ein art große Parkgarage mit Zugang zum Bunker selbst sowieso zu einem kleinen Nebenlager. Gut Möglich, je nach "Mannschaft" könnte man sogar nachdenken, eine kleine Werkstatt einzubauen für leichte Reparaturen. In dem Nebenlager gibt es Vorräte und Ausrüstung, sollte man sich entschieden, sogenannte "Außenmissionen" zu machen.
So der Bunker selbst ist wie gesagt in 2 Hauptbereichen aufgeteilt. Auf der "oberen Ebene", also da wo man Zugang vom Haus hat bzw. vom Hangar, da ist der allgemeine Aufenthalts- und Arbeitsbereich des Bunkers. Das Herzstück des Bunkers wäre der Maschinenraum, wo Strom erzeugt wird für den ganzen Bunker und auch allen Gebäuden.
Da drinnen wären 2 Dieselgeneratoren, die genug Strom produzieren für alles. Leider kenne ich mich da nicht aus mit Watt und Volt usw. Daher ist es ja nur grob. Kann ja nicht wie ein technischer Zeichner alles aufzeichnen. Gespeißt werden die Generatoren (einer läuft im Notfall immer der andere ist Backup) durch 2 große Tanks im Nebenraum. Auch im Maschinenraum gäbe es 2 Notfallgeneratoren, welche so ziemlich die letzten Möglichkeiten wären, so Strom zu erzeugen.
In der Nähe des Herzes befindet sich das Gehirn des Bunkers. Es wäre ähnlich aufgebaut wie bei Bild 2, jedoch nicht sooo groß wie jetzt da bei NORAD, aber auch mit vielen Monitoren, wo man auf der einen Seite die Überwachungskameras hat und auf der anderen Seite allgemeines wie Nachrichten.
Allgemein sind mehrere Lagerräume verteilt. Einige sind gefüllt mir Langzeitlebensmitteln, Wasser usw. Andere aber sind eher nur für Ausrüstungen da. Auch hier variiert die Anzahl der Räume, weil es abhängig ist, wie viele Menschen rein passen. Aber denke mal ein Raum kann gut und gerne 30 bis 40m² haben, also pro Lagerraum.
Etwas wo ich persönlich so meine eigenen bedenken hätte wäre: ein Raum zu haben, wo man Pflanzen anbauen könnte. Ich weiß dass es solche Möglichkeiten gibt auch durch besonderes Licht, das das Wachtsum anregt aber bin was das angeht nicht soooooo überzeugt. Aber es ist ja nur meine Sicht der Dinge. Andere Bunker, andere Sichtweisen ;)
Einige Räume würde ich auch noch als Gesellschaftsräume aufstellen wo man sich treffen kann und z.b. in Ruhe ein buch lesen kann oder auch mal Fernsehen kann. Eine Großküche gäbe es auch mit einer "Mensa"
Zum "Untergeschoss minus 2", also unter den Bunker, da befinden sich die Appartments der Leute. Es sind alles wie kleine Wohnungen aufgebaut wo zwischen 2 und 6 Leute pro Appartment leben können. Wie genau, da wären die Geschmäcker verschieden. Die wären zwar schon schön eingerichtet, aber im Großen und Ganzen dienen sie nur als kleiner Rückzugsort wenn man mal eine Pause macht oder schläft. Jedoch auch mit einer eigenen kleinen Küche, Badezimmer mit Dusche und Klo und was man sonst so braucht.
So wäre mein Bunker im Großen und Ganzen. Ich hatte sogar mal Pläne für ein "Sonnensystem-Bunkersystem" wo man sogar Außenbunker hat die einige Kilometer entfernt wären und wo man auch ne Weile leben kann aber das war am Ende doch etwas "too much"
Demnächst mache ich mal noch eine Beschreibung wie genau das Haus wäre, allgemein die Oberfläche und was man so alles treibt.