Ganz genau! Ich glaube nämlich
Auch (vllt sogar besonders) bei frauen zu finden. Nicht exklusiv eine männliche Eigenschaft. Leg dich mal mit einer Bache an die Junge hat. Löwenmama. Gibt noch mehr im tierreich aber auch bei Menschen. Meine eigene Mutter, warf ihren gewalttätigen Mann per nudelholzattacke aus dem haus und zog alleine 4 Kinder groß. Trotz aller widrigkeiten.
Fun Fact, Tatwaffe hing bis zu ihrem Ableben wie Trophäe an der Wand. ^^
Frau ist auch in der Lage rein rationale entscheidungen zu treffen wenn eine Notsituation eintrifft. Vielleicht überschlagen sich die Gedanken mehr als bei uns und die psychischen Folgen (PTBS) verlaufen anders. Mehr konnte ich bisher nicht an unterschied feststellen.
Dieser Beschützerinstinkt gegenüber kids ist bei Frauen sogar noch größer! XD
Bedenke, das Kind wäre 9 Monate wortwörtlich teil deines eigenen Körpers. Auch wenn es nicht dein eigenes ist kannst du dich in anderes Muttertier einfühlen.
Wir geben unseren "Senf" dazu und können erst nach der geburt (richtig!) anfangen tiefe verbindung zu unserem Nachwuchs aufzubauen und selbst dann, ist die beziehung von Mutter zu kind eine andere als Vater zu Kind, zumindest aus Sicht der Erwachsenen. Die 9 Monate brauchen wir ehrlich gesagt auch um uns vorzubreiten und selbst dann erwischt es uns eiskalt wenn wir das kleine wunder in händen halten. Brain = Zahnradmechanik XD XD
Frag dich lieber mal warum du mädchen nicht solcher gefahr aussetzen willst wie Jungs? Müssen die nicht Fallen und lernen wieder aufzustehen? Schauen was sie können und wo ihre grenzen liegen.
Super schwer nicht einzugreifen, kein Veto von mir! Vor allem und jedem schützen zu wollen geht mir auch so. Aber wie so oft ist gleichgewicht das Maß aller dinge. Das die kleinen Monster irgendwann anfangen sowas ausnutzen, nicht berücksichtigt. ;)
Meine kleine Sis sollte man besser nicht krumm kommen oder gar überfallen...
Frauen hüten halt ganz unspektakulär Ihre Kinder.
Allem vorher kann ich unkommentiert zustimmen. Wie die hormone die Hirnentwicklung beeinflussen ist wie die meisten der komplexen vorgänge nach wie vor unbekannt. Leider. Aber ja, das ist eines der Puzzelstücke um Antwort zu finden. Erst vor wenigen jahren konnte man eindeutig klären das die Plazenta von der Keimzelle gebildet wird und nicht vom weiblichen Körper, der kleine Parasit!!! :)
Unspektakulär ist es nur aufgrund unserer Ignoranz dem gegenüber was Frau leistet/umtreibt in der Situation und das Ego der Frau welches nicht durchblicken lassen will wie es ihr tatsächlich geht. Hauptsächlich Ersteres. -.-'
Als ein Mann der eher schmächtigen Variante sind meine Instinkte "leider" dennoch so ausgeprägt, als sei ich ein Hüne.
Nennt sich Mut. ;)
Ich weis nicht, ob das die Emanzipation des Mannes ist, oder die Antwort auf die Emanzipation der Frau.
vermutlich ein Symptom das durch verbesserte Lebensstandards hervorkommt.
Ich würde beides sagen. Mit der, der Frau fing es an und die der Männer passt sich an. Fragt sich nur ob sich Frau dem auch anpassen kann.
Wieder Biologie. Die merkmale die ein besseres Überleben der Spezies ermöglichen werden erhalten. Andere werden abgeschafft. Egal ob mikro- oder makroskopische Welt. Das passiert über diesen Akt der sich "veränderung" nennt. Das bestehende wird plötzlich durcheinander gebracht und gerät in ein anderes Gleichgewicht. Wie auch immer das aussehen mag.
Auf das Thema übersetzt, war die veränderung Emanzipation eines Geschlechts dem anderen gegenüber. Grund waren die weit unterschätzten Fähigkeiten der Frau (selbst unterschätzen sie sich immernoch) und dem im Vortrag genannten Fakt das wir als "Krieger"gelten. Nur... ohne Krieg... Fehlt dafür jedes Argument. Und selbst wenn, rechtfertigt das Frau einfach zu unterdrücken? Wieviel Humankapital würde da verloren gehen, womit wir bei einem Merkmal sind das ein besseres Überleben der Spezies ermöglich.
Fraglich finde ich wie Frau mit dieser veränderung umgeht aber das ist eine andere geschichte.
Die moderne Gesellschaft in ihrem Ganzen hat eine homogene Einstellung zu diesen Themen.
Sehr gut! :)
Es erscheint so als hätte es einen einheitlichen Konsens aber das ist eigentlich ein trugschluss.
Gruppenhandlungen und Massenhandlungen haben auf den ersten blick tatsächlich eine Ursache wie von Gustav beschrieben. Das was sie aber tatsächlich vereint sind geteilte Überzeugungen und Erwartungsdruck. Druck, egal ob von sich aus oder von umstehenden bzw der Situation geprägt.
Es kommen dutzende individuelle und kollektive faktoren zusammen um beispielsweise eine Panik auszulösen. Von offensichtlich (jemand mit megaphon brüllt) bis subtil (das gefühl kurz vor einem Gewitter).
Was ich sagen will, die meinung der gesellschaft zu den themen ist nicht so einheitlich wie es scheint, sie wird nur wie eine Flagge hoch gehalten damit sich alle dran orientieren können "was richtig ist". Das jeder der anders ist, als solcher behandelt wird ist auch ein Teil des Ganzen. Für den größeren Teil der Menschen ist es so einfacher weil andersartiges Angst macht.
Ich behaupte, wenn jedes Individuum dieser "Seele" für sich aufrichtig hinterfragt, ob die hier besprochene Entwicklung logisch, faktisch, konstruktiv "gut" ist, kämen die Individuuen vermutlich zu einer Meinung die sie dieser Massenseele entzieht.
Setzt vorraus das alle das gleiche unter "gut" verstehen. Ich sag mal die rund 1000 Menschen die ein kalifat gefordert haben, waren der meinung das, dass was sie tun gut und richtig ist. Deshalb wurde es ja auch überhaupt genehmigt.
Meinungsfreiheit un so.
Entscheidet eine gruppe es wäre "gut" eine andere auszulöschen nachdem er seine seele ehrlich hinterfragt hat...
Ja, wäre schön und würde das problem lösen aber leider wird das nix. ;)
Besser das unbezwingbare Wissen, Herr über seine Entscheidungen zu sein und die Fähigkeit sich die Folgen besagter Entscheidungen im vorhinein vorstellen zu können.
Sahnehäubchen wäre wenn sie für diese Folgen auch gerade stehen aber das verlang ich schon nicht mehr.
Gewiss würde ich sofort Schürze und Tütü anziehen und mit einem Wedel dselbst die letzte Ecke des Hauses putzen, wenn meine Frau den Haushalt versorgen kann mit Materiellem ^^ Aber bevorzugen würde ich dies nicht.
Ich schon. Ist mindestens so anstrengend wie arbeiten gehen. Mich würde die Effizienz stören weil Frau weniger verdient im Schnitt. Einfach pragmatisch geldverschwendung bei selben einsatz von Lebenszeit.
Mal abgesehen das ich sogar gerne nach der Arbeit noch den rest hausarbeit geschmissen habe statt oder zusammen mit Frauchen, damit insgesamt mehr zeit für die schönen Dinge bleibt.
Wenn du die Fähigkeiten für einen Job mitbringst um ihn gut zu machen solltest du unabhängig von deinem Geschlecht ausüben können bzw die Chance haben diesen Beruf zu ergreifen
Und gleiche bezahlung!
Es sind ja zwei Erwachsene und nicht eine Mutter mit ihrem 40 Jährigen Adoptivsohn der nur Miete zahlt und in Hotel Mama lebt
Sooooooo oft schon gesehen das da... Echt zum schämen. :(
Übrigens sind Männer in der Kindererziehung essenziell
Uh. Will ich mich selbst in die Waagschale werfen. Hilfreich, ja definitiv. Essenziell, definitiv nicht. Klar musste ich mir vieles selbst zusammenreimen aber so konnte ich auch meine eigene Definition von "Mann" schaffen der ich sein will und damit leben kann. Wenn man überlegt was für ein Mensch mein Erzeuger war, definitiv die perfekte Wahl.
Hängt also von dem Menschen selbst ab, der Mutter und dem sonstigen Umfeld. MacGuyver und Lego haben mich zum auseinandernehmen, basteln und dann erfinden gebracht.
eine gewisse Hochnäsigkeit die kommt wenn Mann sich in der Fantasie verliert
HAHAHA! Jaaa! Genau... Man kann es als Männerromantik bezeichnen. Wenn Männ(lein)chen in deiner gegenwart so was von sich gibt und du ihn magst, schmeiß ihm einen Knochen hin. ;)
Es gibt einen grund warum jeder der schon mal ein Schlachtfeld gesehen hat, nicht darüber redet. Und damit ist kein Trauma gemeint.
ich bin felsenfest überzeugt es gibt Bedienungsunterschiede zwischen echten Sniper Gewehr und PS-Controller...
50% ja und 50% nein. Die entwickler sind durchaus darauf bedacht höchstes maß an realismus zu schaffen.
Dinge wie, Kaliber, Waffennamen und Arten, taktisches und Strategisches vorgehen in verschiedenen Umgebungen, das vorhalten bei einem beweglichen ziel, und noch ein paar weitere sind tatsächlich so in der Realität zu finden.
Mit ausreichender Fantasie, Technik und wenn man sich sehr in ein spiel vertiefen kann, bekommt man etwa zu 5% das gleiche gefühl wie wenn man tatsächlich gerade im Artilleriehagel wäre.
Natürlich ist das kein vergleich zur realität!!! Wer vom ego-shooter zur echten Pistole wechselt trifft einen scheiß! Das braucht schon bei diesen kleinwaffen viele Stunden übung bis man eine Note 4 in der trefferquote bekommt.
Aber die absoluten Basic's kann man definitiv durch das zocken lernen.
Mir fehlt die Zeit sonst hätte zu den letzten drei auch noch was gesagt aber ich muss leider los... :(