Beiträge von LoneWolfTactics

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    Ich habe auch immer ein erste Hilfe Kit mit dabei und kann damit umgehen.

    Wobei sich ich meine Erfahrung bisher nur auf Schürf- und Platzwunde beschränkt.

    Bisher hat sich immer rausgestellt, dass irgendwelche Angreifer, ein Ding an der Waffel hatten und dringend psychologische Hilfe gebraucht hätten.

    Daher wäre es wahrscheinlich das sinnvollste den Zugang zu psychologischer, Hilfe deutlich zu vereinfachen und zu beschleunigen.

    Sich selber kann man ja auf solche Szenarien vorbereiten, die man immer wachsam ist Sich mental darauf vorbereitet und gegebenenfalls Kurse besucht, den man die Abwehr von Messerstecher lernt.

    Das von Dir angesprochene Situationsbewußtsein ist die grundlegendste Vorsorge gegen Angriffe. Da sind sich weltweit alle einig. Von Lehrgängen die das Thema "Messerabwehr" haben würde ich sogar richtig abraten. Mir ist keine ausreichend sichere Technik gegen Messerangriffe bekannt. Ok, bis auf die "Scharf-ins-Gesicht-schießen"- Technik, die in Deutschland aber schwieriger wird als beispielsweise in den USA, und die "100-Meter-in-circa-10-Sekunden"- Technik. Letztere wäre meine Empfehlung.

    Solche Lehrgänge wiegen einen evtl. in falscher Sicherheit.

    "Unsere Gesellschaft als solches ist robust und stabil, siehe Zweiter Weltkrieg - selbst da sind die Gesetzte nicht außer Kraft gesetzt worden, selbst da sind Supermärkte und Produktionsketter weitergelaufen etc pp um eines der heftigsten Extreme zu nennen, in dem die gesellschaftlichen Strukturen, wenn auch abgändert, weitergeführt worden sind.t".


    Ich halte Interessensgruppen stets für valide.
    Solange man nicht gleich einen Staatsstreich plant sind das gesunde Verhaltensweisen.

    Die Gesellschaftsstruktur hat sich aber auch geändert, um das mal so zu beschreiben.

    Mir wäre es auch vom Persönlichkeitstypus her lieber, mich nur auf mich verlassen zu müssen. Lone-Wolf-Tactics halt ;-b :-D

    Allerdings habe ich gelernt und eingesehen, dass das so nicht geht. Zumindestens in einer richtigen Krise nicht.


    Den Bericht hier wird sicherlich jeder schon mehrfach gehört haben, geht ja regelmässig durch prepperrelevante Social-Media-Kanäle:

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    Hat mich jedenfalls Überzeugt.


    Ich habe selber auch keine Gruppe. Bisher nur Familienmitglieder.

    Werde meine Planungen diesbezüglich ausbauen in Zukunft. Mal sehen, wie´s klappt.

    Jedes Gruppenmitglied hat auch Familie, die dann auch "mit drin hängt". Und ob die Familienmitglieder dann auch nützlich für die Gruppe sind, sollte man mit bedenken. So werde ich das jedenfalls machen.

    Sehr richtig und wichtig! Traumabandage und Tourniquet habe ich seit geraumer Zeit auch in mein EDC übernommen. Sowohl "Messerfachkräfte" als auch Polizeibeamte ,die direkt mal abdrücken, werden ja scheinbar eher mehr als weniger in dieser Republik.

    Ich suche auch schon sehr, sehr lange aber hier bei uns sind alle Gärten besetzt. Ein richtiger Kleingartenverein wäre nichts für mich, mit all den Regeln und Gebühren und man sitzt sich da ja fast auf dem Schoß.

    Ich suche ein "Grabeland"- Garten. Die Pacht ist meistens äußerst niedrig, oft unter 10 Euro / Monat und man hat nahezu keine Einschränkungen. Oft stehen Hütten darauf, die aber eigentlich verboten sind, werden aber geduldet. Zumindest hier im Ruhrgebiet.


    Selbst ohne Hütte wäre sowas perfekt. Gemüse anbauen, eine Feuerstelle errichten, einen Schlafplatz. Das wäre soo cool.


    Habe neulich in meiner näheren Umgebung ein paar abgelegene Gärten gefunden, die total verwildert waren. Wollte da mal einen Zettel hinterlassen oder schauen ob ich jemanden sehe. Vielleicht sind Gärten abzugeben.


    Gut, dass dieser Beitrag mich wieder dran erinnert hat!