Das ist ne gute Idee, weil der Transport und die Verbringung ist ja weiterhin erlaubt. Muss mir da mal Gedanken bezüglich der Umsetzung machen, da ich keinen 3d Drucker besitze.
Würde es auch reichen ein normales Messerholster zu probieren oder ähnliches?
Mein bisheriges Messer war ein Victorinox Swiss Tool, also mit Zange, Säge und sonstigem Kleinkram. Die meisten Werkzeuge kann man natürlich einzeln mitnehmen, aber ist halt schwerer und braucht mehr Platz. Mir geht es tatsächlich in erster Linie um eine vernünftige Klinge, sei es zum Schnitzen, Apfel schneiden oder auch mal nen span aus dem Finger schneiden.
Nachdem ich mir die letzten Tage auch schon Gedanken gemacht habe und es hier wohl diesbezüglich auch schon Überlegungen gibt, was kann man als Ersatz für ein Messer nach dem neuen Waffengesetz noch mitführen?
Fallen euch auch noch andere nützliche Begleiter ein, die ein Taschenmesser halbwegs ersetzen können und nicht durch Gesetze reguliert sind?
Rasierklingen? Ein Skalpell? Eine Schere?
Hier in Bayern sind die Pilze teilweise noch so stark belastet, dass man sogar die Wildschweine die sie essen entsorgen muss, da diese über die zulässigen Werte verstahlt sind. Wirkliche Sicherheit hat man dann nur mit Geigerzähler.
Je nachdem wo navigiert werden muss, gibt es von der Bundeswehr gute topografische Karten, auf denen auch Gebäude und markante Bäume und sonstiges eingezeichnet ist, so dass man sich begrenzt auch ohne Kompass zurecht finden kann.
Solche Karten gibt es öfters mal auf Kleinanzeigen und eBay.
Also mein Gedanke war eigentlich kein so ein Mittelalterbrunnen an dem ich einen Eimer am Seil runterlassen kann, sondern eher wie bei einer Gartenpumpe ein entsprechendes Metallrohr auf das dann oben eine Handpumpe oder ein Hauswasserwerk angeschlossen werden kann, hauptsächlich für Brauchwasser im Problemfall, nicht als ungefilterte Trinkwasserquelle.
Ich habe schon rausgefunden, dass die Pumpen im Garten entweder eingeschlagen oder eingeschraubt werden, aber was mich am meisten interessiert, ist wie so etwas danach im Fundament abgedichtet werden kann, dass bei Hochwasser kein Grundwasser reindrücken kann.
Vielleicht kennt sich ja jemand damit aus.
Bin spät dran, aber das Thema interessiert mich momentan auch. Gibt es denn neue Erkenntnisse? Wurde mittlerweile eine passende Lösung gefunden?
Vielleicht nicht in deiner direkten Nähe, jedoch gibt es das MSZU , das Müller Schießsport Zentrum Ulm. Da kannst du mit genug terminlichem Vorlauf und Geld alles bis inklusive Kaliber 50 und auf einem unterirdischen 300 Meter Stand schießen, mit einer breiten Auswahl an Waffen und nicht nur alte ausgelutschte Vereinswaffen. Ist für jemanden der sich mal unverbindlich und auch ohne großes drumherum an die Materie hinfühlen will, ohne den langen Weg über Luftgewehr und Kleinkaliber zu gehen.
Kenne das selber von meinen Oldtimern, Vergaser haben ein eigenes Leben, aber moderne Autos können da innerhalb vom Kennfeld problemlos nachregeln. Aber irgendwie laufen tun sie trotzdem immer.
