Helmlampen sind erlaubt, egal ob infrarot oder normales Licht.
Beiträge von Kellerkind
Trage dich jetzt unverbindlich und selbstverständlich kostenfrei in unserem Newsletter für Prepper ein.
📬
- Die Eingabe des Namen ist optional.
- Bitte bestätigen Sie die Datenschutzerklärung
Vielen Dank für Deine Anmeldung!
Du bekommst in wenigen Minuten eine E-Mail mit einem Bestätigungslink.
-
-
Man darf auch heute noch ehrenhaft mit Hirschfänger und Sauenfeder jagen, aber der Anteil derer die das macht hält sich in Grenzen. Aufgrund der ASP ist es ja mittlerweile den Jägern erlaubt mit Nachtzieltechnik zu arbeiten um die Quoten hinzubekommen und die Seuche einzudämmen, aber für Sportschützen und Privatpersonen ist sogar der Besitz verboten. Die Optiken werden den Waffen gesetzlich gleichgestellt was Verwahrung und Verkauf angeht.
-
War zwar gestern, aber habe einen Großteil meiner Hühner und Hasen einvakuumiert und tiefgefroren um die Vorräte aufzustocken und wieder Platz für die Nachzucht zu haben.
-
Gibt es noch einen Spendenaufruf aktuell für die Finanzierung des Forums? Kann ja nicht sein, dass wir kollektiv an Armut leiden. Selbst wenn das alles hier kein Geld abwirft, heißt das ja nicht dass du das alles alleine stemmen musst, ich meinerseits leiste gerne einen Beitrag dazu.
-
Der reine Besitz von Lampenhalterungen ist m.W. erlaubt, da man z.B. auch Pfefferspray damit an seiner Waffe montieren kann. Es gibt ja genug universelle Halterungen für verschiedene Lampen und die passenden Kabelschalter um aus zivilen Taschenlampen Waffenlampen zu bauen. Da ist der Besitz gar kein Problem, nur das Anbringen ist in Deutschland ausnahmslos den Behörden erlaubt. Ich meine nichmal die Jägerschaft darf ihre Ziele aktiv beleuchten und muss mit Sondergenehmigung Restlichtverstärker oder Thermalvisiere für die Nachtjagd benutzen.
-
Ist genau so verboten, alle Gegenstände die von der Waffe aus das Ziel beleuchten sind verboten. Wie die befestigt sind spielt dabei keine Rolle, ebenso ob es als Spielzeug, Luftgewehr oder echte Waffe gilt.
-
Kann so grob in die Richtung DayZ empfehlen, nacktes Überleben mit Basebuilding und Zombies, wobei eher andere Menschen das Problem sind. Aber zum austesten von zb. Navigationsfähigkeit, Teambuilding, Fernaufklärung und Umgang in Stresssituationen ganz gut.
-
Die heutigen Anzüge sind je nach Bedarfsfall gar nicht mehr aus Gummi, sondern Textilgewebe mit einer Aktivkohleschicht, was den Tragekomfort deutlich verbessert. Einziger Nachteil ist, dass diese Anzüge eine begrenzte Einsatzzeit haben und wohl auch nicht ewig lagerbar sind.
Einfach mal nach Overgarment suchen.
-
Die dicke vom Material ist so gesehen unwichtig, es geht um die Dichtheit. Der Anzug schützt vor Kontamination durch Bakterien, Viren, chemische Agenzien und strahlende Partikel, nicht vor der Strahlung selber.
Im Anwendungsfall wird man nach Betreten der kontaminierten Zone in einer Schleuse gereinigt und danach wird der Anzug von Dritten ausgezogen, um zu verhindern dass es bei der Berührung der Außenseite wiederum zur Kontamination kommt.
Ist alles in allem gar nicht so einfach getan damit sich nur den Anzug zu kaufen.