Beiträge von Kellerkind

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    Man darf auch heute noch ehrenhaft mit Hirschfänger und Sauenfeder jagen, aber der Anteil derer die das macht hält sich in Grenzen. Aufgrund der ASP ist es ja mittlerweile den Jägern erlaubt mit Nachtzieltechnik zu arbeiten um die Quoten hinzubekommen und die Seuche einzudämmen, aber für Sportschützen und Privatpersonen ist sogar der Besitz verboten. Die Optiken werden den Waffen gesetzlich gleichgestellt was Verwahrung und Verkauf angeht.

    Der reine Besitz von Lampenhalterungen ist m.W. erlaubt, da man z.B. auch Pfefferspray damit an seiner Waffe montieren kann. Es gibt ja genug universelle Halterungen für verschiedene Lampen und die passenden Kabelschalter um aus zivilen Taschenlampen Waffenlampen zu bauen. Da ist der Besitz gar kein Problem, nur das Anbringen ist in Deutschland ausnahmslos den Behörden erlaubt. Ich meine nichmal die Jägerschaft darf ihre Ziele aktiv beleuchten und muss mit Sondergenehmigung Restlichtverstärker oder Thermalvisiere für die Nachtjagd benutzen.

    Die heutigen Anzüge sind je nach Bedarfsfall gar nicht mehr aus Gummi, sondern Textilgewebe mit einer Aktivkohleschicht, was den Tragekomfort deutlich verbessert. Einziger Nachteil ist, dass diese Anzüge eine begrenzte Einsatzzeit haben und wohl auch nicht ewig lagerbar sind.

    Einfach mal nach Overgarment suchen.

    Die dicke vom Material ist so gesehen unwichtig, es geht um die Dichtheit. Der Anzug schützt vor Kontamination durch Bakterien, Viren, chemische Agenzien und strahlende Partikel, nicht vor der Strahlung selber.

    Im Anwendungsfall wird man nach Betreten der kontaminierten Zone in einer Schleuse gereinigt und danach wird der Anzug von Dritten ausgezogen, um zu verhindern dass es bei der Berührung der Außenseite wiederum zur Kontamination kommt.

    Ist alles in allem gar nicht so einfach getan damit sich nur den Anzug zu kaufen.