Beiträge von Konz

    Ein duchaus kritisches Thema, dennoch muss man dazu sagen, dass wenn er es schafft vier bewaffnete Polizisten zu entwaffnen, dann muss er schon verdammt starke Fähigkeiten in den Bereichen des taktischen Nahkampfes haben.

    Wenn die Bild schon sagt, er liefe einst mit Irokesen rum, dann ist das eher der linken Szene zuzuordnen. Da die Medien aber Prepper im Regelfall in die rechte Szene drücken, besteht nur eine geringe Wahrscheinlichkeit Prepper mit in den Fokus zu bringen. Das widerspäche ja deren regulärer Berichterstattung. Falls doch, dann gilt es wie so oft unser Image zu bereinigen, haben wir mehrfach geschafft.

    Mit der Abstinenz im Wald hat der Geflüchtete bisher niemandem Schaden angetan. Nur blöd die Polizisten zu entwaffnen, nun gibt es genug um zumindest eine Festnahme durchzuführen wegen Widerstand einer Festnahme und illegalem Waffenbesitz.

    Meine Vorräte variieren, weil rotierend genutzt und nur alltägliches bevorratet zwischen einem Monat und bis zu mehreren Monaten, das ohne Listenführung, einfach das am weitesten in der Zukunft liegende nach hinten stellen und das nächstablaufende nach vorne, ist immer nur ein paar Handgriffe direkt nach dem EInkaufen beim Einsortieren.

    Da pendelt sich jeder für sich selbst ein.

    Je besser die Ordnung, desto weniger braucht man notieren.

    Derogy ein häufiger Fehler ist der Gedanke man würde Sachen einlagern für den Notfall und bis dahin es gut sein lassen. Dem ist nicht so. Lager nur das was du auch wirklich alltäglich brauchst, sodass dein Vorratsschrank, dein Alltagsschrank ist. Ein MHD nach Jahr kann auch fehlschlagen, also am besten in Reihe stellen und das mit dem höchsten ganz nach hinten. Sodass du alltäglich regulär deinen Vorrat nutzen kannst, bei regelmäßigem Aufstockeb natürlich, inklusive Wachstum der Vorrats und rotation des MHD, weil ja alltägliches gelagert wird.


    Alternativ erreichst du ein "Kürze" einige MHDs ohne zu verbrauchen, sodass vieles weggeschmissen werden muss.

    Dafür habe ich das aller aller (aller) nötigste immer im Auto. So z.B. eine Decke, NRG, Trinkwasserbeutel, einen Esbitkocher und eine Edelstahl-Brotdose die ich auch als kleinen Kochtopf benutzen kann.

    Das ist mehr als löblich. Ich pfeile schon seit einer Weile an dem perfekten Fluchtauto.
    Nahrung, Trinken, Unterkunft. Das beinhalten und man ist recht sicher.

    Nundenn, mir geht's um die einfachsten Formen des Alkohols.

    Etwas bei dem man nicht erst ein Studium zu belegen hat.


    Dass Bier aufwendig ist, ist mir bekant, aber Weine sind z.B. einfach, da fällt mir spontan Met ein (haben im discord auch schon besprochen). bei Metwein gibt es einfache Varianten, die nicht um bedingt das hochqualitativste Produkt hervorbringen, aber genug um in einer Apokalypsenschenke etwas in Gesellschaft zu trinken.

    Moin,


    hat jemand von Euch schon den gedanken gesponnen etwas ALkohol selbst zubrauen?
    Sei es als Genussmittel für sich selbst oder aber auch als Tauschmittel in Krisenzeiten.

    Zur Not kann man, mit genügend Wissen, Fähigkeit und Vorbereitung eine Seitengassen-Schankwirtschaft starten.


    Welche Alkohole sind am einfachsten zu brauen?

    Je weniger Aufwand und Material notwendig sind, desto eher kann man ausschenken.

    Da gebe ich dir @Fimbultyr vollkommen recht.


    Es ist gut ein paartauschmittel zu haben, man muss jene nichtmal erwähnen, einfach besitzen, die man in der Krise dann für Essen und weiteren handeln kann. Dass man ein Prepper ist ist inzwischen nichts besonderes, was auch gut ist, aber sich zu einem eventuellen "Schwarzmarkthändler" der Krise zu entwickeln erfordert deutlich mehr Vorsicht und etwas andere Vorbereitungen.


    Wobei ich auch behaupten mag, dass Kleinigkeiten vermutlich kaum relevant sein werden.


    Eher Dinge die Luxus mit sich bringen. Ich weiss nicht ob die Geschichte erfunden ist oder über mehrere Erzählungen hinweg verfälscht wurde, aber ich schenke ihr Glauben. Die damaligen Wanderer, Flüchtlinge der Weltkriege, haben anstatt etliche gefüllte Koffer mit sich zu nehmen, trugen lieber kleine Stücke Gold bei sich. Angekommen wo man auch immer hingeflohen ist, konnte man das Gold gegen Kleidung, eine Bleibe, Nahrung und Sicherheit tauschen.

    Bitte beim Thema bleiben: Tauschmittel und "Luxusartikel" als reine Tauschwaren


    Meint Ihr Munition wäre ein Thema? Man kann zwar als Laie keine schwarfe aufbewahren, aber einige Pfefferpatronen zum Tausch könnten sinnvoll sein. Generell Waffen zur Defensive könnte man aufbewahren. Ein paar gute Messer z.B. kann man bestimtm für 1-2 Wochen Essen eintauschen, wenn nicht sogar mehr, ein gutes stabiles Messer kann den Nutzer ein Leben lang begleiten.

    Eine sehr gute Meinung zur Situation die vertretbar ist. Gut aus erster Hand zu wissen, dass es tatsächlich zu Massenkäufen kommt. Man kann Gerüchten folgen, aber auch aus verlässlichen Quellen Informationen bekommen und selbst erleben.


    Ich denke auch, dass der größte Schaden wirtschaftlich sein wird. Durch den Lockdown vieler Instutitionen und Berufe entstehen bereits jetzt Schäden mit direkter und verzögerter Auswirkung. Wenn Kinder für 5 Wochen Zuhause bleiben müssen, dann müssen Eltern sich um sie sorgen und können nicht Arbeiten. Das führt zu Ausfällen bei Personal, zusätzlich zu Ausfällen von Infizierten. Das führt zu verminderter Leistung der betriebe, das führt zu verbinderten Produkten und Dienstleistungen. Dadurch entgehen finanzielle gewinne, dadurch bekommt der Staat geringere Steuern, welcher auch noch Ausgleichszahlungen zugesagt hat für jene Betriebe. Zusatzzahlungen die nur dann funktionieren, wenn die Wirtschaft hohe Gewinne verzeichnet und somit Steuern zahl. Ein Teufelskreis der sich schließt, mehrere Monate nachdem COVID-19 erlischt. Der Staat sagt zu Geldleistungen zu erbringen, obwohl er weniger Geld macht, weil die Betriebe durch weniger Gewinne weniger Steuern zahlen.


    Zusätzlich gibt es mehr Arbeitslose, da durch Betriebsschließungen wegen Zahlungsausfällen, zeitweiligem Einstellen von Arbeiten und Zahlungen, mehr Menschen auf das Arbeitsamt angewiesen sind als vor COVID-19. Das bringt wiederum noch höhere Kosten mit sich die ein bereits angeschlagener Staat zu stemmen hat.


    Die Händlersituation kann man auch noch weiter spinnen, weil Im- und Exporte Einbußen und Einschränkungen verzeichnen. Das führt erneut zu noch weniger Geldtransfers und noch weniger Steuern. Die Bewegung des Geldes erfährt einen Beinahestillstand.


    Ja, die Welt ist erschüttert und die Wirtschaft aller Staaten hat schwere Schäden zu verzeichnen.

    Italien liegt bei circa 7% Mortalität laut Tagesnachrichten ARD 15.03.2020 20 Uhr. Da sprechen wir jedoch über 24.000 bestätigte Infizierte. Deutschland ist da deutlich besser davongekommen bisher.


    Sterblichkeitsrate ist von Land zu Land unterschiedlich, gibt verschiedene Hygienestandards, mal besser mal schlechter ausgestattete Instutitionen zur Hilfe und weitere Unterschiede die den Krankheitsverlauf beeinflussen.

    Das Thema ist es wert nochmal aufgefrischt zu werden.

    Ich habe vor Kurzem eine Erbsensuppe ähnlich der Erbswurst geschafft herzustellen.

    Dabei ist die Rezeptur verdammt einfach:


    Pürierte Erbsen + Rindersuppenbrühe + Heisswasser

    Ohne eine Geschichte auszupacken: Ich bin seit Wochen Zuahuse und lebe die Bug-In Situation. Was draußen los ist bekomme ich nur durch Bekannte mitgeteilt. Einige Einschränkungen gibt es wohl, auch das Verhalten der Mitmenschen ändert sich momentan. Angenehm etwas Vernunft, wenn auch erzwungen, wahrzunehmen.

    Bei Feuer haben wir hier mehrere Meinungen.

    Streichhölzer und Feuerzeuge sind vermutlich Anfangs sehr gut zu Handeln, da auch bequem.

    Langfristig gebe ich dir Recht, lieber ein ordentlichen Magnesiumstahl in der tasche als ein Paket Streichhölzer.


    Also an den Otto Normalo wirste vermutlich mehr für Feuerzeuge als für nen Stahl bekommen. Kommt stets darauf an mit wem man handelt, manch einer gibt für einen Magnesiumstahl, vor allem hochqualitativ von FriendlySwede z.B., genug Wasser und Nahrung für eine Weile. Jemand der keine Ahnung hat gibt dafür wohl nichtmal eine Packung Nudeln.

    Einen "Tactical Pen" hatte ich auch immer bei mir. Waffengesetzt ist da jedoch etwas gritzig, da ein Kubotan an sich als Waffe einzustufen ist wegen dem zweck und Nutzen. Es kommt oft auf den beabsichtigten Zweck an, ein Kubotan hat nur einen Zweck: Schaden zuzufügen, egal ob mit Absicht oder nicht. Das ganze in Form eines stabilen Stiftes hingegen ist eine legitime Grauzone, da jener den Nutzen des Schreibens hat. Nur eben mit einer robusten Hülle.