• Denkbar ist alles. Die Stadtbewohner die ich kenne haben nichts dergleichen, sind aber auch sonst nicht vorbereitet. In der übersichtlichen Mietwohnung hat eine Forstwirtschaftliche Ausrüstung auch wenig Priorität. Hat man dagegen Eigentum mit etwas Platz ändern sich auch die Möglichkeiten.

    Ich gehöre ja auch schon zu den beengten Werkzeugmessies, aber alles kann man einfach nicht haben.

    (Man kann es aber versuchen ;))

  • Deswegen dachte ich wir geben den Listen einen Namen, quasi eine Kategorie.

    Wer kein Brennholz benötigt der braucht auch keines dieser Werkzeuge.


    Viele Dinge werden sich überschneiden.

    Wenn ich die Zeit finde schreib ich mal zusammen was ich so an Werkzeug in

    Elektrik

    Elektronik

    KFZ

    Holzbearbeitung

    etc. habe


    Möglich wären auch Kategorien wie

    Bauhandwerk

    Garten

    Feldarbeit

    Transport

    ...


    Wir können ja vorher mal nach Oberbegriffen schauen, ich bin leider nicht besonders kreativ in solchen Dingen.

    In einigen Bereichen wird es halt ohne zumindest batteriebetriebene Geräte schwer. Elektronik ohne Messgerät reparieren? Wird schwer möglich sein.

  • Die Einteilung der Werkzeuge in Kategorien, Oberbegriffe, wie von Waschbär vorgeschlagen, finde ich eine sehr gute Idee.:thumbup:

    So bringt man Ordnung und System in die ganze Sache und man sieht gleich von Anfang an was für einen selbet relevant ist.

    Es ist eben etwas völlig anderes ob man sein Wohnzimmer neu streichen will, oder ein Frühbeet anlegen möchte. So banal es auch klingt.


    Waschbär hat diesbezüglich schon einige Kategorien genannt, die ich ergänzen möchte.

    Elektrik

    Elektronik

    KFZ

    Fahrradreparatur

    Holzbearbeitung

    Metallbearbeitung

    Bauhandwerk

    evtl. Glaserei/Glasbearbeitung

    Malerarbeiten

    Sanitärarbeiten

    Garten

    Feldarbeit

    Transport

  • Denkbar ist alles. Die Stadtbewohner die ich kenne haben nichts dergleichen, sind aber auch sonst nicht vorbereitet. In der übersichtlichen Mietwohnung hat eine Forstwirtschaftliche Ausrüstung auch wenig Priorität. Hat man dagegen Eigentum mit etwas Platz ändern sich auch die Möglichkeiten.

    Ich gehöre ja auch schon zu den beengten Werkzeugmessies, aber alles kann man einfach nicht haben.

    (Man kann es aber versuchen ;))

    Wirf´ mal Deine Stereotypen über Bord.

    Wir wohnen auch nicht auf dem land und versuchen dennoch soviel wie möglich an Brennholz und "Landwirtschaftlichen Materials" bereit zu stellen und zu nutzen.

    Auf unserer Dachterrasse schaffen wir mittlererweile u.a. 3 Kartoffel- und 3 Erdbeerernten pro Jahr,

    Hat zwar nix mit Werkzeug zu tun, aber...

    Den Rest schenk´ ich mir.

    "... Und da steht weiter ich will große Rachetaten an denen vollführen, die da versuchen meine Brüder zu vergiften und zu vernichten, und mit Grimm werde ich sie strafen, dass sie erfahren sollen: Ich sei der Herr, wenn ich meine Rache an ihnen vollstreckt habe."

  • Auf unserer Dachterrasse schaffen wir mittlererweile u.a. 3 Kartoffel- und 3 Erdbeerernten pro Jahr,

    Hat zwar nix mit Werkzeug zu tun, aber...

    Den Rest schenk´ ich mir.

    Das du eine Dachterasse hast die du so nutzen kannst ist doch toll, aber mach mal den Vorschlag jemanden der in einer schicken Plattenbausiedlung lebt oder in einem noblen Altbau in der Innenstadt. Da brauche ich keine Stereotypen um einzusehen das das nicht aufgeht.


    Die Kategorien von Waschbaer und Zauberer finde ich gut, allerdings sind viele Begriffe dabei die dann in mehreren Kategorien auftauchen. Wenn ich zum Beispiel eine Schraube baue um mein Fahrrad zu reparieren dann kommt da schon Anfertigen, Metallbearbeitung, Fahrzeugreparatur,... zusammen.