Ich nutze das leatherman surge und kann es klar weiterempfehlen!
:)
Ich nutze das leatherman surge und kann es klar weiterempfehlen!
:)
Bushcraft Beaver von Reini Rossmann, Leatherman, Neck Nife.
Ich bin aus der Gerber Fraktion.
Ist mE vielseitiger als das Leatherman.
Gruß Andreas
Messer Opinell, Mora
Zum Letherman kann ich nur sagen. Als ich noch jünger war war das auch mein Favourit (mit Ratschaufsatz und dem ganzen krimskrams). War halt einfach cool mehr aber wirklich nicht.
Mitlerweile gehts einfach um die Funktion
Opinell (9)am Gürtel
Opinell (6 bzw. 7) im Hosensack
Knipex in Beintasche plus Schraubendreher.
Es gibt einfach keine Eierlegende Wollmilchsau
Ein einfaches Klappmesser mit Holzgriff.
Ich hab seit ein paar Monaten das Wolfgangs W1.
Es hat seine Schwächen, aber auch seine Stärken.
Die Form und der Schliff sind super, Handhabung auch klasse, ausbalanciert ist es auch und die Klinge ist durchgehend, endend mit einem Loch für eine Schlaufe (Aber auch als Glasbrecher verwendbar, wenn auch offiziell nicht angegeben). Es ist sauscharf, geht durch ein DINA4 wie durch Butter und ich habe es seit bestimmt über einem halben Jahr in Benutzung. Mit einer Klingenlänge von 11,7cm ist es auch haarscharf im legalen Bereich. Es schneidet mir Brot und öffnet Dosen mit Leichtigkeit. Auch Kienspan vorbereiten ist damit im Nu gemacht, dank der immensen Schärfe und der hauchdünnen Klinge. Der Griff ist griffig und nicht zu weich (Das Material löst sich nicht, auch bei höheren Temperaturen)
ABER: Das Metall ist recht dünn, alles was mehr Widerstand als eine Dose hat würde ich damit nicht öffnen oder bedienen. Die Spitze läuft auch extrem spitz zu und ist damit eine potentielle Bruchstelle. Also Türen öffnen beim Lost Place besuch oder grobes Holz spalten kann man damit nicht bzw ich würde das schöne Messer dafür nicht riskieren (Dafür habe ich dann auch noch ein großes, robustes, dafür aber halt eher stumpfes, für die groben Arbeiten).
Für gut 30 Euro ist das ein Schnapper!
ich war noch nie ein großer Freund von hunderten von Euros für ein Werkzeug auszugeben, aber auch kein Freund von 0815 "cool aussehenden Schneidezähne und Wiederhaken Survival Messern". Wird es als "Prepper Survival", gilt es doch gleich zwei mal hinzuschauen, denn meist ist das AliBaba Müll, sieht aber halt cool aus. Ein zuverlässiges hingegen hat dennoch seinen Preis, den ich aber für meinen Bedarf nicht bereit bin auszugeben. Da kan mir das W1 sehr gelegen, denn es erfüllt alle Nutzen die es für mich soll und sieht dabei auch noch verdammt cool aus.
https://wolfgangs.de/collectio…/products/w1-single-knife
Wenn ich es mir nochmal holen würde, dann aber nicht mit schwarzer Klinge sondern in natura, also Edelstahl-Farbe oder wie man's nennen mag. Auch wenn die Brünierung ganz gut ist, so weist sie bei mir einen Fleck, eine Verfärbung, auf der sich nicht abwaschen lässt. Aber das liegt wohl auch daran, dass es tagelang in Wasser lag, mit vielen Ölen in Kontakt gekommen und generell recht robust eingesetzt worden ist, obwohl es doch eher ein leichteres Werkzeug ist.
Wie auch immer, 100% Kaufempfehlung (Wenn man es nicht als Hackebeil nutzen möchte)
Ich verstehe die Frage nicht. Wie, "welcheS" Messer im EDC? Nur eines, oder wie? ;-b :-D
Spaß beiseite: Aktuell das Böker Sigurd und das Victorinox Spartan. Und im Arbeitsrucksack noch einen kleinen Cutter. Also Mo-Fr immer mit dabei.
Ich glaube ich kaufe mir ein zweiten Wolfgang :/ Das ist inzwischen schon zum absoluten Allzweckwerkzeug geworden. In der Küche sogar beim Kochen :D Und Brotmesser oder Buttermesse? Ne, das Wolfgang kann alles. Pakete öffnen? Wolfgang. Mullbinden zurechtschneiden um die Füße nach dem Sport zu verbinden? Wolfgang. Aber das EDC Zuhause alltäglich immer grifbereit zu haben ist auch müßig.
Ursprünglich hatte ich für alltägliche Aufgaben ein Opinel No.8, die Schärfe ist super zuverlässig, aber die Klingenstärke ist mir zu schwach. Mein Problem, ganz offen gestanden, ist, dass die meisten Messer die als gut angepriesen werden einfach zu teuer sind. Das erlebe ich nun mit dem Wolfgang - für vergleichbare Tätigkeiten werden von prepperseite aus oft fünf und sechsfach so teure Messer empfohlen - aber das Wolfgang schlägt sich super und der Preis ist vollkommen erträglich - beinahe günstig.
Ich überlege ernsthaft hier und da mal vllt doch ein Mora zu nehmen, die sind ja auch preislich absolut fair und robust, aber die Klingenlängen sind mir dann doch etwas zu klein (basierend auf denen die ich kenne). Vermutlich wird es ein zweites Wolfgang.
Hab ein Victorinox Rangergrip 55 in 42A Ausführung.
Ich habe viel probiert, aber das Messer bietet die beste Alltagstauglichkeit