zur Quelle zu gehen oder H²O herstellen?
Wasser beschaffen und reinigen gehört mehr oder weniger zur Standardausstattung, also Kanister und Filter.
Wie planst du Wasser herzustellen? Wasserstoff und Sauerstoff wirst du warscheinlich nicht Einlagern und auch andere Chemikalien bei deren Reaktion Wasser entsteht wären viel aufwendiger als wasser direkt zu lagern. Ich vermute du spielst auf Systeme an die Kondenswasser sammeln?
Also 100 Liter sind schonmal echt gut! Das reicht bei 3 Litern / Tag für knapp über einen Monat. Das ist etwas mehr als doppelt so viel wie vom BBK empfohlen. 33 Tage Wasser ist schon verdammt gut. Klar, man kann auch auf 12 Monate oder dann gleich 72 Jahre Jahre hinauszielen, aber wenn man nur 'nen Liter Zuhause hat, sollte man schrittweise sich voranbewegen. Mit 100 Liter Trinkwasser kommt man verdammt gut weg. (Erstmal) Daraus können dann auch 200 werden.
H2O "herstellen" klingt sehr fantastisch >:] Hau raus, das Rezept dazu, ich bin dabei. "Zur Quelle" ist auch so eine Sache - im Normalfall ist die einzgie Quelle die ein Otto-Normal-Haushalt hat der Wasserhahn. Da sind sie schon an der Quelle. Man könnte nun mit 'nem Dreikant die Hydranten, falls es welche gibt, und öffentliche Wasserquellen im Sinn behalten und wer ländlicher lebt köntne eventuell auch einen Brunnen haben. Aber so allgemein von 84mio Menschen ist der Wasserhahn "die Quelle" für Wasser. Nur diese Quelle kann sehr leicht versiegen. Genausowie SUpermärkte ruckzuck geschlossen sind. Dann doch lieber 100 Liter schonmal haben.
Als "Quelle" fallen mir noch Flüsse ein. Ich beispielsweise wohne sehr nah an der Ruhr. Muss man dann nur noch filtern und/oder abkochen. Aufbereiten jedenfalls.
Bei Wasser schwöre ich nur auf Kanister (60 Liter/ 30 Liter / 25 Liter), klar wer kein Haus hat und zur Miete in einer Großstadt wohnt hat es hier schwerer, aber 2 kleine 15 Liter / 25 Liter Kanister kann man stabeln.
Es sind jetzt fast 400 Liter die mit Micropur MC 1000F abgefüllt sind und ca. alle 8 - 9 Monate getauscht werden (auch wenn 6 Monate drauf steht).
Das Wasser kommt in den Garten (und NEIN den Blumen geht es gut, mache ich schon Jahre lang).
Das Wasser Pumpe ich von A nach B und fertig (Pumpe und Schläuche sind Lebensmittelecht - 12V).
Wie planst du Wasser herzustellen? Wasserstoff und Sauerstoff wirst du warscheinlich nicht Einlagern und auch andere Chemikalien bei deren Reaktion Wasser entsteht wären viel aufwendiger als wasser direkt zu lagern.
H2O "herstellen" klingt sehr fantastisch >:] Hau raus, das Rezept dazu, ich bin dabei.
"Wasserstoff + Sauerstoff. Und das zündet man an." - Mark Watney aus dem Film der Marsianer. Da man damit Bomben bauen kann sag ich nicht wo man es her bekommt. :|
Da sich beide Gase komprimieren lassen und das Mischungsverhältnis 2:1 ist, wobei fast 100% umwandlungsrate bei hermetischer versiegelung. Sehr aufwendig, dass ist wahr und gefährlich. Dafür effektiv.
Meinte aber eher nicht trinkbares Wasser, trinkbar zu machen. Hitzeresistente Keime/Parasiten, Schwermetalle und Radioaktivität kann ich nicht oder nicht gut genug filtern. Deshalb Chemielaborant als nächstes. In einem Boden- und Trinkwasserlabor.
Nein, dass ist nicht meine Stelle (passe auf nicht zu viel preis zu geben) aber so etwas:
Ausbildung bei SWT 2025! bei SWT Anstalt des öffentlichen Rechts der Stadt Trier
Kanister und Filter
Nicht auf vorrat. Stelle ich beides selbst her, sobald es nötig wird.
Ich vermute du spielst auf Systeme an die Kondenswasser sammeln?
Nicht nur. So wie ich das sehe gibt es keine simple technische Kondensationsmethode die alleine, langfristig, ausreichend erzeugt. Von der witterung als Faktor ganz zu schweigen. Ich nutze so viele Wasserquellen gleichzeitig wie möglich, also auch die Kondensation.
Kommt drauf an wo ich bin.
"Zur Quelle" ist auch so eine Sache - im Normalfall ist die einzgie Quelle die ein Otto-Normal-Haushalt hat der Wasserhahn. Da sind sie schon an der Quelle.
Wald = Trinkwasserreservoir. Auch sind in kalksteinreichen Gegenden und Vulkangebieten meist Quellen, nur wenige meter unter der Oberfläche zu finden. Kenne einen Ort, bei dem nach einem Sommerregenschauer von einer stunde, in den Boden sticht und das wasser quillt von alleine aus dem Boden.
vom BBK empfohlen
Die empfehlung ist besser als nix aber nichts, dass ich brauchen kann. Hab meine Signatur nicht ohne grund gewählt. Es schweigen nun mal ALLE Gesetze.
Man könnte nun mit 'nem Dreikant die Hydranten, falls es welche gibt, und öffentliche Wasserquellen im Sinn behalten und wer ländlicher lebt köntne eventuell auch einen Brunnen haben. Aber so allgemein von 84mio Menschen ist der Wasserhahn "die Quelle" für Wasser. Nur diese Quelle kann sehr leicht versiegen. Genausowie SUpermärkte ruckzuck geschlossen sind. Dann doch lieber 100 Liter schonmal haben
Es entspricht absolut dem Vorbereiten-Prinzip, Vorräte anzulegen. Wissen wir ja schon seid der Kinderfabel vom Eichhörnchen und einem Grashüpfer, war es glaube ich.
Auf solche Infrastruktur ist kein verlass. Es wäre der Best-Case-Fall. Ich bereite mich auf Worst-Case vor. Also mit absolut gar nichts. Vielleicht ein billiges Messer und mit glück, ein Stück Angelschnur. An der stelle vermisse ich den verrückten Emoji... ;(
ca. alle 8 - 9 Monate getauscht werden
Geil! Familie nehme ich an? Dann hätte ich auch so was. :thumbup: 8| :thumbup:
Lässt sich ,durch permanente Zirkulation des wassers im Tank eventuell verdoppeln, das Intervall. reicht kleine Aquariumpumpe.
Kann ich jetzt leider keinen beleg liefern, ist zu lang her. Da ging es um die Renaturierung von Braunkohletagebau in Sachsen. Sie hatten das problem das die ersten 10000 Liter wasser extrem schnell gekippt ist. Schneller als sie frisches wasser nachgeben konnten. Und zu wenig um lebewesen reinzusetzen die für Regulierung sorgen. Lösung war Zirkulation weil es die Mikroorganismen in der vermehrung hindert.
Abgefahren wären UV-Strahler mit einer Wellenlänge die Oberflächen und wasser (abhängig vom behälter) desinfizieren kann! :love:
Ich bin dann raus aus dem Thema, an sich. Bessere Lageridee hab ich nicht. Wasser lässt sich leider nicht komprimieren.
