• Wir sind Gesundheitlich auch nicht mehr so Fit, aber mir geht es in erster Linie darum langfristig mobil zu sein, wenn ich schon unterwegs sein muss. Klar ein Auto hat so viele Vorteile. Platz, Komfort, von wegen trocken und Warm. Ich will hier auch niemanden davon abbringen gerade darauf zu verzichten, nur denke ich einfach daran, dass ein Auto um zu fahren eines braucht , Treibstoff. und in einer Krise wird es neben Wasser und Tabak , der Treibstoff sein den man sehr schwer bekommen wird.

    Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.

  • Treibstoff ist nicht das Problem, solange man volle Reservekanister hat.

    Je nach dem was für eine Krise eintritt, ist die Fluchtstrecke unter 1000km. Manche modernen Fahrzeuge schaffen das schon mit einer Tankfüllung.

    ZB.: Selbst bei einem Keaktorunfall ist die Evakuierungszone nicht größer als 100 - 150km.

  • Als BOV empfehle ich Dieselfahrzeuge. In Westeuropa werden die meisten Häuser mit Heizöl beheizt. Da ist der Nachschub an Treibstoff nahezu gesichert.

  • Als BOV empfehle ich Dieselfahrzeuge. In Westeuropa werden die meisten Häuser mit Heizöl erwähnt. Da ist er Nachschub an Treibstoff nahezu gesichert.

    Von der idee her gut, aber wenn die Häuser durch ihre bewohner gesichert sind hast du ein problem. Und auf der Flucht sämtliche häuser zu überprüfen dafür hast du nicht die Zeit und du wirst nicht der einzigste sein der auf diese ide kommt....

    ....und der neue Faschismus wird nicht sagen ich bin der Faschismus, nein, er wird sagen ich bin der Antifaschismus. Ignazio Silone

  • Dann solltest du Verhandlungsgeschick beweisen.

    Je nach dem welche Krise, gibt es weder Strom noch Wasser.

    Was nützen 2000 Liter Heizöl, wenn du kein sauberes Wasser hast.

    Für einen Wasserfilter zu 12€ kannst du locker 60 - 80 Liter Heizöl verlangen.

    Das ist nur ein Beispiel zum Thema Tauschobjekte.

  • Ich hab nen Skoda Octavia und für meine Fluchtrouten ist der völlig ausreichend. gut befahrbare Waldwege. Und einigermaßen Geländetauglich. schon ausprobiert. Bin aber am überlegen ob Ich auf einen alten Offroader wechsle. Wohne in einer eher ländlichen Stadt mit Dörfern, Feldern und viel Wald drum herum.

  • Je nach Bedarf gibt es kleine SUVs u.a. von Hyndai
    Kostengünstig, jedoch sehr klein, dafür grob geländetauglich, da meist 4x4.


    Mein Fahrzeug ist leider voll untauglich, aber keine Mittel für eine Alternative vorhanden.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Achtung! SUVs sind nicht gleich Geländewagen.

    Kann ich nur bestätigen, bisher sind 2 unserer Bekannten mit ihren "SUV" (Senioren und Veteranen Fahrzeug ;) ) mächtig am Ars....gewesen als sie versuchten damit ins Gelände zu fahren. M.e. nach zu schwer, zu Breite Reifen und zu wenig Kraft.

    Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht. Wer will findet Wege, wer nicht will findet Gründe.

  • Es kommt ganz auf das Gelämde an. Einen Feldweg oder ein verschneites Feld hat selbst mein R4 damals problemlos gemeistert. Jetzt haben wir einen Wagen , mit dem man quer durchs Unterholz fahren kann, einen Hämger mit 2 Tonnen Gewicht über nassen Lehmbodem zieht oder auch mal durch tieferes Wasser fahren kann.

  • Ich spreche aus fremden Erfahrungen, aber die Opels sollen owhl wenig taugen. Sowohl die Karosserie gibt schnell dem Rost nach alsauch die Mechanik schwächelt und braucht regelmäßige Wartungen.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Das ultimative Prepperauto. Motor unzerstörbar, uneingeschränkt Pflanzenöltauglich und reichlich Platz. Der alte W124

    Haben wir heute aus Hamburg geholt. Und es soll sogar schon Helmut Schmidt drin geraucht haben.