Wir sind (erneut) im Russischen Staatsfernsehen

  • Preppen macht einen nicht "hart". Es sei denn Teil deines Prepping Trainings besteht daraus im Winter mal ein paar Wochen auf der Straße als Obdachloser zu leben.


    Krieg und Entbehrungen machen Individuen hart und Leidensfähig.

    So wie die Generation während, und kurz nach den 2. Weltkrieg in Deutschland. Tschetschenen sind hart, die haben ganze Generationen im Krieg gelebt. Nordkoreaner sind hart. Klar so will kein Hund leben, aber Entbehrungen und Verlust stählen einen Menschen, lehren ihn sich durchzubeißen und Leid klaglos zu ertragen. Und damit meine ich jetzt nicht "oh mein Bafög ist schon wieder verprasst, jetzt muss ich bis zum Monatsende Toast essen" oder "ich hatte diesen Monat kein Geld für Kippen über"

    Wir leben in einem 1.Welt Land, in einer Wohlstandsgesellschaft und Deutschland hat seit 80 Jahren keinen Krieg mehr gesehen. Wir sind der übergewichtige Fettsack im Walmart-Scooter.

    Vielleicht muss man auch nicht unbedingt hart sein, um eine Krise zu überstehen, sondern einfach nur gut vorbereitet, gut aufgestellt, flexibel und anpassungsfähig.


    Und die Bequemlichkeiten, in denen wir leben, sind sowieso sehr ungesund.

    Daher ist es Jedem zu raten, bei jedem Wetter so viel wie möglich zu Fuß zu laufen, so wenig wie möglich zu heizen und sich nicht ständig satt zu essen.

    Auch Langeweile muss trainiert werden.

  • Vielleicht muss man auch nicht unbedingt hart sein, um eine Krise zu überstehen, sondern einfach nur gut vorbereitet, gut aufgestellt, flexibel und anpassungsfähig.

    Darum ging es ja bei dem Punkt nicht, sondern darum, dass preppen nichts am Image der deutschen Bevölkerung ändert und das schon gar nicht in dem Ausmaß das es die Russen oder sonstwen beeindrucken oder einschüchtern würde.

    PERFER ET OBDURA

  • Vielleicht muss man auch nicht unbedingt hart sein, um eine Krise zu überstehen, sondern einfach nur gut vorbereitet, gut aufgestellt, flexibel und anpassungsfähig.

    Im Grunde widerspreche ich dir hier in deinen Punkten auch nicht. Das sind auf jeden Fall wichtige Punkte.

    Meiner persönlichen Erfahrung kommt es aber am Ende immer nur darauf raus wie viele Schläge man einstecken kann und trotzdem weiter macht. Pläne und Vorbereitungen sind sicherlich hilfreich, aber jeder hat einen Plan bis er ins Gesicht geschlagen wird. Wenn es hart auf hart kommt und man trotz aller Vorbereitungen an seine Grenzen stößt zählt nur wie zäh man ist, wie viel man einstecken kann und trotzdem weiter macht. Das sind meine persönlichen Erfahrungen aus Auslandseinsätzen, Einzelkämpfer Lehrgang und einiger anderer privater Erfahrungen.

    PERFER ET OBDURA

  • Im Grunde widerspreche ich dir hier in deinen Punkten auch nicht. Das sind auf jeden Fall wichtige Punkte.

    Meiner persönlichen Erfahrung kommt es aber am Ende immer nur darauf raus wie viele Schläge man einstecken kann und trotzdem weiter macht. Pläne und Vorbereitungen sind sicherlich hilfreich, aber jeder hat einen Plan bis er ins Gesicht geschlagen wird. Wenn es hart auf hart kommt und man trotz aller Vorbereitungen an seine Grenzen stößt zählt nur wie zäh man ist, wie viel man einstecken kann und trotzdem weiter macht. Das sind meine persönlichen Erfahrungen aus Auslandseinsätzen, Einzelkämpfer Lehrgang und einiger anderer privater Erfahrungen.

    Stimme dir zu. (Persönliche) Ressilienz entwickelt sich insbesondere in Extremsituationen. Ist halt ein Mindset Ding ob man weitergeht (vgl. etwaige Märsche mit Gepäck, deren rationaler Sinn sich dem Durchführenden nicht erschließt) und vor allem wie man in Extremsituationen handelt. Das zu trainieren ist schwer bis unmöglich, sowas muss man "erleben". Ich kann auch aus den Erfahrungen einiger Auslandseinsätze sprechen. Vorbereitung, Fitness und das Handwerk beherrschen ist das eine (um nicht im Extremfall zu "freezen", der Wille durchzuziehen aber eine ganz andere Nummer.

    "All the places I've been and things I've seen

    A million stories that made up a million shattered dreams

    The faces of people I'll never see again

    And I can't seem to find my way home"

    ~Far from home by Five Finger Death Punch

  • Stimme dir zu. (Persönliche) Ressilienz entwickelt sich insbesondere in Extremsituationen. Ist halt ein Mindset Ding ob man weitergeht (vgl. etwaige Märsche mit Gepäck, deren rationaler Sinn sich dem Durchführenden nicht erschließt) und vor allem wie man in Extremsituationen handelt. Das zu trainieren ist schwer bis unmöglich, sowas muss man "erleben". Ich kann auch aus den Erfahrungen einiger Auslandseinsätze sprechen. Vorbereitung, Fitness und das Handwerk beherrschen ist das eine (um nicht im Extremfall zu "freezen", der Wille durchzuziehen aber eine ganz andere Nummer.

    Das finde ich ist ein super Beispiel, habe ich mal einfach so durchgemacht:

    25km entfernt bei Kollegen gewesen und am nächsten Morgen ohne geschlafen zu haben auf den Fußmarsch zurück aufgemacht, mit leichtem Gepäck. Das Unterbewusstsein ist schon bisschen pussy, es schreit laut "Ich kann nicht mehr!" noch weit bevor es soweit ist, dass man physisch nicht mehr weiterkann. Läuft man dennoch weiter, wird das Unterbewusstsein mit jedem Schritt ganz leise, denn offensichtlich kann man ja doch noch weiter! Das ändert aber nichts daran, dass es sehr einfach ist aufzugeben und auf diesen Empfinden zu hören. Das muss man wahrlich paar mal machen um die intuitive unterbewusste Information an "Was ist mein Limit" an die Realität anzugleichen - denn es nervt, es geht auf'n Sack, es stresst ständig zu empfinden "ich kann nicht mehr. - Bullshit! Ich kann! Am Ende der 25km mit halber STrecke von "mimi ich kann nicht mehr" durch's Unterbewusstsein oder "den Schweinehund" hatte ich nichtmal Muskelkater und war nur entsprechend der Belastung ermüdet - da gingen noch 10 weitere km. Doch wie schon erwähnt, man muss doch ein wenig ein Harter Kerl sein (oder ein Taffes Weib) der nicht gleich jedem subtilen Gefühl von Schwäche erliegt. Ich glaube vom EInzelkämpfer Lehrgang Ragnar kannst du das bestimmt bestätigen, dass die tatsächliche eigene Grenz fernab der empfundenen liegt.


    Nachts im Wald oder fernab Zivilisation ein paar Nächte verbringen ohne Telekomunikation härtet ebenfalls ab: Es gibt nichts wohi nder verstand fliehen kann - Keine Instagram Reels, kein Rediosong, keine Sendung, kein Buch, keine anderen Menschen. Es gibt keinen Ausweg und man ist gezwungen mit sich selbst zu sein ohne vor sich selbst fliehen zu können. Auch das können nicht viele, doch sollten mal gelebt haben, dann hätten wir vermutlich deutlich weniger psychische Probleme in der Gesellschaft die ja stets und ständig am rennen und fliehen ist. (Nebenbei gesagt eine schöne Metapher: Nur Gejagte fliehen, Jäger jagen) Und es ist auch verdammt gruselig alleine in der Nacht am Arsch der Welt zu sein. Ich halte mich schon für einen taffen Kerl, doch auch mir schauerts manchmal über den Rücken. Die Instinkte funktionieren ^^


    Alleine so ein Ausflug mit sich selbst trennt doch schon die erste Spreu von etwas Weizen. Man ist damit noch ein Kämpfer und kein Krieger und so, aber es ist ein gutes Fundament.


    Dann ab und zu mal einen Marsch mit etwas Gepäck um die eigenen Grenzen auszuloten (5km mehr drauflegen als man aufrichtig glaubt "locker zu schaffen") und schon baut sich eine gewisse Robustheit auf und eine bessere Selbstwahrnehmung, realistischere Einschätzungen zu den eigenen Möglichkeiten - denn die hat man in der modernen gemütlichen Gesellschaft meistens nicht: Es ist alles einfach, das TV zeigt Superhelden, Instagram zeigt Extreme Erfolgsgeschichten von Mitmenschen, jeder zweite ist ein Batman oder ein Walter White in seiner Fantasie, aber kaum jemand hat in der Realität üben und testen müssen ob er auch so ein Batman ist wie er von sich glaubt zu sein.


    Dann noch etwas VOrräte für ein paar Wochen, das gibt nicht nur emotionale Sicherheit zu wissen, dass ma nvon dann an einige Krisen bereits überstehen kann, sondern hilft auch bei der Organisierung seiner Tätigkeiten Zuhause.


    Das dann mit ein paar Tools und gadgets die ja auch angeweandt werden üssen.


    Und schon hätten wir aus einem 0 8 15 Hilfsbedürfitgen (im Sinne des Mangels der Eigenverantwortung) einen recht robusten Prepper "gebaut".


    Alles weitere folgt dann aufbauen.


    Wenn nun also ein großteil der Gesellschaft sich dieser Mittel bedient, dann wäre das schon ein heftiger Eindruck auf andere Länder. Dass es nicht viel Eindruck schindet, als Volk, das liegt daran, dass diese Robustheit und Eigenverantwortung nunmal nicht so breitgefächert ist.


    Ich nehme gerne Bezug zum Römischen Reich in dem physische und geistige Ertüchtigungen als Tugend galten. Es was ein ZIEL eines jeden jungen Mannes in irgendeiner Form stark und fit zu sein oder eben ein gebildeter zu werden. Daher feier ist das richtig doll, dass es seit einigen Jahren (wenn auch oft extrem dargestellt) viele Junge Erwachsene sich dem Sport widmen. Sei es nur um gut auszusehen für die Mädels, so werden das dennoch robuste Kerle, zumindest physische gestärkt.


    Auch das Aufholen der Wissenschaft und des Interesses an jener ist faszinierend! An der Oberfläche sind das Raketen von Jeff Bezoz und E-Autos von Musk, doch weitergegraben enzündet auch das bei einigen den Funken zum Interesse an der Wissenschaftlichen Bildung. Und auch im Prepper Bereich sind wir dahingehen auch, wie ich so kennenlernen durfte, ganz gut aufgestellt: Ingineure werden hochgeschätzt, Handwerken sind gern gesehen, Mediziner sind Goldgruben, IT Fachleute sind unerlässlich.


    Es gibt so vieles was einen gtuen Prepper ausmacht:
    Ein robuster und taffer Allrounder.


    Das mag hier für Außenstehende vllt nicht so gut wirken, aber ich behaupte es gilt immernoch, dass die Starken Überleben, nciht nur in der Krise. Wer sanfter Persönlichkeit ist, sich dem Schwach-Sein hingibt, seine Hilflosigkeit und Angewiesenheit auf andere zur Persönlichkeit macht, hat ja auch jetzt schon in funktionierender Gesellschaft die schlechteren Chancen. Ich bin nicht gerade einer der Starken - dessen bin ich mir bewusst - aber ich mache mich stärker und das kann jeder.


    Das Fundament eines Individuums behindert nur selten Fortschritte im Aufbau zu einer robusten Persönlichkeit und einer Starken Physis.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Stimme dir zu. (Persönliche) Ressilienz entwickelt sich insbesondere in Extremsituationen. Ist halt ein Mindset Ding ob man weitergeht (vgl. etwaige Märsche mit Gepäck, deren rationaler Sinn sich dem Durchführenden nicht erschließt) und vor allem wie man in Extremsituationen handelt. Das zu trainieren ist schwer bis unmöglich, sowas muss man "erleben". Ich kann auch aus den Erfahrungen einiger Auslandseinsätze sprechen. Vorbereitung, Fitness und das Handwerk beherrschen ist das eine (um nicht im Extremfall zu "freezen", der Wille durchzuziehen aber eine ganz andere Nummer.

    Das mit dem Mindset hatten wir auch schon mal einen anderen Stelle diskutiert.

    Ich wollte damit sagen, dass nicht nur der bis unter die Zähne bewaffnete, trainierte, Kämpfer mit Profiausrüstung und so weiter eine Chance hat.

    Was das Mindset angeht, kann eine Mutter, die einfach nur ihre Kinder retten möchte unvorstellbare Kräfte entwickeln.

    Und wenn wir Frauen die Möglichkeit haben, schließen wir uns auch zusammen und helfen uns.

    Ich habe mich hin und wieder mit Frauen unterhalten, die unvorstellbares erlebt haben und dabei ihre Kinder gerettet haben.

  • Was das Mindset angeht, kann eine Mutter, die einfach nur ihre Kinder retten möchte unvorstellbare Kräfte entwickeln.

    Aber sich darauf zu verlassen, dass man verborgene Kräfte hat klingt nach einem Glücksspiel. Außerdem sind diese "verborgenen Kräfte" (also eigentlich nur die Übernahme von Adrenalin über die den Körper um jenen über seine Grenzen zu bringen) nur in absoluten Extremsituationen im Spiel. Vor einem Krieg zu fliehen mit einem Kind im Arm und einem anderen an der Hand ist keine dieser Situationen. Nach 2 Stunden Marsch ist man selbst körperlich erschöpft. Diese "Superkräfte" sind wissenschaftlich erklärbar und erlauben nur kurzzeitiges Überschreiten von Schmerzempfindung und Angst und sowas. Und diese Ausnahmesituationextreme gehen ebenfalls nur soweit wie der Körper kann. Wenn der Körper nicht viel kann, dann wird er auch in einer Ausnahmesituation nur etwas mehr können. Wenn der Körper trainiert ist, wird er in Extremsituationen um einvielfaches mehr können.


    Das ändert nichts an dem Fundament mit dem das Adrenalin arbeitet.


    Langanhaltende Krisen sind nicht für kurzzeitige Adrenalinextreme gedacht. Nach Absenken des Levels an Adrenalin und Wiederherstellung von Schmerzempfindungen der entsprechenden Synapsenverbindungen ist man danach völlig zerstört und von da an eine Weile unbrauchbar als Einheit zur Rettung von sich selbst geschweigedenn von Mitmenschen.


    Ich habe mir mal Elle und Speiche gebrochen und das Adrenalin hat so heftigst aufgepuscht, ich hatte ein richtiges "high" und der Verstand hat sofort alle Verbindungen von Schmerz zu den entsprechenden Rezeptoren unterbrochen. DIe Umgebungswahrnehmung war so klar wie noch nie. Das Handgelenk hat so rumgebaumelt und ich empfand null Schmerz, null Angst, null Panik - eher wie ein Übermensch mit Superkräften. Für knapp 10 Minuten oder so ... Danach war's auch vorbei und ich war nur noch ein Typ mit heftigsten Schmerzen die alle auf einmal wiederkamen. Ja, der Körper und Verstand sind schon mächtig und können in Extremsituationen kurzzeitige Wunder wirken und alle herkömmlichen grenzen bei weitem übersteigen - aber eben nicht lange. Es reicht der Hölle zu entkommen, aber von da an ist man auf das angewiesen was man im Normalfall auch schafft. "Back to the basics" sozusagen.


    Je robuster das Fundament, desto höher sind die Limits in solchen Ausnahmesituationen. Es ist schon nicht schlecht zu wissen, dass man auch mal 30 Minuten joggen kann ohne umzufallen und wenn man dabei noch ein Backpack tragen kann oder gar sein eigenes Kind, dann ist das umsobesser. Diese Extremen Pushes sind halt wirklich nur das "Ausschalten von Selbstersicherungsprozessen" wie Schmerzempfindung oder das Aufhören von Aktionen die einem eigentlich eher schaden würden.


    Nur einer unter etlichen Millionen schafft sowas auf Dauer - z.B. der Mythos von Pheidippides der 240km am Stück rannte innerhalb von nur zwei Tagen um den Sieg von Athen über die Perser zu verkünden - doch nach seinem zwei-Tage-240km-Sprint verstarb auch dieser nach seiner Ankunft, nach eben Absenken von Adrenalin und Wiederherstellung eines "Ruhezustandes" bei seiner Ankunft. (Er rannte von Marathon nach AThen, daher nennen wir das heute Marathonlauf - so nebenbei als kleine Geschichte)


    Es ist nicht so, dass man übermenschlich wird, es ist nur, dass man die Schäden die man erhält ignoriert - nicht bewusst, sondern automatisch ausgeschaltet zum Selbstschutz bis zur Beendigung der Aufgabe (evolutionär betrachtet von einst für eine Flucht gedacht oder für ein Kampf um's Überleben). Ein Überlebensmodus. Ich würde mich darauf nciht verlassen. Wenn der Normalzustand so gut ist, dass er reicht um Extreme zu überwinden, muss man garnicht erst in den Überlebensmodus wechseln, der nie ohne körperliche oder psychische Nachteile ist.


    Daher arbeite ich z.B. (und erhoffe das von allen Preppern) den Normalzustand aufzubessern wie es möglich ist. Sei es eben psychische Abhärtung indem man künstlich Situationen schafft die über den Alltag hinausgehen (sei es eben das typische alleine im Wald sein fernab einer möglichen schneller Rückkehr oder auch Alltagssituationen wie den Verzicht auf Flucht in Konfrontation mit Aggressoren) oder eben die körperliche Fitness die ich seit einer Weile durchgehend steigere.


    Ein 80L Fluchtrucksack ist nutzlos, wenn man nach 3km Pause machen muss.

    Der Unterschied zwischen Panik und klarem Verstand ist die Vorbereitung.

  • Einen 80 l Fluchtrucksack könnte ich nicht tragen. Ich würde mein Kind/Kinder tragen.

    Ich habe vor langer Zeit meinen schlafenden 3 Jährigen vorne und den vollen 20 l Rucksack hinten getragen. Ca. 1 Km.

    Sehr viel weiter währe ich nicht gekommen.

  • Bevor wir hier aneinander vorbei reden: 80 Liter bezeichnet das Volumen, nicht das Gewicht! Ich habe einen 90 oder 100 Liter- Rucksack, in den ich für Übernachtungen den großen Schlafsack usw. stecke. Schwer ist er dann immer noch nicht, nur voluminös.

    "Wer es nicht schafft sich vorzubereiten, ist darauf vorbereitet es nicht zu schaffen!"