Beiträge von Esther

    Er gilt als Allheilmittel. Worauf ich mich aber nicht bedingungslos drauf verlassen würde.

    Ich selbst wende es vor allem bei Entzündungen, Verbrennungen und Magenbeschwerden an. Vor Jahren habe ich damit mal eine eitrige Mandelentzündung in 3 Tagen weg bekommen. Und da ich mit Holz heize, verbrenne ich mich häufiger mal. Wenn man sofort Schwedenbitter drauf tut, entsteht keine Blase und es heilt fast ohne große Beschwerden.

    Das Internet sollte voll von Informationen sein. Lohnt sich es im Haus zu haben.

    Noch bis Ende letzten Jahres war mein Immunsystem wegen einer Krebsbehandlung praktisch nicht mehr vorhanden und meine Blutwerte so schlecht, dass ich Bluttransfusionen bekommen habe. Ich war kein einziges mal krank, da ich mich von anderen Menschen fern gehalten habe. Als ich wieder halbwegs auf dem Damm war, habe ich mich auch wieder unter die Leute getraut und auch praktisch sofort krank. 3x dieses Jahr, was für mich extrem viel ist.

    Ich neige also dazu zu behaupten, dass es die sinnvollste Maßnahme ist, sichin einem solchen Fall möglichst abzuschotten.

    Ich würde notfalls einfach einen Wasserfilter davor setzen.

    Am platzsparensten sind die Container jedenfalls. 1000 Liter messen gerade mal 1x1x1 Meter plus das Gestell.

    Und um das Ablaufdatum von Wasser würde ich im Krisenfall nicht viel geben.

    Also, mein Vater hat sich im Krieg die Ruhr eingefangen, da war er noch sehr klein und sowieso schon unterernährt. Er hat es ohne Kohle o.ä. überstanden, nur mit ganz viel trinken. Lediglich bei der darauffolgenden Lungenentzündung hat seine Mutter dann Panik bekommen und sich auf die Schienen gestellt, um einen Zug anzuhalten, weil sie dachte, das seie zu viel auf einmal für ihren Sohn.

    Also erstmal die Kohle sparen und ganz viel trinken. Notfalls gibt es auch stopfende Kräuter und Früchte (gekochte Vogelbeeren, Pfefferminze etc.)

    Das ultimative Prepperauto. Motor unzerstörbar, uneingeschränkt Pflanzenöltauglich und reichlich Platz. Der alte W124

    Haben wir heute aus Hamburg geholt. Und es soll sogar schon Helmut Schmidt drin geraucht haben.

    Ich sehe da noch ein anderes Problem. Das Klima werden wir nicht ändern, indem wir jetzt auch noch die Atemluft besteuern. Aber wenn ich sehe, dass in strukturschwachen Gegenden wie hier die Leute gerade mal um die 1200 Euro verdienen und schon die Hälfte für Miete und Nebenkosten bezahlen, dann frage ich mich ernsthaft wann sogar den duldsamen Deutschen mal der Kragen platzt.

    Bei mir sind die diversen unangemeldeten tierischen Mitbewohner zu bedenken, die sich leicht mal durch einen Beutel knabbern können. Daher wird bei mir alles nochmal in Kisten o.ä. verpackt.