Beiträge von Bierbrauer1988

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    Nun ich habe mich halt mal gefragt. Theoretisch ist so ein Bushcraftcamp ja eher etwas, wo man ein paar Tage verbringen kann.

    Klar es ist abhängig ob man in der Nähe eine Wasserquelle hat damit man sich und Klamotten auch mal waschen kann. Aber der Kernpunkt ist für mich eher die Frage:

    WÄRE es theoretisch möglich, mit einem eigenen Waldstück und einen eigenen Camp, auch über mehrere Wochen dort zu verbringen oder ist dafür Bushcraften eher ungeeignet?

    Also im Punkto "Ganoven", da hat mal jemand von einer Sicherheitsfirma, welche Sicherheitsfenster usw. bauen mal gesagt:

    Wenn Diebe und Einbrecher es nicht schaffen, binnen 10 Sekunden in ein Auto oder Haus zu gelangen, brechen sie automatisch ab, weil sonst die Gefahr zu groß ist, erwischt zu werden.


    Aber ja ich stimme dir zu Konstantin. Herauszufinden, wann der richtige Zeitpunkt zum Fliehen ist, ist schwere. Meine Logik sagt, dass es wie beim Surfen ist, man muss immer VOR der (Reise) Welle sein. Ich finde nämlich ganz ehrlich die ganzen Szenarien mit "Da sind ganze Menschengruppe im Wald, die sich verstecken nur um Autos auszurauben" ist für mich zu sehr Hollywood-Like. Ich selbst war OFT im tiefsten bayerischen Wald unterwegs, egal ob mit Auto oder mit dem Motorrad. Selbst auf den abgelegensten Straßen und Schotterwege findest du nix, außer hier und da mal Bauern oder Wanderer. Weder wurde ich mal angegriffen noch belästigt. Oder das wohl beste Beispiel sind die USA, wo meiner Meinung nach sowieso sehr viele Verrückte leben. Da gibt es jährlich immer Hurrikanes und andere Katastrophen wo Menschen ihr zu Hause verlassen müssen, wo Straßen teilweise verstopfen. Aber da sieht und hört man nie was von "da rannte jemand zum Auto und hat die Sachen auf der ladefläche geklaut"


    Bei einem anderen Punkt stimme ich dir aber auch zu. Man sollte das eigene Fahrzeug schon so gut es geht absichern.

    Find ich gut.

    Es dient also als "Zwischenhalt". Ja auch sowas gehört bei der Planung mit dazu. Hierbei ist der Vorteil, dass du gleich schon etwas hast, womit du arbeiten kannst. Also du musst nicht von 0 anfangen.

    Tut mir leid wenn ich ein wenig neugierig wirke wegen Punkt 1 und der Halle. Aber diese Halle. Wofür würde sie dienen?

    Wäre das nur sowas wie ein Checkpoint, wo du für eine gewisse Zeit wärst und dich eventuell als Treffpunkt mit anderen heimlich verabreden würdest, wäre es was langfristiges oder eher einfach nur halt ein Platz wo du dich kurz ausruhen kannst um die Lage zu analysieren?

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    Mein Tarp ist Wald-Camouflage, somit ja schonmal ganz gut aufgestellt. Im Beispiel bei 07:59 nutzen die Digital Camo, ich denke das normale Wald-Camouflage ist besser, da sind die Muster etwas gröber - könnte auch falsch sein. Eigentlich ist ja sogar ein Poncho mit Ösen den ich als Tarp nutze - je multifunktionaler, desto besser! Braucht man nicht zwei der selben Stoffe mitnehmen nur weil eines eine Kaputze hat und das andere nicht. Bisschen Blätter, Äste und Büsche oben drauf und schon sollte das im oberen Bereich der Unsichtbarkeit sein. Diese Ghille-Netze finde ich ganz cool, liebäugel ich auch mit. Ganz so wie in dem Videobeispiel werde ich das wohl nicht aufbauen, bisschen Komfort darf sein Rambo-Tango!

    Ja wir sind Prepper als Community. Das ist mir schon klar.

    Aber ich fand das Video als Anschauungsbeispiel recht gut, damit man auch mal wirklich sieht, wie gut man gewisse Sachen im Wald sieht oder auch nicht sieht.

    Hallo an alle.

    Hier mal ein etwas ernsteres Thema. Ich möchte aber vorher eines bitte gleich betonen, nur damit man mir bitte nichts unterstellt und ich will auch niemanden angreifen.


    Die Frage die ich an euch alle stelle ist eigentlich die, die oben in der Überschrift steht:

    Werden die schlechte Nachrichten immer mehr?

    Oder liegt es vielleicht daran, dass wir in der heutigen Zeit Nachrichten binnen Minuten sofort erreichen?


    Heute um den Tag als Beispiel zu nennen: Hamburg: Mann hat mit Messer Menschen bedroht.

    Liverpool: Auto fährt in Menschenmenge


    Letzte Woche: Messerangriff auch in Hamburg


    Nachrichten, wo Menschen durch Angriffe verletzt oder gar sterben kommen mittlerweile fast schon jeden Tag von irgendwoher . Wenn man sich Youtube anschaut, gibt es ja schon einen Grund, wieso große Nachrichtensender wie NTV oder WELT in ihren Videos die "Kommentarfunktion" abgeschalten haben. Klar es gab oftmals Spinner die in den Kommentaren teilweise Hetze geschrieben haben.


    Mir ist aber auch etwas anderes aufgefallen. Man stumpft ab.

    Dabei ist es mehr oder weniger egal, ob man sowas in einer Großstadt selbst erlebt oder im Fernsehen. Man denkt sich manchmal nur noch "tja schon wieder". Das merke ich auch wenn ich mit Arbeitskollegen über dies und das spreche.

    Meine Mutter meinte eh, weil die hat eh Angst wegen mir und meiner Schwester, wenn hier in München schlimmer Sachen passieren, da meinte sie auch letztesmal, und JA ich habe ihr auch zugestimmt, als sie meinte: seit 2015 wird es immer immer schlimmer

    Nun ich versuche allgemein Themen auch "von Oben" zu betrachten.

    Wie bei jedem Szenario, bei jeder Taktik, es kommt immer drauf an, was man hat, was man kann und was man will.


    Das mit den Kanistern im Kofferraum ist halt so eine Sache. Vor allem wenn man in einem heißen Sommer damit rumfährt, da dehnt sich ja das Gas aus im Kanister (vorsichtig Halbwissen)

    Dann kanns schon einen mulmig werden wenn man dann das Gas riecht.

    Ich möchte kurz auf das Video der Naturensöhne verweisen (nein keine Werbung).

    Ich finde hier sieht man gut veranschaulicht, wie gut was sich im Wald "tarnen" lässt. Jawohl!

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    Ein nettes Gedankenspiel, bei einem Wohnmobil ist es problemlos möglich den Frisch oder auch Grauwassertank gegen einen zusätzlichen Kraftstofftank zu tauschen, gibt es auch Umrüstkits für einige Wohnmobile.

    Größere Reichweite ist immer Interessant, irgendwann kommt man dann aber an den Punkt, wo man nicht als fahrende Bombe unterwegs sein möchte glaube ich, also wenn ich mir überlege, dass ich 240 Liter Benzin im Kofferraum hätte, dann wäre mir schon ein wenig unwohl zumute.

    Also ja ist mir klar. Wobei im Grunde genommen ein jedes Fahrzeug eine "fahrende Bombe" sein kann. Selbst E-Autos oder auch Fahrräder mit einem Elektromotor.

    Für mich ist es halt den "Vorteil", dass, wenn man nicht all zu oft eine Tankstelle aufsuchen muss (Vorausgesetzt Tankstellen haben offen bzw. man kommt da noch hin) um somit auch Städte usw. zu meiden. Man weiß also, dass man mit einer längeren Reichweite die Routen so planen kann, dass man eine bedeutend längere Strecke über einen größeren Zeitraum hinter sich bringen kann.

    Aber wie gesagt. Alles hat seine Vor- und Nachteile.