Beiträge von Bierbrauer1988

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    Ich war gestern bei meinen Verwandten im bayerischen Wald.

    Haben erst den 40. Geburtstag meiner Schwester gefeiert und waren dann noch ein wenig auf den alten Hof von meinen Onkel und meiner Tante. Habe mir da ein kleines Bildchen noch schnell gemacht von nen Wald, der ca 400m entfernt ist.


    Der Hof liegt in einem Gebiet umgeben von mehreren anderen Bauernhöfen und kleinen Dörfern, aber das ist so typisch bayerisch: jede Familie kennt seit Generationen jeden. War echt schön da mit den Leuten auch mal zu reden, die man selbst nie getroffen hat, die aber alte Geschichten erzählen können.


    Ein wenig denke ich bei sowas halt: es ist mitten im bayerischen Wald, umgeben nur von Bauernhöfen und Dörfern. Die nächste größeres Siedlung, bzw. Markt, ist per Liftlinie 3 km entfernt , hat nichtmal 4000 Einwohner und man muss da auch einige kurven fahren die im Winter gefährlich sein können wenn da nicht richtig geräumt wird.

    Da so nen eigenen Hof zu haben mitten auf den Land um im Notfall für sich selbst zu sorgen wäre nett. Oder wenn man das Glück hätte wenn man da in Krisenfällen bei Verwandten unterkommt.

    Also ein Zusatzkanister ist in meinen Augen ein MUSS. Kommt natürlich auch ein wenig auf die Größe drauf an.

    Allerdings würde ich hierbei mindestens einen 20L Zusatzkanister mitnehmen. Mit 20 Liter kommt man logischerweiße weiter als mit so einem kleinen 5 Liter Kanister.

    Lass' mal kurz nachdenken

    Also ich kann nur meine "Erfahrung" hier teilen aus meinem alten Heimatdorf. Da hatten wir auch einen Kleingartenverein, wo man auch sich kleine Gärtengrundstücke anmieten konnte. Als Kind fand ich es cool, habe meine Eltern bewegt dass wir uns da auch einen Garten anmieten. Bei Bekannten waren wir das ein oder andere mal dort. (damals wo es bei uns im Dorf noch ruhiger und angenehmer war). Es war schon nice dort. Man konnte grillen oder allgemein im eigenen Garten das schöne Wetter genießen.

    Als jedoch "die Alten" alle wegen dem Alter dann in den letzten 30 Jahren verstorben oder weggezogen sind, kamen halt "andere" Leute die halt dann die Gärten angemietet haben. Es wurde immer immer unruhiger. Immer lautere "Nachbarn". Bis es sogar zu dem Zeitpunkt solche Ausmaße angenommen hat, dass der "Präsident" des Kleingartenvereins dann alles aufgelöst hat. Und warum?

    1. Die Leute wurden immer Lauter, laute Musik und hielten sich auch nicht mehr an die Regeln

    2. Die sonst so schönen kleinen Gärten wurden so schlecht behandelt, dass es mehr wie eine Müllhalde ausgesehen hat

    3. Müll lag dann überall, sogar in den Nachbargärten

    4. Die neuen Leute die gekommen sind wurden immer unfreundlicher, teils aggressiv


    So konnte ich mehr oder weniger "live" miterleben, wie selbst in eigentlich friedlichen Zeiten sowas schnell alles vorbei gehen kann. Eine gute Bekannte meiner Familie hatte eines der größeren und schöneren Gärten. Bei denen waren wir oft zum Grillen eingeladen. Das alte Päärchen hat dann als erstes eine Weltreise gemacht, nachdem sie in Rente und er in seiner Pension war (also beide hatten Geld, zeigten es aber nicht so direkt). Die Weltreise hat ungefähr ein halbes Jahr gedauert. Danach wurden wir wieder eingeladen in ihrem Garten. Wir halfen ihnen beim Einkauf alles zu tragen und wollten in ihren Garten gehen, da haben wir gesehen, wie das Gartenhäuschen aufgebrochen, der Gartenzaun beschädigt und die Beete zugemüllt waren. Das war leider schon kurz bevor der ganze Kleingartenverein geschlossen wurde.


    Basierend auf diese Erfahrung sehe ich persönlich solche Kleingartenparzellen eher pessimistisch gegenüber. Es muss aber nicht heißen dass es überall so ist. Aber ich habe sozusagen "das Schlechte und das Gute" gesehen. Rambo-Tango!

    Ja Konstantin da gebe ich dir auch recht.

    Ich glaube auch irgendwie, selbst im Onlinebereich, dass das Medium "Radio" schon recht veraltet ist. Betrachtet man den von dir gut aufgelisteten Aufwand und vergleicht ihn mit dem, was man eventuell an Hörern rausbekommt, ist es ziemlich einseitig.


    Allerdings kann man auch folgendes sagen: Dein Forum im jetzigen Zustand ist ja recht jung. Wer weiß welche User sich hier anmelden. Es braucht ja nur ein oder zwei neue User hier geben, die sagen "Hey ich habe Equiment und die Expertise, ich würde es machen".

    Nur weil man eine Idee nicht (sofort) umsetzen kann, muss sie nicht gleich schlecht sein Jawohl!

    Also ich empfehle das nicht. Die meisten sind Silvesterspielzeug - auch außerhalb von Amazon. Selbst bei den Pyrospezialisten. Preise variieren natürlich entsprechend.

    Wäre es in diesem Falle eh nicht besser von einer professionellen Seite sich solche Rauchgranaten zu besorgen? ich meine, auf Amazon sowas zu kaufen kann zwar finanziell theoretisch günstiger sein, aber ob es qualitativ das ist was man wirklich braucht bezweifle ich.

    Konstantin

    Wiedermal was gelernt. Ich denke mal, dass solche Rauchgranaten einen taktischen Vorteil einen bringen, aber auch nur, wenn man:

    1. Weiß wie man damit umgeht

    2. Die Situation es zulässt

    3. Ein Fluchtweg vorhanden ist


    Ich hätte aber echt gedacht, dass so Rauchgranaten LÄNGER rauchen würden. Aber für eine Verwirrungs bei einem Angreifer sorgt es auf jedenfall


    @Andrea

    Hab sowas leider nie getestet. Sorry.

    Nachdem ich mir deine Videos angeschaut habe, muss ich auch sagen: der weiße Rauch ist der bessere.

    Ich finde es faszinierend. Ich dachte so eine Rauchwand würde "länger" halten. Lass' mal kurz nachdenken

    Ansich finde ich die Idee, solche Rauchbomben (also eine gewisse Anzahl) zu haben, kann einen in brenzligen Situationen den Arsch retten. Ich meine, wenn man hierbei sich Panzer ansieht, so hatten schon im zweiten Weltkrieg Panzer (ich weiß nur von den Tiger-Panzern) kleine Auswurfmechaniken an ihren Turm montiert, wo sie auch kleine Rauchgranaten abfeuern können. Und sogar 80 Jahre später diese in so gut wie jeden modernen Kampfpanzer benutzt werden zeugt davon, dass sie einen großen taktischen Wert besitzen.


    Aber ich frage mich hierbei ein wenig die gesetzlichen Aspekte. Also zählen sie (aus irgendeinen bürokratischen Grund) zu "Waffen" oder darf jeder sie einfach an sich tragen.

    Guten Morgen an alle.

    Lass' mal kurz nachdenken

    Ich war echt am überlegen ob ich das Thema anspreche oder nicht. Aber ich denke mir: das hier ist ein Forum. Es geht hierbei nicht einfach nur darum, dass man prahlt was man kann, sondern vor allem auch: was man NICHT kann bzw. wo man sich nicht auskennt.


    Es betrifft das Thema Elektronik. Genauer gesagt geht es darum, wenn man eine Mobile Solaranlage hat. Da heißt es oft mal, welche "Leistung" so eine Anlage hat, also wie viel Strom sie erzeugen kann. Nehmen wir mal folgendes Beispiel: (keine Werbung)


    Trina NEG9RC.27/430Wp Bifazial Black Frame

    • Maximale Nennleistung: 430Wp
    • Positive Leistungstoleranz: 0/+5 W
    • Maximaler Wirkungsgrad: 22,0%

    Jeder der sich auskennt kann damit was anfangen. Ich persönlich jetzt nicht. Das hier sind Angaben zu einer Solaranlage mit 2 Teilen.

    Wie aber rechnet man jetzt zum Beispiel die "Nennleistung" um? Woher weiß ich jetzt, was ich alles mit dieser Nennleistung betreiben kann? Also es geht mir persönlich darum: Wenn man hier liest, wie groß die Leistung ist, was weiß ich was ich anschließen kann ohne dass ich diese Leistung überschreite?


    Ich wollte jetzt nicht einfach nur auf Youtube oder im Internet nachgucken, sondern es hier posten, da auch für mich das Forum auch ein Bereich wurde, wo ich online was lernen kann und auch mal was nachschlagen kann.

    Gut Recherchiert

    Nunja.

    Eigentlich keine Musik aber auch auf Youtube und höre sowas gerne im Hintergrund

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    Sind zwar alles nur erfundene "Geschichten" aber bei sowas mache ich mir auch übers Prepping gewisse Gedanken zum Nachdenken.