Beiträge von Bierbrauer1988

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    Als ich vorgestern bei Verwandten im bayerischen Wald war und da kam mir halt wieder die Idee.

    Ich persönlich mag es umgeben von Wäldern zu sein und von Bauernhöfen. Allerdings würde ich so einen Bauernhof ein wenig anders gestalten. Das Wohnhaus würde ich gut ausbauen damit man da drin viel Platz hat, vor allem einen großen Keller und JA auch mit einem Bunker unterm Grundstück. Die Nebengebäude wurde ich umfunktionieren als große "Garagen".


    Allerdings hätte ich, auch wenn es "nur" ein Gedankenspiel ist, was haltet ihr von der Idee, für die Prepper-Community (also mit Leuten denen man vertraut und die man kennt, wäre es eine gute Idee, wenn man bei sowas den Leuten anbieten würde, den eigenen Hof als "Treffpunkt" zu nutzen. Entweder wo man länger bleibt oder nur als "Checkpoint" wo man dann eine Weiterreise plant?


    Weil ich stelle es mir eben gut vor auf den Land. Ich weiß nicht wie es in anderen Bundesländern ist aber das Leben auf den Land mit alteingesessenen Familien fühlt man sich deutlich sicherer als woanders.

    Ich hätte mal eine Frage so an die Prepper-Community.

    Also ja wir alle wissen, dass jeder, der sich mit dem Prepper-Thema befasst, gewisse Situationen anders betrachtet als jemand, der damit sich nicht auskennt oder nichtmal Zelten war.


    Meine Frage ist. Angenommen man wäre bei 7 vs Wild auch in einer Team-Edition (was ja Staffel 4 war) mit 5 Leuten. Was würdet ihr alles organisieren wenn ihr dort wärt und ein Minimaß an Ausrüstung hättet wie bei Staffel 4 mit einer 1 Liter Flasche? Wobei ich sagen würde, bei einem größeren Team könnte man sogar sagen, man würde Pro Teilnehmer eine Flasche packen zu dürfen und die restliche Ausrüstung mit Schlafsack wäre eben wie bei Staffel 4


    Ich selbst sehe mich nicht als Anführer oder so aber ich würde an erster Stelle folgendes machen:

    Scouten wäre schon das erste das ich machen würde, allerdings mit 2 Gruppen. Ob es ein 2er Team und ein 3er Team wäre beim Scouten oder ob nur zwei 2er Teams scouten und einer behalt die Umgebung im Auge ist abhängig wo man landen würde. Ich würde allerdings sagen: bereits am ersten Tag sollte man schon anfangen zumindest eine leichte Überdachung zu haben fürs Schlafen. So unter freien Himmel zu schlafen wie es die Naturensöhne gemacht haben wäre nix für mich. Spätestens am zweiten Tag bzw. am ersten "richtigen" Tag, weil meistens der Tag der Absetzung nicht als wirklicher erster Tag gezählt wird, würde ich Aufgaben basierend auf die persönlichen Fähigkeiten einteilen würde. Was für mich wichtig wäre, zumindest meiner Sicht nach, dass man ein gutes Shelter baut. Am wichtigsten wäre dennoch, zumindest für die die damit kein Problem haben, dass am ersten richtigen Tag jeder ein eigenes Shelter bekommt. Das kann gerne ein, zwei oder gar 3 Leute machen und sich um den Aufbau mehrere Shelter kümmen, während ein oder 2 sich um Nahrung und Wasser kümmern würde.

    Dann kennst Du Dich doch im Gleisnetz, vielleicht sogar der U Bahn aus....😜findest Du da keinen " Fußweg" im Notfall....

    Ich kann dir sagen, dass das Ubahn-Netz bedeutend gefährlicher ist als das S-Bahnnetz (also vor allem was unter der Erde liegt). Denn die U-Bahn hat die Starkstromleitung unten am Boden während die Leitung bei der S-Bahn, wie bei vielen anderen normalen Zügen, oben hängt.

    Des weiterem würde mir der Weg in die Ubahntunnel nichts bringen, da sie von meinem Standort aus gesehen mich nur in die Stadt reinbringen würde, was ich logischerweiße nicht will. Ich war mal bei uns bei der S-Bahn bei einer Tunnelbegehung mit dabei. Theoretisch hat man da platz ja. Aber wenn man sowas macht wenn der laufende Betrieb stattfindet, legste damit den ganzen Zugverkehr lahm und dann kommt auf jedenfall die Polizei oder die DB Sicherheit. Es ist nicht so wie in solchen Videos hier von der Ubahn in New York wo du gefühlt eine halbe Stadt verstecken kannst.


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    Deshalb würde ich bei meiner Fluchtplanung sowas meiden

    Also ich habe ja eine Powerbank die Solatbetrieben ist aber auch ein oder 2 (weiß nimmer genau) kleine klappbaren Solarpanele. Diese hier (keine Werbung)

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    Es ist nicht viel. Aber für kleine Geräte sollte es reichen. Würde sowieso nur mein Handy damit laden und eventuell mein Arbeitstablett

    Um mal kurz mit euch meinen "Standpunkt" zu teilen wie es bei mir aussieht.

    Ich habe weder Auto noch Motorrad und auch kein Fahrrad. Von "oben" betrachtet wohne ich in einem nördlichen Stadtteil von München, also noch "in der City".

    Selbst wenn ich ein Auto hätte, habe ich bei mir nebenan die Autobahn A9 Richtung Nürnberg. Die von euch die selbst viel auf Autobahnen unterwegs sind wissen, dass diese Autobahn aus München raus und auch rein selbst an "normalen Tagen" viel befahren ist. Rambo-Tango!

    Müsste ich also eine Route wählen, so hätte ich von meiner Sicht aus nur eine logische Konsequenz: ich müsste nach Westen gehen, auch durch ein Wohngebiet (in meinen Augen ein recht sicheres) bis ich an die Isar komme um dann den Fluss nach Norden zu folgen. Da gibt es viele Wege. So wäre ich nicht so lange in der Stadt und binnen 25 bis 30 Minuten wäre ich an der Isar und dann eh schon so gut wie raus aus München. Eine andere Möglichkeit wäre, ich würde direkt nach Norden auf Gehwegen gehen, durch mehrere Wohngebiete gehen ehe ich an der Allianzarena vorbei gehe und dann auch schon auf den offenen Feld bin. jedoch hat man da wenig Möglichkeit sich zu verstecken und man geht vor allen bei mir direkt durch die Nachbarschaft, die schon im Normalfall großes Gewaltpotential hat. Da ich bei der S-Bahn München arbeite und mich als recht klugen und analytischen Menschen sehe weiß ich, (so wie jeder) dass selbst an normalen betriebsreichen Tagen das Nahverkehrssystem gut befüllt ist. Klar es gibt auch "Pläne" wenn es zu wirklich schwerwiegenden Problemen gibt. Aber die werden sowieso eine eigene Katastrophe um es mal so auszudrücken. Zumal ich der Meinung bin, dass man in Katastrophenfall keine Nahverkehrssysteme nutzen sollte, weil da geht es in den Zügen sonst zu wie man es sonst an Normaltagen aus Indien kennt, und das meine ich NICHT Böse meinen Arbeitsgeber gegenüber oder übertrieben.


    Auf jedenfall, und das ist wie bei eigentlich jeden Prepping-Thema, sind solche Themen sehr auf Individualismus geprägt, also jeder von uns hat eigentlich immer eine eigene Ausgangssituation. Darauf 'nen Kaffee!

    Ich habe davon zuerst gehört von LPLindie gehört bzw auf youtube gesehen.

    Man kann echt froh sein, dass die Schweizer da schon vorher was gemacht haben, sonst wären viele Menschen verschüttet.

    Also JA auch ich würde sowas nicht aussitzen wollen. Das wäre echt dumm.


    Leider weiß ich nicht wie viele Informationen die Anwohner bekommen haben. Also ob die Behörden gesagt haben "ihr könnt gleich wieder zurück" oder ob sie so ehrlich waren und gesagt haben "Leute da kommt was großes"


    Glaube wäre ich in der Situation, dann würde ich Verwandte oder Bekannte oder Freunde aufsuchen um dort zu verweilen.

    Da kommen im Krisenfall viele Probleme gar nicht erst auf. Ich bin hier mitten im Ruhrgebiet und hier wird mit Sicherheit viel, viel "interessanter". :-(

    Ja das ist eben auch ein großes Problem bei der Planung von möglichen Fluchtrouten und Orte, wo man entweder länger (also mehr als einen Tag) verbringen kann oder sogar wenn es nur darum geht, Checkpoints zu machen wo man eventuell sich mit anderen Treffen kann oder so ähnlich.