Rote Beete, Konserve aus der Rotation mit Schafskäse und Zwiebeln
Beiträge von AspiMami
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Und ich laufe nervös ums Haus, weil ich Angst hab, dass irgendeiner der Vollpfosten in Wald anzündet. Ich würde es begrüßen, wenn ein paar panische Wildschweine dem Treiben ein Ende bereiten würden.
Nein, ich bin keine Spaßbremse. Aber dafür kann man hier auf dem Acker gehen und muss das nicht im Wald machen.
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Ich hab die Stirnlampe im Flucht Rucksack aufgeladen und zwei weitere Teelichter eingepackt.
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Die vierzig Tage des Muss Dagh von Franz Werfel.
Das Buch passt gut zu unserem Thema der Kriesenvorbereitung.
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Feuerwehr und Rettungsdienste sind dieses Jahr verstärkt in die Gegenden gegangen, in denen sie angegriffen wurden, um dort zu erklären, warum Angriffe auf Rettungsdienste keine gute Idee sind.
Angesprochen wurden wohl in erster Linie Frauen und Mütter.
Hoffen wir, dass es wenigstens etwas besser wird.
Feuerlöscher und Löschdecken habe ich immer griffbereit, genau wie erste Hilfe Materialien.
Das Wasser im Außenbereich anzustellen, könnte einige Minuten dauern.
Vielleicht sollte ich das Wasser jetzt schon mal anstellen um irgendwelche Vollpfosten, die mitten im Wald Böllern wollen, damit zu vertreiben.
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Ich nähe gerade meine Outdoor Hosen enger, die ich im Angebot gekauft habe. Das spart eine Menge Geld, dass ich an anderer Stelle besser verwenden kann.
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Ich werde wahrscheinlich auch den Job wechseln bzw. den Arbeitgeber. Ich hätte auch nichts gegen geregelte Arbeitszeiten und die Möglichkeit bisschen Routine einzubauen. Ich habe heute original das zweite mal frei diesen Monat und wurde eben angerufen, ob ich im OP/Notaufnahme aushelfen könne, da jemand krank ist und viel los ist. Gar keinen Bock mehr...
Großartig was vornehmen werde ich mir aber auch nicht, außer halt weiter ins Fitnesstudio zu gehen und step by step den Vorrat etc. auszubauen und mich beruflich fortzubilden.
Ich hab extrem große Hochachtung vor deinem Job. Ich weiß, von Applaus kannst du dir nichts kaufen aber das muss ja mal gesagt werden.
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Das mit den guten Vorsätzen zum neuen Jahr habe ich mir seit Jahren abgewöhnt da es
1. anders kommt und
2. als man denkt.
Ich werde weiterhin probieren, meine Arbeit, so gut es geht zu machen.
Und ich werde weiterhin probieren, so gesund wie möglich zu leben besonders was die körperliche Fitness und die Ernährung angeht.
Aber in meinem Leben gibt es so viele Unsicherheiten, sowohl im privaten als auch beruflichen als auch im gesellschaftlichen, dass ich mich quasi auf alles vorbereiten muss.
Daher zitiere ich euch, Erich Kästner:
„ wird’s besser, wird’s schlechter das fragt man alljährlich, doch seien wir ehrlich, das Leben ist immer lebensgefährlich“
Ich wünsche euch jedenfalls ein gutes neues Jahr.
Und denkt auch ein bisschen an die Leute, die aus welchen Gründen auch immer nicht Preppen.
Auch die können euch in einer Krise sehr nützlich sein.
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Ich denke dabei an die Winter 2009 /2010 beziehungsweise 2010 /2011.
Da war irgendwann nicht mehr die Frage, wer in der Großstadt den Schnee beräumt, sondern wohin damit und der Schnee wurde zum Teil mit Bahnwagen zu großen Lagerplätze außerhalb der Stadtgefahren.
Ich konnte im letzten Moment eine kleine Nichte davor bewahren, von einer riesigen Schneemasse getroffen zu werden, die von einem Flachdach geschippt wurde.
Aber auf so einem Hof, den du beschreibst, würde ich auf jeden Fall probieren, so lange auszuharren, wie es geht und abzuwarten.
Und bei solchen Wetter habt ihr hoffentlich in euren Autos immer genug Decken, Schokolade und Thermoskannen mit warmen Tee.