Beiträge von AspiMami

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    Meine Oma hat Kriegsende aus irgendwelchen Lumpen schicke Kleidung hergestellt.

    Aber auch jedes andere Handwerk wird auf jeden Fall gefragt sein.

    Ich kannte auch eine Frau, die Kriegsende sich und ihre Mutter mit ihren Tanzkünsten am Leben erhalten hat.

    Auch andere Unterhaltungskünste wie Musik oder Geschichten erzählen, werden gefragt sein.

    Überlege einfach was du kannst und was du gerne machst und werde richtig gut da drin.

    Nur Bierbrauen in einer kleinen Stadt Wohnung ohne Energie wird wohl Nix. Oder etwa doch?

    Aber wenn die Kinder hungern, wird jede Frau ans äußerste gehen 😢

    Wie schon geschrieben, Respekt vor Feuer ist auf jeden Fall angesagt, aber keine Angst.

    Und wenn du dir 2 -3 Gas-Kartuschen und einen guten Gaskocher zu legst, machst du nicht viel falsch. Aber ein Lagerfeuer in der Wohnung auch wenn du das in einem Mülleimer machst, würde ich auf keinen Fall machen. 😱

    Du kannst dir aber nach und nach ein Vorrat an Lebensmitteln zulegen, die du kalt essen kannst.

    Da bieten sich Dosenbrote an, Dosen, Käse, Fisch aus der Dose, Wurstdosen, Auch verschiedene Hülsenfrüchten in Tomatensoße, etc.

    Voraussetzung ist natürlich, dass du das Zeug auch magst und in deinem Alltag rotierst.

    Was auch sehr gut kalt zu genießen ist, ist Tomatensaft und Gemüsesaft. Das ist dann, als ob du eine kalte Suppe trinkst und passt auch zu trocken Brot.

    Dann kannst du einiges an Sprossen selber ziehen.

    Und auch Getreideflocken mit der Flüssigkeit deines Vertrauens zu etwas Essbaren verrühren.

    Aber auch Nüsse, Trockenfrüchte und Schokolade bieten sich an.

    Wenn du bei jedem Einkauf ein zwei Dosen mehr mitnimmst, hast du bald einen großen Vorrat.

    Ich rauche nicht, hebe zwar ab und zu mal ein Bierchen, es geht aber auch ganz gut ohne.

    Je nachdem wie lange eine Krise dauert, würden mir als Stadtmensch mit kleiner Wohnung bald die Vorräte ausgehen. Hier sehe ich für mich die dringendste Notwendigkeit zu tauschen.

    So war es ja meines Wissens auch im Krieg. Die Städter boten so ziemlich alles was nicht lebensnotwendig war zum Tausch gegen Nahrung.

    Sicher, dass in deiner kleinen Stadtwohnunh nicht doch noch der ein oder andere unbenutzte Hohlraum ist?

    Falls du eine Einbauküche hast, hast du ganz unten eine Verblendung, die du leicht abmachen kannst. Und darunter passen einige Konserven. Oder Wasserflaschen?

    Wenn du ein Bücherregal hast und die Bücher noch nicht zwei reihig stehen, rücke sie doch mal in die erste Reihe und stell dahinter deine Konserven.

    Reichen Deine Schränke und Regale alle bis zur Decke? Oder passt da noch eine Kiste mit Vorräten obendrauf? Eine Getränkekiste kannst du mit einem Holzbrett und einem Kissen wunderbar zur Sitzgelegenheit umbauen.

    Use.

    Ich habe mir für diesen Zweck eine Trenntoilette zugelegt und ausgiebig erprobt.

    Die Geruchsbelästigung hält sich in Grenzen, und wenn man ein Komposthaufen hat, ist das mit der Entsorgung auch geregelt.

    In urbanem Gebiet müsste man die festen Bestandteile in Tüten verknoten und entsorgen und den Urin der Kanalisation übergeben.