Beiträge von AspiMami

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    Wenn Du einen trockenen Keller hast, könntest Du doch ggf. Die eine oder andere Dose Brennpaste lagern und ggf. ein wenig Grill Kohle für das nachbarschaftliche Grillen auf der Straße in den ersten 2 Tagen.

    Respekt vor Gas-Patronen ist auf jeden Fall gut, aber Angst ist übertrieben. Einfach richtig lagern, trocken, Witterungsgeschützt und nicht zu viel.

    Und die Hitze-Beutel gibt es auch mal im Angebot.

    Beim Kochen mit offenen Flammen wie Gas, Spiritus oder Brennpaste musst du natürlich auf ausreichende Belüftung achten.

    Und ich würde immer einen Feuerlöscher beziehungsweise eine Löschdeke griffbereit haben.

    Beim lagern von Gas und Spiritus muss einiges beachtet werden.

    Diese flammenlosen Hitzebeutel sind wirklich einfach zu bedienen, haben aber ihren Preis.

    Ich habe einfach von jedem etwas und bin damit flexibel.

    Vielen dank für die Schilderung, aus der Sicht des Zugabfertigers.

    Schön, dass es bei der Münchner S-Bahn noch sowas gibt.

    Wahrscheinlich nur in den großen Knotenpunkten.

    Ich hingegen bin fast jeden Tag mit S-Bahn und Regionalbahn unterwegs, mal hier, mal dort im RB ost.

    Denn ich verzichte auf ein Dienstwagen, weil ich an einem Bahnhof wohne und ausschließlich zu Bahnhöfen fahren muss (meistens kann ich unterwegs arbeiten)

    Daher weis ich auch recht gut wie sich überfüllte Züge von innen anfühlen.

    Ich frage mich aber, ob es schlimmer ist, aus einem überfüllten Zug auszusteigen und zu laufen oder sein Auto in einem Stau zurück zu lassen.

    Ich weiß auch wie schön es ist, wenn der Zugbegleiter, in einem so überfüllten Zug, dass man sich nicht mehr auf dem Boden setzen kann, erklärt, man möge doch bitte zusammen rücken, es würde eine 250-köpfige Gruppe einsteigen.

    Oder nach dem beheben eines Oberleitungsschadens endlich wieder ein Zug fährt, es sich mit vielen Hundert anderen Menschen vor der Zug-Toilette bequem zu machen.

    In solchen fällen ergänze sich mein IDC am Bf. um eine Zeitung zum drauf setzen.

    Ich wurde auch damals mit meinem damals fünfjährigen Sohn von GDL Streik überrascht und war dann mit ihm 14 Stunden unterwegs während es an jedem Bahnhof widersprüchliche Ansagen gab, so dass wir ständig aus dem Zug raus und wieder einsteigen mussten, um unseren Platz im Gepäck -Abteil wieder einzunehmen.

    Ungefähr so stelle ich mir eine Flucht mit dem Zug vor, nur mit dreimal so vielen Menschen.

    In dem Transitzug zwischen Berlin, West und der BRD wurden in Stoßzeiten tatsächlich Viehwagen angehängt, in dem ich auch die ein oder andere Reise genossen habe. Diese Option gibt es allerdings nicht mehr.

    Und nicht zu vergessen der NATO, Express jeden Freitag Nachmittag im Westen Deutschlands…… aber da waren die Gepäcknetze noch groß genug für Menschen wie mich.