Beiträge von KG1

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    Auf dem Tactical Bushcraft Weekend bieten wir eine Vielzahl an Workshops an, darunter auch diesen spannenden Workshop mit Susanne Williams.
    „Das H.I.T.Z.E Prinzip für den Winter".

    Hierbei handelt es sich um eine effektive Methode, um in sehr kalter Umgebungen zu überleben und dabei warm und sicher zu bleiben.

    H = Hitze**: Wärme durch Bewegung, Feuer oder eine heiße Feldflasche erzeugen und nutzen.
    I = Isolation**: Isolation von unten durch Isomatten, natürliche Materialien oder zusätzliche Sohlen für die Schuhe.
    T = Trinken**: Ausreichend Flüssigkeit ist wichtig für die Fett- und Eiweißverdauung sowie für den gesamten Stoffwechsel.
    Z = Zirkulation**: Weite Kleidung im Zwiebelprinzip tragen und Schuhe nicht zu eng schnüren.
    E = Essen**: Regelmäßig über den Tag verteilt essen, besonders Fette und Kohlenhydrate für Energie. Ein kleiner Tipp: Vor dem Schlafengehen eine Suppe mit einer extra Portion Fett genießen, um in der Nacht nicht zu frieren.

    Dieser Workshop, gibt Euch die Werkzeuge und Techniken an die Hand, um auch bei extremen Wetterbedingungen sicher und komfortabel zu überleben. Mehr dazu in unserem praxisnahen Workshop auf dem Tactical Bushcraft Weekend!

    Schonungslose Frontberichte aus der Ukraine
    Auf dem Tactical Bushcraft Weekend wird der deutsche PMC Jon Max von seinen mehr als eineinhalb Jahren Erfahrung an der „Ukrainischen Front“ in seinen Vorträgen „Leben im Kampfstand und im 10 km Bereich hinter der Frontlinie“ berichten .. Nachts stundenlang bewegungslos und ganz ohne Licht im verstecktem Schützengraben liegen damit feindliche Drohnen ihn und seine Leute nicht mit Wärmebild- und IR-Kameras aufklären .. Wärmeabstrahlung, Licht, Geräusche, menschliche Hinterlassenschaften, Hausmüll und frische und ältere Fuss- und Reifenspuren können 24/7 zur tödlichen Aufklärung durch feindliche Drohnen führen .. Die Kriegsführung, so wie Millionen von Soldaten sie einmal gelernt haben ist durch die Bedrohung Drohne in großen Teilen nicht mehr anzuwenden wenn man gesund bleiben möchte! Der Film TERMINATOR ist in weiten Teilen real geworden, es wird nur noch gut versteckt im Untergrund gelebt um der Aufklärung zu entgehen .. Die Gefahr durch feindliche Soldaten, Bomben, Raketen, Granaten, Minen und sehr viele IED, mangelnde Versorgung mit Munition, Wasser und Nahrung und schlechte medizinische Verhältnisse erschweren ein gesund bleiben und überleben noch zusätzlich ..
    Sichere Dir jetzt dein Eintritt auf dem Tactical Bushcraft Weekend 09.- 11. Mai 2025

    Meine Familie und Freunde sind in ganz Norddeutschland verteilt, das stellt sich mir die Frage wie man in Kontakt bleibt und Kommuniziert bei einem flächendeckendem Blackout, also nach ein paar Tagen wenn die Hütte brennt .. Mir ist da noch keine wirkliche Lösung eingefallen und Rauchsignale und Brieftauben sehe ich nicht als Lösung an ..

    Habt Ihr Ideen die dann doch etwas zuverlässig funktionieren?

    Besten Dank für eure Anregungen schon vorab!

    Thema Traumaschutz, ist Humbug, kenne niemanden aus dem professionellen Bereich (Personen-Schützer und Spezialeinheiten) der sowas zusätzlich trägt weil es einfach noch dicker aufträgt und dich noch breiter macht -> größeres Ziel, unbeweglicher, leichter zu treffen. Deshalb trägt auch niemand aus diesem Bereich ganze Weichballistik Unterwesten sondern nur Plattenträger in Sapi Größe.

    Sorry aber die guten Traumaschutzplatten für SK1 Westen tragen nur wenige Millimeter auf, ich kenne einige Berufswaffenträger die zivil laufen und deren SK1 Weste man auch mit diesem Traumaschutz (kleine Platte auf der Brust, längliche Platte auf dem Rücken) nicht sieht .. Aber egal, wir beide haben wohl unterschiedliches Wissen und Erfahrungen sammeln können .. Meine Erfahrungen habe ich übrigens selbst gemacht (nicht aus dem Netz oder von anderen Leuten), zu dem habe ich an mehreren Vorführungen von deutschen Ballistik-Herstellern (SK1 Westen mit und ohne "nicht auftragenden Traumaschutz", unterschiedliche SK3 Platten und unterschiedliche SK4 Platten) auf dem Schießstand teilgenommen und genau gesehen was wie wo wirkt und was nicht schützt! Zu dem habe ich auch unterschiedliche Schutz-Glas Typen und PKW's beim Beschusstest beiwohnen dürfen! Hinzu kommt alles das was ich selbst in Kriegsgebieten gesehen und erlebt habe .. Man könnte also sagen dass ich etwas mitreden kann bei dem Thema ..

    Hier nochmal ein Video um meine Aussage zu unterstreichen.

    Hier schießt ein Typ mit einer .32er ACP aus dem Nahbereich auf seinen Kumpel der eine Weichballistik Weste trägt.

    (Für die nicht-Waffenbesitzer: die hier gezeigte cal.32 ACP (circa 200Joule) ist nichts im Vergleich zu 9mm (750 Joule), .357er Magnum (1200Joule) oder größer, dementsprechend wäre der Schaden im Ziel auch bedeutend höher bei einem größeren Pistolenkaliber, auch wenn die Weste einen Schuss stoppt, die Energie wird dabei trotzdem 1zu1 an den Körper, also euren Körper, weitergegeben)

    Die 32er ist hier eher selten verbreitet, nicht mal illegal, das ist ein in den USA geführtes Kaliber für Taschenpistolen (welche dort übrigends auch langsam aussterben!) .. Die in der USA hergestellten und getragenen Westen haben überwiegend nicht ansatzweise den Schutzlevel wie die bei uns zertifizierten SK1-Westen, dort legt man mehr Wert auf Leichtigkeit und Bequemlichkeit .. Auch die Traumwerte liegen dort deutlich über (also ein tieferes Eindringen des Geschosses mit Weste in den menschliche Körper (Ausbeulen der Weste nach innen)) denen bei uns in Deutschland zugelassenen Werten! Das Video zeigt also nicht wirklich die Realität sondern hier eher nicht übliche Kaliber und Westen! Ich habe mehrere Leute gesehen die nach einem Treffer 9x19 VM auf die Weste noch weiter gearbeitet (gekämpft) haben, das ist natürlich den guten Traumawerten der deutschen Westen zu verdanken .. Natürlich kann man auch in die Weste einen sehr ungünstigen Treffer bekommen und dadurch kampfunfähig werden aber das ist eher die Ausnahme! Keiner fliegt durch die Energie einer Kugel um nur weil er einen Treffen in die Weste bekommen hat, das ist nur im Film so! Bei einem Treffer (Deutsche Weste SK1) mit der 357 Magnum sieht es oft etwas anders aus, dieser verursacht überall starke Schmerzen die durchaus kurzzeitig zur Handlungsunfähigkeit durch starke Prellungen oder Knochenbrüche führen können .. Bei Treffern beider Kaliber auf die Traumaplatte sieht es natürlich wieder anders aus, diese schluckt die Energie gut (wenig Eindringtiefe des Geschosses in die Weste), was natürlich wiederum die Kampffähigkeit erhält .. Das am häufigsten anzutreffende Kaliber in Europa dürfte die 9x19 (9 mm Parabellum) sein und diese hat eine Energie von überwiegend 400 bis 470 Joule und nicht 700 wie Du es schreibst! Die 357 Magnum bleibt bei den üblichen Revolvern bis 4-6 Lauflänge auch immer unter 1000 Joule!

    Solltet Ihr ein anderes Wissen und Erfahrungen haben, dann bitte immer frei raus, auch ich lerne gern dazu ..

    Ich denke mal dass hier die meisten von Euch eher nicht so oft mit einem Plattenträger unterwegs sind und deshalb auch beim tragen eines solchen recht schnell ohne Luft dastehen. ich würde eher eine Unterziehweste empfehlen und nur im Rucksack eine große Platte führen .. Weshalb, weil man in bösen Lagen eher mobile, leicht und flexibel bleiben sollte als voll gepanzert und unbeweglich .. Platte im Rucksack weil dieser dann gut als Schutzschild eingesetzt werden kann wenn man gelernt hat wie es geht ..

    Das Konzept greift eher für "Bürgerkriegsartige Lagen" in Großstädten, was wohl für die meisten Zivilisten hier am ehesten real werden könnte ..

    Weichbalistik ist unauffälliger zu tragen und schützt besser vor den üblichen Waffen die im zivilen Alltag in Großstädten eingesetzt werden. SK3 und SK4 Platten lassen sich aus meiner Erfahrung eher nicht unauffällig als Zivilist tragen, es sei denn man hat eine größere (48 x 36) Kunstoff-Platte (SK4) im Rucksack und nutzt diesen dann wie "geübt" als Schild wenn die Kugeln fliegen .. Nur mit der Platte im Rucksack war ich auch schon öfter international unterwegs weil eine SK1 Weste auf Grund des Klimas nicht zu tragen war und bei den vor Ort üblichen Schusswaffen auch nichts nutzt .. Meine SK4 Platte wurde übrigens aus dem Abfallbschnitt von einem Kampfhelikopter genau in meiner gewünschten Größe zugeschnitten damit sie perfekt in meinen zivilen Rucksack passt .. Das hat mich dann am Abend einige Bier gekostet aber die Kosten waren zu verschmerzen ;-) .. Mittlerweile sind einige Leute international mit genau dem Setup unterwegs weil es in bei jedem Klima für einen Zivilisten in Krisen- und Kriegsgebieten perfekt greift und viel unauffälliger ist als jede andere Art von Körperballistik .. Kriegsberichterstatter tragen in der Regel eher kaum eine Splitterschutzweste mit integrieren Platten und Helm, so wie man es in den Medien öfter sieht .. So laufen eher nur die in Krisengebieten unerfahrenen Journalisten von den "Öffentlich Rechtlichen Sendern" herum wenn sie Politiker begleiten .. Bei Hilfsorganisationen greift das Konzept mit der Platte im Rucksack auch immer häufiger weil diese immer bemüht sind nicht zu martialisch auszusehen ..

    RAGNAR, was wie gut und gegen was genau schütz und welches Gewicht hat, ist mir sehr wohl schon mehrere Jahrzehnte bekannt!

    Ich denke mal dass hier die meisten von Euch eher nicht so oft mit einem Plattenträger unterwegs sind und deshalb auch beim tragen eines solchen recht schnell ohne Luft dastehen. ich würde eher eine Unterziehweste empfehlen und nur im Rucksack eine große Platte führen .. Weshalb, weil man in bösen Lagen eher mobile, leicht und flexibel bleiben sollte als voll gepanzert und unbeweglich .. Platte im Rucksack weil dieser dann gut als Schutzschild eingesetzt werden kann wenn man gelernt hat wie es geht ..

    Bei mir ist immer ein fettes, gut ausgestattetest SURVIVAL-BAG (welches mir und meiner Lieben das Überleben in sehr vielen Notsituationen wohl erleichtert) genau hinter dem Fahrersitz verstaut, zu dem auch ein 6er Träger Wasser und etwas Notnahrung in Form von Mars, Sinckers oder Ähnlichem .. Auch in Reichweite des Fahrersitzes ist ein hochwertiges TQ, sollte ich mal irgendwie eingequetscht sein, ein TQ ist im Survival-Bag .. Eine warme Jacke und eine warme Decke sind auch immer dabei ..