Ich bin in lost Places bisher nur auf Obdachlose, Polizei oder andere urban Explorer gestoßen. Oder wütende Nachbarn :-D Gruselig war keine der Begegnungen. Bei Sichtkontakt mit "Team Blue" habe ich bisher aber auch immer den geordneten Rückzug angetreten, aus Sorge, es könnte gruselig-teuer werden :-D ;-b
Beiträge von LoneWolfTactics
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Das habe ich heute in einer Bücher-Telefonzelle gefunden. Es liest sich recht kurzweilig, scheint aber nicht wirklich zum Nachmachen geeignet. Aber ggf. ist etwas drin, was irgendwann weiter hilft.
Vor allem kostenlos. Richtig cool!
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Ich halte von dieser Langzeitnahrung auch gar nichts und kann mich nur den Anderen anschließen. Viele Lebensmittel sind, richtig gelagert, auch sehr sehr lange haltbar. Viele Konserven, Reis, Nudeln, die Klassiker halt. Ich habe beispielsweise kiloweise Reis sowohl einvakuumiert, als auch in Gläsern und in Plastikbeuteln. Bin mir sehr sicher, dass er wirklich lange essbar sein wird.
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Na dann hoffe ich für dich, das es nie zu einem Krisenfall kommt, wo du ein Familienmitglied oder sehr guten Freund zurück lässt, weil er raucht.
Das andere Extrem wäre auf krampf ohne Ende Heroinjunkies in seine Gruppe zu drängen. Wie gesagt: Wer dringend Bock auf so Leute hat, kann das sehr gerne machen. Oder Alkis. Mein Konzept wird es nicht werden.
Und keine Sorge, ich habe keine Raucher im Familienkreis! :-)
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Naja man kann hierbei sagen: ab wann gilt man als "süchtig"? Ich selbst trinke eigentlich gern Bier, aber kann auch lange zeit ohne auskommen.
Aber ich denke dennoch, wenn solche Leute ne Flasche Whiskey haben oder eine Stange bzw. eine Packung Zigaretten könnte man damit schon ordentlich was bekommen.
Jedoch wenn man das Thema als Ganzes mal von Oben betrachtet, muss ja die Zivilisation schon extrem eingeknickt sein und ob überhaupt dann noch Tauschgeschäfte stattfinden ist auch sehr fraglich, weil es ja gewisse... Gruppierungen gäbe, die sowieso solche Leute, die etwas bei sich tragen, überfallen würden.
Für mich sind Menschen süchtig/ abhängig, sobald sie regelmässig konsumieren. Wer das anders sieht, sieht das halt anders. Mir egal. Allerdings habe ich oft bemerkt, dass insbesondere Süchtige gern an dem Begriff rumdoktern wollen. Kann jeder finden wie er will, ich erkenne Abhängige und meide sie ab dann. Allerspätestens im Krisenfall!!! Denn solche Menschen haben ja schon ihren normalen Alltag nicht mehr ohne Rausch bewältigen können. Sowas nehme ich als Charakterschwäche wahr.
Und für Alkoholiker etwas Schnaps einzulagern um es zu unfassbaren Wucher-Tauschpreisen dann tauschen zu können, finde ich gerade echt amüsant. Denke ich werde also Alkohol als Tauschmittel einlagern. Gute Idee. Mitleid: 0%.
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Man stelle sich eine Preppergruppe vor, 10 Menschen. Davon sind 3 oder 4 dabei, die immer ihre Zigaretten brauchen. Ich denke mal, nach einer gewissen Zeit wo sie auf "Entzug" sind, werden sie gewisse Ausfallerscheinungen haben und das wird sich negativ auf die Gruppendynamik und die allgemeine Lage der Gruppe auswirken, bis im Extremfall sogar zur Zerstreuung der Gruppe.
Exakt deshalb würde ich auch kein Gruppenmitglied für meine Gruppe akzeptieren, das drogen-, alkohol oder tabakabhängig ist. Diese Leute sind halt unzuverlässig!
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Drogerieartikel im Vorrat aufgefüllt.
Außerdem Zimmerpflanzen-Ableger verschenkt, um Platz auf der Fensterbank für essbare Pflanzen/ Kräuter zu schaffen.
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Ach so politisch finde ich solche Angaben nicht. Immerhin hat (noch?!) niemand geschrieben, dass er "Der totale Widerstand" von Dach oder "Eine Bewegung in Waffen Teil 1 und 2" gerade liest :-D ;-b
Ich habe "Urban Survival" von Gast abgebrochen, weil ich mich nur durchquälen mußte. Mag weder seinen Schreibstil, noch finde ich das Buch "gehaltvoll". Aber das ist meine persönliche Meinung und Geschmackssache!
Nun lese ich das hier:
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Eine ähnliche Erfahrung konnte ich im Aldi verzeichnen. Genau an dem Tag, an dem ich nur noch etwas Münzgeld dabei hatte, fiel mir das hand- geschriebe Schild am Eingang auf: "keine Kartenzahlung möglich".
Mein Frühstück fiel also eher spartanisch aus.
2 Lehren also daraus gezogen: 1.: Wenn man Bargeld braucht, dann wird es exakt an dem Tag sein, an dem man den Gang zur Bank auf morgen verschieben wollte. #murphysgesetz
2.: Ohne Bargeld wird es von jetzt auf gleich nur noch die Option des Ladendiebstahls geben,. Man bekommt nicht weniger, sondern gar nichts.
Wir alle sind uns dessen bewußt, aber solche kleinen Erlebnisse veranschaulichen das Ganze sehr schön. Bargeldreserven müssen also zwingend IMMER auf einem gewissen Level gehalten werden und nicht erst ausgegeben und dann wieder aufgefüllt werden.
Der Unterschied, etwas "auf Papier" zu lernen oder es zu erfahren, verblüfft mich immer wieder.
Nicht nur bei diesem kleinen Beispiel. Man kann das auf alle anderen Dinge übertragen. Ein Marsch mit dem Fluchtgepäck, Übernachtungen, alles.
Das Motto muss also lauten: Auf Papier oder im Netz lernen, aber nur um dann auch zu machen, draußen, live zu üben.