Preis naja, aber Lagerbarkeit super. Und der Name. Hupsi😂 definitiv wert probiert zu werden.
Beiträge von Bert
-
-
das WaffG spricht davon, dass der Umgang mit u.a. Einrichtungen zur Zielbeleuchtung verboten ist. Umgang heißt kaufen, besitzen, damit handeln, ...
ist eine Stirnlampe nicht praktischer? wozu ein Helm?
-
Ich komme bei den ganzen HD soundso gar nicht mehr mit, Wahnsinn wie viele verschiedene die im Angebot haben. sehr sehr reizvoll, nur für homedefense würde (könnte) ich sie nicht einsetzen. "Bitte warten Sie, ich muss noch schnell meine Waffe aus dem abgesperrten Schrank holen"😂
-
das ist sogar die Version im Kal. .68, nicht .50.
-
Also die ist schon super, Besitz (ab Volljährigkeit) ist völlig legal, Transport (Mit entsprechender Zugriffssicherung gegen Dritte) ebenfalls, führen darf man sie jedoch nur mit kleiner WBK und auch mit entsprechendem Zugriffsschutz vor Dritten und entsprechender Einschränkungen beim Hausrecht und bei Veranstaltungen. Nichts desto trotz kann man dennoch in Bedrängnis kommen, wenn man damit durch die Straßen läuft - ist ja nichts alltägliches und Otto-Normal-Bürger könnten dennoch die Polizei rufen.
Wenn man damit nur Plastik/Gummikugeln verschießt, dann ist das auch nur eine Art Paintball-Markierer. Wenn man damit Pfefferpatronen verschießt, dann ist das nicht nur Abschreckung, sondern auch eine entsprechende faktische Wirkung auf potentielle Angreifer. Da sie halbautomatisch schießt, hat man also binnen kürzester Zeit 16 Pfefferpatronen auf einer Entfernung von bis zu 20 Meter auf potentielle Angreifer verteilt.
Einschießen geschieht auf befriedetem Bereich und ja, wie du es gut sagst, nicht die Waffe, sondern mich selbst damit "einschießen" und vertraut machen. Wie ist die Präzision? Welche Haltung eignet sich gut (Hat keine Schulterstütze)? Mit Kimme und Korn klarkommen und Präzision und Handhabungsgeschwindigkeit üben. Eventuell auch Präzision aus der Hüfte trainieren.
Haben ist die halbe Miete, gut bedienen können die andere Hälfte.
Das sind nunmal nur 7,5 Joule, also ist der Aufprall der Patronen/Kugeln/RAM Geschosse vergleichbar mit Paintballwaffen, tut gewiss weh, aber wird auch keinen Unterschied machen bei einem Angreifer - es seidenn man ist so geübt, dass man 16 Patronen in die Augen, auf die Nase und auf die Lippen verteilt (eventuell auf den Pimmel auch noch, wären ja circa wie 16 recht unangenehme Schläge) - aber das ist wohl eher etwas schwer, wenn man nicht geübt ist im Zielen und Ziel treffen. Dennoch, bei einer effektiven präzisen Reichweite von bis zu 20 Meter, hat man viel Zeit die richtigen Stellen zu treffen. Nicht umsonst trägt man beim Paintball Gesichtsmasken. Diese Aufprallwirkung ist aber ein bisschen Glücksspiel, denn der Angreifer müsste direkt ab dem ersten Schuss, und mit den darauffolgenden, so verletzt werden, dass der Angriff beendet sei. Daher setze ich hier auf Pfeffer-Munition.
Wenn wir nun das mit dem eher wenig wirksamen Aufprall der Geschosse (außer auf die richtigen Stellen getroffen) kobinieren mit der selben Wirkung von Schreckschuss-Pfeffer-Patronen, jedoch nicht nur auf 2-Meter, sonden eben, auf bis zu 20 Metern Entfernung, und anstatt 7 Schuss haben wir hier 16 davon, dann ergibt sich eine durchaus robuste und zuverlässig wirksame Verteidigungsmöglichkeit - die Pfefferschreckschuss oder das Pfeffergel/Spray kann man ja im Anschluss immernoch nutzen, wenn die Entfernung zum Angreifer geringer werden sollte.
Auch gut: Man damit ganze Flure unter Pfeffer-Wirkung stellen oder kleinere Gruppen (mit 16 Schuss, wenn 2-3 Treffer pro Person im Bereich des Gesichtes landen, hätte man 6 potentielle Angreiffer weinend und kotzend und mit eingeschränktem SIchtfeld) aufhalten und potentielle Angreifer stoppen oder verlangsamen und schwächen. Und das schöne ist, dass so eine Waffe zu den "geringst-vitalen Schäden" führt, somit zur Not unter einem Selbstverteidigungsaspekt der Notwehr, nicht geahnded wird. jedoch bitte nicht darauf verlassen, individuelle Aspekte spielen hier eine große Rolle. Dafür muss man sich mit dem Begriff der "Notwehr" auseinandersetzen um nicht frühzeitig via Kurzschlussreaktion so eine Waffe zu nutzen. Als erstes gilt es immernoch, vor dem ersten Schuss, anzukündigen: "Ich werde die Waffe gegen dich/euch anwenden." Generell ist das aber sicherer, im gesetzlichen Rahmen betrachtet, als auf einen Angreifer mit einem Knüppel einzuprügeln.
führen von RAM Waffen mit kleinem Waffenschein? Negativ, der hat wirklich nur mit SRS Waffen (Schreckschuss) zu tun, es gab mal eine Ausnahme in den Waffenverbotszonen, die allerdings nicht auf RAM Waffen anwendbar ist und eh weggefallen ist.
-
der Vizepräsident des BBK warnt ebenfalls schon vor Notlagen wie Stromausfällen. allerdings eher wegen Angriffen aus dem Ausland auf unsere Infrastruktur, vor allem China, Russland und Iran.
-
Erstens: Wo kriegt man denn SK4 Platten in dem Maß her? Oder ist das besagte Sonderanfertigung?
Diese Größeren Rucksackplatten sind mir nur als SK1 bekannt, nicht SK4
Zweitens: wie viel wiegt eigentlich deine Sonderanfertigung? Da geht das Gewichtsersparnis von 1,5 kg für eine zweite standalone sapi Platte dann wahrscheinlich doch in Rauch auf.
Kriegsberichterstatter und NGO's in anderen Ländern kannst du als Beispiele außen vor lassen, ganz andere Lage als in Deutschland und ich weiß selbst aus eigener Erfahrung warum Entwicklungshelfer in Krisengebieten keine Westen tragen
(Weil dich so eine Weste für eine Miliz Kindersoldaten erst zum Ziel macht und sie dir am nächsten Checkpoint die Rübe wegknallen um an deine Weste zu kommen) Davon gehe ich in Deutschland aber nicht aus und hier ist auch nicht jeder ein abgefuckter Kindersoldat mit einer AK.
Prinzipiell bringt dir Bodyarmor meiner Meinung nach nur etwas wenn du auch in der Lage bist zurück zuschießen. Nach einem Treffer auf Weichballistik rennt man nicht einfach mal so weg, und wer dann nach einem Westenschuss zu Boden geht und nicht zurück schlagen kann wird dann eh gef***t.
Deshalb ist dieses Thema eigentlich für alle nicht-Waffenbesitzer sowieso obsolet.
obsolet wird es dann sogar für jeden, der keinen Waffenschein hat, was so gut wie jeder sein dürfte. Oder wer rennt privat bewaffnet herum?
-
Meines Kenntnisstandes darf man den transportieren. Wenn ich den beispielsweise einem Freund verkaufen möchte. Aber nicht zugriffsbereit FÜHREN. Darum in einem verschlossenen Behältnis transportieren. Exakt dafür habe ich ja ein verschliessbares Behältnis gesucht! Dadurch verhindere ich eine Ordnungswidrigkeiten(!)- Anzeige, die ein Bußgeld bedeuten würde.
Wir können ja mal die Sportschützen und Jäger hier im Forum fragen, welche Ansprüche der Transport von scharfen Schusswaffen zur Schiessstätte hat. Denke dort wird exakt so eine Waffe transportiert: Im abschliessbaren Futteral wie diesem beispielsweise, mit Vorhängeschloss: Mauser Futteral Original - Futterale & Koffer - Waffenzubehör - Waffen - Jagd Online Shop | FRANKONIA
da hast du Recht. Transport von Waffen im allgemeinen muss immer zu einem vom Bedürfnis umfassten Zweck erfolgen. Unterwegs dabei haben ist per se kein Transport. Bei Schusswaffen gilt, nicht schussbereit (ergo nicht geladen), nicht zugriffsbereit (man sagt ja immer drei Handgriffe bis man sie tatsächlich in der Hand hat) und in verschlossenem Behältnis., das kann ein Koffer oder Futteral mit Zahlenschloss o.ä. sein. WBK natürlich immer dabei. Aber bin lieber still, bevor jemand off-topic schreit 😂
ach ja und Schlagstöcke unterliegen dem Führverbot laut §42a.
-
welches Land könnte Russland denn mit Atomwaffen angreifen, was dann für Deutschland gefährlich werden könnte?
Ich halte es nach wie vor für unwahrscheinlich. Putin bellt zwar laut, aber mehr ist es dann auch nicht.