Starker Vorschlag. bringt mich direkt auf eine zusammenfassende Idee.
Ich habe visionär gedacht, aber in kleinen Schritten begonnen umzusetzen.
Die APP soll jüngeres Publikum ansprechen. Das Preppen modernisieren.
Zu Nahrung, aktuell aufgeteilt in Kohlenhydrate, Proteine, Ballaststoffe (im Screenshot noch als "Salat" bezeichnet) und Koserven (zu allgemein und vielseitigum in nähstoffliche Bestandteile aufzuteilen) kann man nun AUSRÜSTUNG hinzufügen.
Esther am besten nur die nützlichen Infos wie Medikamente und Nahrung.
ALles andere wird sowieso vermieden, falls man weiss "Iss nichts was du nicht kennst"
Den Spruch kenne ich vom Pilzesammeln.
Bist dir bei der Identifikation unsicher, dann lieber vermeiden.
Deine Listen sind bereits befüllt, damit präsentierst du nur deinen Vorrat, man hat aber keine Mögichkeit die Liste selbst zu befüllen. Wenn auch sehr komplex, so scheint's den entsprechenden Zweck zu erfüllen.
Für mich etwas zu viel Aufwand, da nach jedem Verzehr oder Einkauf die Liste geändert werden muss.
Bringt mich jedoch auf eine gute Idee.
Glückwunsch! WIe viel m² konntest du ergattern?
Auch gut außerhalb gelegen mit berwirtschaftbarer Fläche? (Wiese ist unglauch Wiese)
Wie ist denn das Gewicht und Packmaß?
Sieht eigentlich relativ handlich aus, kann bestimmt mit wenig Aufwand verstauen.
Wie sind die Zeiten der Batteriehaltbarkeit?
Wie kann man sich das vorstelklen?
Ist das dieses typische grün-schwarze Bild?
Wann sind Lebensmittel nicht mehr genießbar?
Dem Jäger ist die Sensorische Prüfung ja nicht fremd.
Darauf kann man sich tatsächlich meist verlassen.
Einige Ungeübte deklarieren Nahrung vermutlich früher für als Ungenießbar als es tatsächlich ist.
Wobei das die sicherere Variante ist, ist man sich nicht sicher, dann den Konsum einstellen.
Wie Ihr bereits geschrieben habt ist Nahrung aus Dosen weitaus haltbarer als angegeben, die Angaben bezeichnen nur den frühesten Verfall des idealen geschmackserledbnisses, nicht das Datum der beginnenden Fäulnis.
Zusammenfassung des Beitrags:
"Die wichtigsten Ölleitungen zwischen Europa und seinem größten Energielieferanten, Russland, sind jetzt vollständig gekappt. Polen und die Ukraine haben die Ölpipeline gekappt wegen verunreinigungen des Öls mit für Raffinerien schädlichen Chloriden. Über diese nördliche Route allein fließt rund ein Drittel aller deutschen Ölimporte. Ein Sprecher des Mineralölwirtschaftsverbandes beteuert, es drohten keine Engpässe in Deutschland. Es gebe ausreichend Reserven in den Öl- und Raffinerielagern, um die Lieferunterbrechung zu überbrücken."
>>> Hier gehs's zum beitrag von N-TV <<<
Auch wenn wir wohl den Engpass überbrücken können kann man eventuell mit steigenden Preisen für Ölbasierte Ressourcen rechnen, daher ist empfehlenswert die Öleinkäufe für den Winter bereits jetzt zu tätigen, bevor die Preise (eventuell) steigen und einige Kanisten benzin anzulegen, präventiv versteht sich.
Es gibt Alternativen an die kaum ein Bushcrafter denkt. Essen eines Bushcrafters muss nicht immer pflanzlich sein. Neben Beeren, Sträuchern, Pilzen und weiterem gibt es jede menge kleingetier das man auf den grill schmeissen kann. Vielleicht habe ich ja das Vergnügen bei der nächsten Outdoor Tour haben einem Frosch zu begegnen.
Nebenbei: In dem Video sagt Alex das sehr gut "Manche essen nur die Schenkel, aber das Tier hat mir sein Leben gegeben, daher schmeisse ich nichts weg."
Habe ich im Netz gefunden, sehr interessant
Eventuell kannst du die gängigsten 4 - 5 Sorten zusammentragen.
Informell zielführende Empfehlungen sind willkommen
Bitte On Topic bleiben.
Bei der Birke kann man die Jungrinde nutzen, also das weiche das Zwischen Stamm und Rinde sich befindet. Der Nähstoffgehalt ist mir nicht bekannt, soll aber gut für Suppen sein.
Dein EDC scheint mir ideal zu sein.
Mich würde nur das Gewicht und Packmaß vermutlich stören, sehr vieles was man mit sich tragen muss. Verteilt auf, falls du viel Mit Auto unterwegs bist, Auto, Innentaschen und eine Molle (ich nutze dafür eine Tasche die am Gürtel befestigt wird) ist das bedingt alltagstauglich, dennoch perfekt ausgestattet.
Ein wundervolles Thema! Ich bin da voll und ganz bei dir.
Es gibt etliche Bücher die das Thema der Nahrung aus der heimischen Wildnis zusammenfassen, dazu müsste man jedoch hunderte Bücher studieren, denn bisher bin ich keinem einzigen Buch begegnet welches die tatsächlich nur regionalen Pflanzen zusammenfasst mit Bildern und wie man die jewiligen findet und zubereitet.
Hier gibt es viel Informationsmangel.
Generell kann man auf herkömmliche und allgemeinbekannte Dinge zurückgreifen:
Mehr fällt mir spontan auch nicht ein, aber vielleicht helfen uns Esther als unsere Gartenfee und @Tiberius der Jäger aus.
Ich bin des Angeln nicht mächtig. Ich wüsste wie ich eine einfache Angel zusammenbauen kann mit Schnur, flexiblem stabilem Ast und einer Kurbel, dazu ein Haken, zur Not auch aus der "Lasche" einer Getränkedose, aber verlassen kann ich mich auf diese Fähigkeit nicht.
Richtig Angeln bedeutet auch die Gewässer kennen, in welchen Gewässern sind welche Fische? Welcher Fisch ist mit welchem Köder angelbar? Einige mit Mais, andere mit Maden andere widerum überwiegend mit diesen künstlichen Ködern. Wie soll ich Angeln? Mit Pose? Oder... weiss nicht wie mans nennt, mit größerem Gewicht und immer einholen nach dem Auswerfen ...? Nur etwas Ausrüstung zu haben sind 10% des Erfolges, alles andere beruht auf Wissen und Erfahrung.
