Beiträge von Konstantin

    UmweltbundesamtIch habe auf fue schnelle keine Angaben gefunden zur Größe der Partikel die nicht durch gelassen werden gefunden.... eigentlich die wichtigste Angabe eines solchen Filters...."...,die pauschale Aussage"....Vieren werden zurück gehalten.." glaub ich nicht...ich setze unterwegs lieber auf den Filter vom Waldvolk , der ist sicher.

    Guter Einwand, hat mich zur weiteren Recherche bewegt. Sowohl der Waldvolk Filter alsauch der Water-To-Go nutzen die selbe Technologie der elektropositiven Ladungen - zusätzlich zu weiteren gängigen Filtern wie z.B. Kohlestoffverbindungen. Beide claimen ebenfalls die selben Buzzwörter wie "für die NASA entwickelt" etc - sie bedienen sich also der selben Mittel.


    Was ich finden konnte ist ein wissenschaftlicher Nachweis mit Polioviren zum Water-To-Go, diese sind circa 0,02 - 0,03 Mikrometer (µm) "groß". Also mindestens das kann der Water-To-Go. Da ich keine Virologe bin, habe ich nach noch kleineren Viren gesucht die im Wasser vorkommen oder dem Menschen schaden und konnte keine Ergebnisse finden. Poliovirus ist jedoch ein Standardvergleichsmittel für Wasserfilterung für die kleinste humanpathogene Virusgröße, die sowohl dem Menschen gegenüber gesundheitsschädlich ist (humanpathogen, also auf den Menschen übertragend), alsauch über Wasser übertragbar.


    Also alle Filter die noch kleiner als das Polio filtern sind gut, aber nicht notwendig - denn da gibt es nichts kleineres mehr das dem Menschen über den Wasserweg, inForm eines Viruses schaden würde (es gibt wohl ausnahmen, aber die sind mega selten und auch eher nicht in Deutschland aufzufinden). Die eigentlichen Probleme hier sind Noroviren, Hepatitis Varianten, Rotaviren und andere - die sind jedoch deutlich größer als das für den Test gewählte Poliovirus, daher werden auch die üblicheren Krankheitserregerviren zuverlässig gefiltert.


    Beim Waldvolk habe ich keine Studien und wissenschaftliche Nachweise finden können. Den kannte ich bisher ebenfalls, genau wie den Water-To-Go, noch nicht. Aber zum Waldvolk sind keine Links, keine Nachweise oder ähnliches vorhanden zum selbst nachlesen. Die Behauptungen beides Filter entsprechen den selben und sie nutzen die selben Technologien, mit dem Unterschied, dass ich beim Water-To-Go vier Studien in ihren Originalen finden konnte zum selbst nachlesen die diese Behauptungen auch belegen. Also die "pauschale Angabe" macht hier eher der Waldvolk, wärend beim Water-To-Go die Studien direkt einsehbar sind.


    Bestellt ist der, müsste über's Wochenende ankommen.

    Nachtrag:

    Laut Linkangabe durch das Umweltbundesamt zum Entscheidungsunterstützungssystem beruhend auf Ergebnissen des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung geförderten Projekts Wirksamkeit der Elimination von Viren durch Filtrationsverfahren der Trinkwasseraufbereitung, Teilprojekt I: Virologische Untersuchungen sowie Ermittlung der Eliminationsleistung der Langsamsandfiltration unter anaeroben Bedingungen (Förderkennzeichen: 02WT0944) befasst sich die Filtration von Leitungswasser mit kleinsten Größenordnungen der Virenphagen von Ø 24 bis 27 nm. Das entspricht 0,024 - 0,027µm. Das widerum entspricht den Standards der hier genannten Filter (mit Testverfahren durch Polioviren). Somit sind sowohl Waldvolk, alsauch Water-To-Go in einem Spektrum der Filterung unseres Trinkwassers.

    Nachtrag 2:

    Auch zum Waldvolk Filter konnte ich doch noch eine Studie finden HIER. Der Waldvolk liefert zugängliche Studien zu Pseudomonas aeruginosa, Enterokokken, Escherichia coli und Coliformen Keimen. Diese liegen bei einer Kleinstgröße von 0,5 µm (Mikrometer). Also die behaupteten 0,1 µm des Waldvolks sind nicht nachvollziehbar. Einen Test mit z.B. 0,2µm Polio (Standardmaß für kleinste Phagen bei Trinkwassertests) konnte ich nicht finden. Die transparenten Dokumente ergeben also eine zuverlässige Filterung beim Waldvolk von bis zu 0,5µm - nicht die behaupteten 0,1µm

    Nachtrag 3:

    Bestellt den noch nicht, falls ihr überzeugt seid (ich bin es - der Theorie nach, meine Bestellung ist bereits auf dem Weg)! Ich bin in Mitten von Verhandlungen mit Water-To-Go - keine Provision oder so, ich hänge nicht davon ab, dass bestellt wird - Aber unser Name reicht tatsächlich inzwischen doch schon für das ein oder andere Gespräch. Gebt mir ein paar Wochen und ich hole uns ein paar % raus.

    Der Vergleich aus dem Blog liest sich sehr positiv, zumindest in dem Test von Drei Filtern - zwar nicht benannt- aber Sieger. Kein Chlorgeschmack (gut, haben wir in DE sowieso kein Problem mit), die gängigen Problemkinder filtert der problemlos und dann eben noch die Viren, die die meisten Filter eben nicht rausfiltern.


    Der Preis ist richtig gut, dafür bekommt man zwar einen Sawyer Mini, aber der WaterToDo kommt mit Extraleistung.


    Noch ein spannender Faktor: Flasche besteht aus Zuckerrohr. Ich hab das nochmal durch ChatGPT durchgejagt, lässt sich tatsächlich so umsetzen. Also neben den eigentlich wichtigen Faktoren ist der auch noch BPA-frei. Da ich bisher nur den Sawyer Min Zuhause habe gönn ich mir doch mal diesen WaterToGo.


    Ich berichte ob der sich lohnt (und schaue mal ob PreppersGermany bereits genügend Authorität hat um was rauszuschlagen für die Community). Ich bin ein wenig begeistert, aber man sol lden tag ja nicht vor dem Abend loben. Auf Papier klingt der bisschen zu gut Lass' mal kurz nachdenken Ich jage mal die nächsten 1-2 Wochen paar Liter durch den Filter (je nachdem wie lange Lieferzeit ist) - spannenderweise kam vor paar Tagen erst meine Molle-Wasserflaschen-Halterung an und die fasst 0,75 Liter - ich ging von 1L aus. Brauche eh eine Flasche für unterwegs, dann gleich mit Filter. Passt grad einfach echt gut.

    Moin moin Mitprepper,


    wir hatten vor Kurzem eine ordentliche Unterhaltung zu Wasserfilterungsmöglichkeiten und mir ist ein (zumindest für mich neuer) neuer Wasserfilter über den Weg gelaufen. Eigentlich auch kein Wasserfilter im üblichen, gängigen Sinne, eher eine Wasserflasche mit Filteraufsatz: watertogo.net.


    Für mich sehe ich hier praktische Vorteile:

    Flasche befüllen > Verschließen > Filter wird aktiv.


    So kann man unterwegs fix Wasser auffüllen und hat es bei Bedarf trinkfertig parat. 0,75L ist auch ganz angenehm, das passt zu den meisten Molle-Wasserflaschenhalterungen die man am Rucksack / am Mann tragen kann.


    Da war mir der bisherige Sawyer etwas unhandlich, mit zusätzlichen Aufsätzen oder Gravitationsfilterung oder als Strohhalm.

    Der Filter

    Das ist das was mich, neben der praktischen Nutzung als Flasche, überzeugt hat, denn der kann auch Viren filtern. Wie üblich Protozoen, Bakterien und leichte Unreinheiten werden gefiltern, aber auch Viren durch eine Technologie bei der negativ Geladene Teilchen im Filter bleiben und die meisten Viren sind negativ geladene Teilchen. Somit ist das ein ganz kalrer Vorteil zu den bisher bekannten üblichen Filtern dessen Filterwirkung bei Viren Schluss macht.


    Ich habe mir die Studien nochmal dazu genauer angeschaut und habe zusätzliche angenehme Kleinigkeiten entdeckt, dass dieser Filter zwar Viren, Bakterien ,Protoen etc pp filtern, aber Calcium und Magnesium zu knapp 90% durchlässt - das ist gerade für mich z.B. gut beim Sport - da kann ich 'ne Magnesiumtablette reinwerfen, unterwegs Wasser auffüllen und es gibt sauberes Wasser und die zusätzlichen Nährstoffen gehen fast ungehindert durch - also zumindest Calcium und Magnesium.


    Auch filtert dieser Chlor und Metallteilchen.


    Kenn ihr den überhaupt? An mir ist dieser Filter völlig vorbeigegangen, unter'm Radar.

    Mein Outdoor Zeugs ist angekommen.

    Nun kann ich meinen Ponchotarp als Haupt-Tarp ersetzen und ihn primär als Poncho nutzen:
    - 3x3m Tarp mit 19 Ankerpunkten

    - U-Heringe (bei den normalen rutschen die Seile/Cords leicht raus)
    - Paracord nur für das Tarp (So muss ich die anderen Cords nicht für nutzen)
    - Camouflage Überzug für BOV (Kann man im Busch stehen lassen, fix rüberwerfen, fertig)


    outdoor extras.jpg


    Das gesamte Packmaß dessen ist auch sehr praktisch.
    Das Tarp kam in einem regenfesten Beutel mit Zip, passt alles gemeinsam rein.


    packmaß outdoor zeugs.jpg

    Moin, bin neu hier, gibt es eine Ecke wo wir einfach so Fragen oder Erfahrungen austauschen können?

    Forumübersicht > Suchst die eine Kategorie aus in die deine Frage passt > Neues Thema eröffnen. Falls das mal in einer falschen Kategorie landet korrigiere ich das nach. Du kannst dich vorab auch hier Neue Mitglieder: Vorstellung vorstellen, so können wir uns mal beschnuppern, welche Erfahrungen du hast, welche Themen dir noch wichtig sind oder wo du Bock hast drüber zu sprechen oder womit du vllt dienen kannst, mit Erfahrungen und Wissen etc pp


    Wo ist denn dieser Chat?! Lass' mal kurz nachdenken

    Der war nur für die drei Monate Umbauphase - hatte nach Wiedereröffnung des Forums keinen Bedarf mehr.

    Also es verleitet schon, auch ich fühlte mich voll gecatched: "30 Euro für eine Ballistische Platte - whoah!" Aber die Logik greift und sagt auch "Bro, das kann nicht gut sein, das ist keine Ballistische Schutzplatte." Wobei für - sehe ich jetzt im beispiel - eine Armbrust würden die Temu Platten eventuell auch reichen. Ich würde mein Leben nicht auf eine "Temu-Wish-AliExpress-Platte" setzen.


    Die Recherche zeigt nunmal, dass die Normen und Lizenzen essentiell sind für genau diese Art der Ausrüstung. Das Gute an Norma ist: Es ist in Deutschland und ist (ich habe nicht geprüft) vermutlich NIJ oder SK Zertifiziert/Lizensiert.


    Die Nützlichkeit ist schon debatierbar, vor allem der Bedarf ist es. gehen wir mal von gängigen illegalen Waffen aus, so sind die meisten vermutlich im 9mm Bereich. Je nachdem in welchen Gefielden man sich bewegt reicht eine SK3 aus. Klar, so eine Brustplatte schützt nicht den ganzen Körper, dafür ist sie auch nciht gedacht. Das ist eher gedacht um die potentiell vitale Treffenfläche zu verringer. Schützt man seine Schultern, kann die Brust getroffen werden, schützt man den Torso, können die Beine getroffen werden - aber es sind nicht alle ausgebildete Schützen, somit verringert man die Wahrscheinlichkeit in einem Gefechtskampf kampfunfähig zu werden, garantiert es natürlich nicht.

    Da ich nun erstmals bewusst bulke, greife ich nun täglich zum Frühstück, so langsame habe ich mich daran gewöhnt auch ohne Hunger zu essen. Kann ja nicht sein, dass der Admin hier und TV präsente ein halbes Hemd ist.


    Daher gibt es nun täglich 250g Speisequark + 250g Haferflocken + 'nen Esslöffel Honig und etwas Zitronensaft. Das bringt gleich zum Frühstück ~1100kcal und so abgeneigt mein intuitives Gefühl war, so sehr habe ich mich geirrt: Lecker schmeckt das auch noch, kann man mal dauerhaft machen.

    frühstück.jpg


    In drei Mahlzeiten einteilen kann ich noch nicht, Gewohnheiten und so, habe ja Jahrelang immern ur eine Mahlzeit am Tag zubereitet. Abends gibt es nochmal 'nen Schwank mit gut 1200kcal. Pasta in ordentlich Butter, mit paar Eiern und paar Toasts.

    mittag.jpg


    Gewohnheiten sind in alle Richtungen schwer zu ändern.
    Der eine muss weniger essen, der andere mehr. Beides schwer umzusetzen.

    Moin Mitprepper,


    als jemand der Temu neu für sich entdeckt hat bin ich schockiert wie viele Leute in Deutschland mit "Balistischen Schutzplatten" rumlaufen/ausgestattet sind die nichtmal SK1 erfüllen, geschweigedenn SK3. Temu bietet sehr viel Auswahl an Schutzplatten an und verkauft es eigentlich als "Sportplatten" sozusagen als Extragewicht für Sporttraining, aber die Kommentare und bewertungen zeigen offensichtlich, dass sich die Kunden diese Platten holen als Einlagen für ihre Westen. Temu selbst erwähnt in keinem Satz (unterschiedliche Platten recherchiert), dass das Ballistische Schutzplatten sind. Sie sehen aus wie welche und die Begrifflichkeiten "reines Stahlblech" oder auch ab und zu "Wolfram-Stahl" verleiten zu glauben, dass das Ballistische Platten sind.

    🔍 Faktencheck eines Beispiels:

    - Maße: 30 × 25 cm, Dicke: ca. 2,3 mm

    - Material: „reines Stahlblech“

    - Gewicht: nur 1,4 kg

    - Kein Zertifikat, keine Schutzklasse (z. B. NIJ, SK)


    Technisch entspricht das einer dünnen Splitterschutzplatte, bestenfalls geeignet gegen leichte Fragmente oder kleine Kaliber (.22 lfb). Gegen 9mm, .357, .44 Magnum oder Gewehrmunition besteht keinerlei verlässlicher Schutz – die Platte würde durchschlagen.


    Bedrohung (Kaliber)EinschätzungBegründung
    9mm FMJ (Kurzwaffe)⚠️ grenzwertigNur bei weichem Geschoss / flachem Winkel evtl. stoppend
    .357 Magnum❌ durchschlagendZu hohe Energie – Stahl zu dünn
    .22 lfb / .32 ACP✅ Schutz gegebenLeicht stoppbar
    7,62x39 (AK47)❌ klar durchschlagendKeine Chance
    .223 / 5,56 NATO❌ durchschlagendAuch bei weichem Kern viel zu durchdringend
    7,62x51 NATO (M80)❌ durchschlagendStandard Level III-Munition
    .30-06 AP (M2AP)❌ keine WirkungSelbst 8mm Stahl reicht hier nicht


    Wolframstahl-Irreführung

    EInige der Platten beinhalten Begriffe wie "Wolframstahl" die irreführend sind und unwahrscheinlich der Effektivität der Erwartung der Käufer entsprechen. „Wolframstahl“ ist kein exakter Werkstoffname, sondern meint meist legierte Werkzeugstähle. Wolfram selbst ist ein seltenes, teures Schwermetall mit extrem hoher Dichte. Eine echte Wolframstahlplatte mit 2,3 mm Dicke auf 30×25 cm Fläche könnte Materialkosten von 20–30 € allein schon überschreiten, ohne Marge, Verarbeitung, Personal oder Versand. DIe Wahrscheinlichkeit, dass diese Platten tatsächliche Wolframstahl-Gemische sind ist äußerst gering.


    Mir ist bewusst, dass Temu und Co bei den Preisen gerne auch mal selbst in's Minus gehen - die haben strategische Taktiken zur Kundengewinnung. Das funktioniert bei billigen Materialien gut, aber hochwertige Materialien zum Körperschutz können auch die Chinesen nicht für'n Appel und ein Ei vertreiben. Diese Westen kosten meist um und bei 20-30 €, das ist suspekt günstig für einen Werstoff der in de Industrie hohen Wert hat.

    Vergleichen wir das abschließend mit deutschen Preisen:

    Eine SK3 kostet um und bei, bei guten Kontakten, mindestens 200 Euro, in offiziell erreichbaren Shops auch bis zu 600 Euro, der Durchschnitspreis ist bei 250-350 Euro. Ich verstehe, dass man denken mag, dass Temu da Geheimtricks bei Verhandlungen und Preisen haben könnte, aber von 200-600 Euro auf 20-30 Euro ist schlichtweg nicht möglich. Gewiss bei Verzicht auf große Marge könnte ein Händlerimperium wie Temu solche Platten für vielleicht 150 Euro verkaufen um immernoch irgendwie geradeso marktfähig zu bleiben, aber es kann rational nicht erklärt werden, dass diese Art der Qualität um 100% günstiger sein kann. Da es bei den Temu Waren auch keine NIJ oder SK Zertifizierung gibt kann JEDES Material verkauft werden, auch welches das eben keine Projektilstoppwirkung hat. Bleibt realistisch, wenn ihr Waren kauft von denen Euer leben abhängen könnte.

    Temu ist nicht Schuld (!)

    Temu selbst, wie oben gesagt, vertreibt keine dieser Platten als ballistische Platten! Ich habe mir mehrere Beispiele angeschaut und keines davon hat, nichtmal kleingedruckt, hat gelogen - es sind die Kunden die zu dumm sind nachzurecherchieren, in Zeiten in denen Wissen in der Handfläche liegt. Sehr veblendet zu glauben, dass 30 Euro Endkundenpreis einer Ballistischen Weste entsprechen könnte.


    Seid lieber vorsichtig als eine falsche Sicherheit zu leben.

    Lange her.... Diese zeiten, Spaß wars aber auf jeden Fall

    Mist, habe den Song übersehen, da habe ich auch noch einen für :) Nicht WoW aber COD. Da merke ich, dass auch ich alt geworden bin. Die neueren Call Of Duty Spiele sind auch nur etwas ernsteres Fortnite. Ich mochte die Seriösität und die Persönlichkeit der Storymodes, aber (nicht gegen dich Knautschesel ^^) Waffen in Form eines Einhorns das Konfetti kackt beim Schießen ist nicht "mein COD" mehr.


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