Beiträge von Konstantin

    Ich bin der Meinung Medien können nur damit arbeiten was sie vorfinden. Hier z.B. finden sie mürrische Mitmenschen die das Bild des "absurden Verrückten" bereits apathisch akzeptiert haben vor. Wir geben doch nicht so leicht nach, oder? Was wir vorleben ist was Außenstehende von uns sehen. Sind wir so ein Verein der einfach hinnimmt was man von uns präsentiert? Oder wollen wir lieber Mitmischen informieren und einen Diskurs schaffen um gerade zu biegen was schief gelaufen ist - in der Anfangszeit.


    Ich finde die Mitmenschen denken garnicht wie hier dargestellt wird von Preppern. Mir ist noch niemand begegnet der mich als Spinner darstellt hat oder als dummer Idiot und Weltuntergangsfanatiker. Wie man gesehen wird hängt stark davon ab wie man sich zeigt. Wenn es um's Preppen geht, dann hatte ausnahmslos konstruktive, angenehme Gespräche. Meine Gesprächspartner sind nun nicht zwangsläufig Prepper geworden, aber weder ich sah sie als naive Idioten, noch sie mich als Kontrollfanatiker und Spinner - nungut, Kontrollfanatiker vllt ein wenig ^^ Jeder mensch hat seine eigenen individuellen Herausforderungen im Leben zu meistern. Manchmal haben wir ähnliche, manchmal vollkommen unterschiedliche. Das einzige Absolut das ich sehe ist, dass es kein Absolut gibt. Man muss nicht Prepper sein. Es gibt viele Wege ein sicheres und angenehmes Leben zu führen, auch in den Händen von Institutionen und mit dem Vetrauen in Staat und Co. Und das ist völlig okay. (Prepper zu sein ist aber nunmal sowieso viel cooler und besser ^^ no cap)


    Ich unterstütze Bildung und finde Studierende sollten Möglichkeiten haben Einblicke in andere Subkulturen zu erhalten. Diese Jungs und Mädels die heute bei uns anfragen sind morgen die jenigen dessen Bildmaterial wir in Nachrichten sehen, die jenigen dessen Arbeiten auf Kinoleinwänden - auch uns Prepper - unterhalten. Das sind die jenigen die künftig über die Welt und uns berichten werden und sie werden sich erinnern wie sie hier behandelt worden sind.


    Wer heute keinen echten Überlebenskampf führt, führt einen Kampf um sein Image, jedoch leider mit selben Waffen als ginge es um echtes Überleben. Manchmal glaube ich, dass die größten Hater von Prepper-Medien-Beiträgen die Prepper selbst sind und doch sind sie nicht bereits zu revidieren oder zu verändern - nur zu meckern.


    Mit diesen Worten, Syo, ich hab dir eine DM geschrieben und hoffe wir finden einen Konsens - Gruß an die Uni!


    Thema geschlossen.


    P.s.: Ich weiss ,wir wurden oft gebissen und getreten und haben die Schnauze gehalten, aber das hier ist der falsche Weg gegenan zu gehen. Von Außen betrachtet wirken wir hier wie ganz üble Zeitgenossen.

    Gab es hier doch ein Thema zu. Such mal über die Suchfunktion nach "sichere Tiefe".

    Nein. So eine richtige Anleitung, Schritt für Schritt - oder auch "nur" Maßnahme für Maßnahm - gibt es tatsächlich nicht. Das ist recht individuell zu handhaben, auch wenn ich mir vorstellen kann, dass es überschneidende Maßnahmen gibt die man generell treffen kann. Vermutlich geht es dir nicht darum einen richtigen Bunker aufzubauen, denn wenn du das Geld dazu hättest, wäre der Gellerausbau nicht relevant.


    Generell, wenn man das nötige Kleingeld hat, kann man sich durch unterschiedlichste Unternehmen Hilfe dafür holen und sogenannte Schutzräume bauen lassen bzw Kellerräume zu Schutzräumen umfunktionieren lassen.


    So im Groben und Ganzen kannst du ja an der Substanz des Hauses nicht viel selbst tun - du kannst nun das Material nicht zu Stahlbeton ändern - das wäre aber von Vorteil, Stahlbeton ist ein Material das gerne genutzt wird und zuverlässigen Schutz bietet für Schutzräume.


    Sei 2007 gibt es (für uns Interessierte zum Glück) keine gesetzlichen Vorgaben und Zulassungen für Schutzraumbau seitens des Bundesamtes für Bevlkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Das macht es Privatgrundbesitzern deutlich einfacher eigene "Bunker" zu bauen bzw ihre Keller in Schutzräume umzubauen.


    Ich würde (abgesehen von der Grundsubstanz, die ich ausschließe) folgende Themen vorschlagen:
    - Belüftungsanlage mit entsprechenden Aktivkohlefilter und Ventilation

    - Notausgangsmöglichkeit abseits des Hauses (Trümmer würden bei einem Angriff den AUsgang vollständig blockieren)

    - Trockentoilette (Grube/Eimer/Behälter die nach dem Benutzen mit Spähnen oder Sard o.ä. befüllt wird zur Geruchsbindung und einfacherer Entsorgung)


    Damit wäre das Notwendigste schonmal erledigt und dann komtm es auf den Aufenthalt an. Hier kommt dann das Preppertypische in's Spiel wie Nahrung und Wasser, aber auch Moral und Kommunikation. Schlafplätze braucht es auch.


    Damit hättest du einige erste Ansätze mit denen du beginnen kannst.

    Once upon a time everything was allright

    used to feel safe, now I worry inside

    then I grew up and quickly realised:
    the world is a fucked up place sometimes.


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    Ich bin regelmäßig pendeln aus privaten Gründen, doch so viele Soldaten wie heute habe ich noch nicht gesehen. Kann natürlich auch nur Zufall sein, aber heute sind auffällig viele in Ihre Kasernen gefahren.



    Es ist nicht auszuschließen, aber vor allem auch zu erwarten, dass der Krisenherd noch heisser wird. Der Putin bellt nicht nur, der Krieg läuft ja bereits, es sterben aktiv regelmäßig Soldaten und Zivilisten auf beiden Seiten. Das was es nun gibt sind stärkere Waffen und stärkere Antworten. Ich vermute die Eskallation wird nicht atomar sein - hier ist immer das Problem: Das können die anderen Weltmächte auch. Atomare Waffen würden den Krieg aus der "Knautschzone" Ukraine in Richtung Europa und Russland verlegen. Die erste atomare Bombe zu werfen gleicht der Akzeptanz Moskau zu opfern - z.B. kann der Taurus bzw die Tauren auch Atomare Sprengkörper transportieren die Russland in die Mangel nehmen als Antwort auf den Gebrauch von Atomaren Sprengkörpern. Ich halte die Russen für schlau genug mindestens das zu wissen: Den Krieg aus der Ukrainezone auszuweiten ist nachteilig auch für Russland selbst. Europa weiss das aber auch genausogut, dass mit jeder Stärkung der Waffenkraft ein potentielles Echo in Richtung Westen hallen kann - da verlassen wir uns zu sehr auf Polen, welches ja finanziell bereits stark abhängig ist von Europäischen Geldern. Die Ukraine ist kein Hindernis für Russland, alles Russland aufhält sind Europäische und Amerikanische Gelder und Waffen - selbes gilt für Polen. Die Polen mögen zwar viele Männer haben, aber das hatte die Ukraine auch - von denen viele Nach Deutschland geflohen sind und auch so würde es mit den Polen laufen. Die Theoretische Kampfstärke ist hier schwer in faktische Zahlen zu berechnen.



    Alles in allem kann ich kein Urteil fällen und keine nennenswerte Stellung beziehen.

    Aber ich kann auch zustimmen, eine Eskallation ist nicht unwahrscheinlich.

    Bin gespannt...soll ja wohl viel Bezug zur Gegenwart haben...

    Richtig gut! Gruselig wie die Parallelen sind - man braucht es nur abgleichen. Sitze heute in der Bahn, bekomme bei YouTube Bahn Werbung. Selbst wenn es keine Person oder Organisation ist, der Algorythmus weiss wo man ist und was man tut. Und wenn es Daten sind, dann kann sie auch jemand abrufen der nicht "der Algorythmus" ist. Als ich viel gependelt bin und in einer Großstadt gearbeitet habe sah das auch so aus: Gehirnlose (jeder hat so seine eigene STory, aber so schaut es nunmal von Außen aus) die von A nach B laufen um ihre Aufgaben zu erfüllen. Im Gegensatz zu Orwell - wo wenn ich mich recht entsinne die Menschen eher medikamentös abgestumpft worden sind (ADHS diesdas Sedativum Xanax, Lean, Marihuana) war das wohl bei Huxley eher etliche Sünden und viel Sex das die Menschen bei Laune gehalten haben ( xhamster, pornhub, sexy influencer, onlyfans etc). Hauptsache es dienen alle der Sache - nicht ihrer eigenen.

    Ich bin eher Sportfaul wenn es den normalen Fitness Center Sport geht. Irgendwas reizt mich nicht auf der Stelle zu stehen um Gewichte hoch und runter zu bewegen. Habe ich mal versucht, war erfolgreich, aber mental ist das eher etwas zäh. Vllt habe ich ja auch ADHS oder so :) Daher gehe ich jeden Sommer skaten, Skateboard, obsessiv, ich liebe es. Stundenlang rumheizen, völlig auspowern und dann wieder einen Trick 100 mal wiederholen bis man's raus hat wie die Feinmotorik die Flips zu managen hat. Macht mega Spaß und ist super Kardio.


    In der "Winter Arc" halte ich mich nur fit, sozusagen sich selbst warm halten bis die nächste Skatesaison wieder beginnt. Dazu mache ich Streckübungen für die Bewegungsfreiheit und mache (fast) täglich 3 Sets von kombinierten Bewegungen mit Gewichten: Curls, Trizeps, Schultern, Waden, Oberschenkel - sowas. Mit den Worten: Ich freue mich auf die nächste Skatesaison

    Mit einer abgebrochenen Umschulung zum Anwendungsentwickler weiss ich was diese einsen und nullen ungefähr sind (irgendwas mit binär und so und IP's aufschlüsseln). Ich weiss was eine MAC ist, habe ein Verständnis für Internetkommunikation (Anfrage an Server, Rückmeldung über Router diesdas Pakete und so) und einen Computer kann ich auch zusammenbauen (ist ja auch einfach inzwischen, eindeutige Steckverbindungen).


    Ich kann keine Programmiersprache, aber verstehe was ein Boolean ist und was ein Multi-Layer-Array(oder so, irgendwie so heisst das) ist. Logisch verstehe ich auch Broadcasts und habe in meinen Grauen Zellen irgendwas von Mesh-Netzwerk. Diese Logik reicht mir um mit Blueprints (oder anderem Visuellen Programmieren) Smartphone Apps (offline) und Desktopanwendungen zu "programmieren". Alles in allem verstehe ich logisch das Internet, Computer, Programmiersprachen. Faktisch spreche ("schreibe") ich aber keine. Wenn du mir z.B. ein Problem beschreibst werde ich es vermutlich verstehen, eventuell auch logisch, aber nicht faktisch lösen können.


    Ich habe mal ziemlich flüssig LUA geschrieben, so frei aus dem Verstand, aber ich bin schnell vergesslich für Gelerntes das nicht angewandt wird und sonst keine Bewandnis im Alltag hat. C# habe ich auch malgefangen und ein paar Kleinere Spiele mit Unity geschrieben. Unreal Engine habe ich mehr oder weniger "genutzt" bzw ein Fontend mit LUA das auf der UE4 basierte.


    CSS und HTML zählen ja nicht alsProgrammiersprachen, aber gehören zum "IT Verständnis", das kann ich, offensichtlich, so einigermaßen. Im Web hört es aber auch schon bei MySQL und PHP auf - ich habe eine instinktive Abneigung gegen PHP. Ich wollte nie Webzeugs machen, es hat nur sonst niemand für mich gemacht.


    Eigentlich bin ich UI Designer - so würde ich mich im IT Bereich betiteln :) Das macht mir Spaß. PreppersGermany ist nun ein sehr schlechtes Beispiel für meine UI Fähigkeiten, denn das ist zwangsläufig an das CMS gebunden und ich darf hier nur "CSS Überschreiben" und mit dem Arbeiten was da ist. Photoshop ist so natürlich, dass ich alle Alternativen mit ihren zweitrangigen UX verabscheue, die besten UI's entstehen in PS (Scheiss Großkonzern mit seinen Jahresabo-Zahlungs-Fallen >_>).


    Ich nutze einige dieser modernen KI Anwendungen als Assistenz für fast alles was ich im Internet mache. Das hat mir Google ersetzt, überwiegend, so weit die Fähigkeiten der "KI's" reichen.


    Verzeiht mir mein gzetere hier, es ist halb 8 Uhr morgens und ich fand noch keinen Schlaf ^^

    Fazit: Irgendwie kann ich alles mit IT, nur nichts "so richtig richtig gut" und was ich nicht kann bringe ich mir via IT bei.